CH191228A - Einrichtung zur Behandlung von Schokolade und anderen halbflüssigen oder plastischen Massen zwecks Verfeinerung derselben, Herabsetzung ihres Wassergehaltes und Entfernung von unerwünschten flüchtigen Bestandteilen. - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Schokolade und anderen halbflüssigen oder plastischen Massen zwecks Verfeinerung derselben, Herabsetzung ihres Wassergehaltes und Entfernung von unerwünschten flüchtigen Bestandteilen.

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CH191228A
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Kruse Boggild Charle Balthazar
Jacobsen Marius
Sophus Aasted Kai Christian
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Boggild Charles Balthazar Krus
Jacobsen Marius
Sophus Aasted Kai Christian
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  Einrichtung zur Behandlung von Schokolade und anderen.     balbflüssigen    oder plastischen  Massen zwecks     Verfeinerung    derselben, Herabsetzung ihres Wassergehaltes  und Entfernung von unerwünschten     :tüchtigen    Bestandteilen.

      Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Behandlung von     .Schokolade    und     andern     halbflüssigen oder     plastischen.    Massen zwecks  Verfeinerung derselben, Herabsetzung ihres       Wassergehaltes    und     Fnifernung    von     uner-          wünschten        flüchtigen    Bestandteilen, und  kennzeichnet sich     .durch    mindestens einen  Kessel zur Aufnahme der     Masse,

      welcher mit       Mitteln    zur Erzielung einer     kontinuierlichen          Zirkulation    der Masse und     mit    Organen zur       Einführung    von     Luft    in fein     verteilter    Form  in die Masse versehen ist, in welchem Kessel       weiterhin        Mittel        angeordnet    sind, welche es  ermöglichen, die     eingeführte    Luft zusammen  mit einem Teil der unerwünschten flüchtigen       Bestandteile    und des Wasserdampfes aus der  Masse zu     entfernen,

      wobei die     Luft    als  Extraktionsmittel für diese     unerwünschten          Bestandteile        benützt    wird.  



       Die        Einrichtung        gemä < ss    der     -Erfindung       gestattet eine abschliessende Behandlung,  welche insbesondere, wenn .sie Schokolade  betrifft, ,dazu     bestimmt    ist, den     .gewünsch-          ten        Geschmack    zu entwickeln und die     Paxtikvl     der Mischung zu     glätten    und zu     verfeinern,     bevor die     Masse    in verschiedene Arten von       Fertigfabrikaten    verarbeitet     wird.     



  Die     gegenwärtig    in Gebrauch     stehenden          Einrichtungen    zur Behandlung von Speise  schokolade leiden an     verschiedenen    Nachtei  len. Bei der     beliebtesten    Art solcher Ein  richtungen, bei weichen die     Schokolademasse     der Wirkung hin und hergehender Arme un  terworfen wird, muss sich     die        Behandlung     über eine     ausserordentlich        lange        Zeit        erstrek-          ken    und     sie    erfordert gewöhnlich mehrere  Tage.

   Trotzdem das     Resultat        dieser    Art von  Behandlung als das     günstigste    aller bekann  ten Methoden betrachtet wird,     zeigen    Mikro  photographien,     däss    eine Behandlungszeit von      48 bis     1()()    Stunden nicht genügt, um ein be  trächtliches Vorkommen von korallenartigen  Zuckergebilden und     scharfkantigen    Teilen in  der Mischung zu verhindern.

   Des     weiteren     besitzt die mit solchen Einrichtungen behan  delte     Schokolademasse    eine verhältnismässig  hohe Viskosität, eine Viskosität, die höher ist  als man es wünscht, welche auf den Wasser  gehalt, welcher, wenn die Bearbeitung bei  atmosphärischem Druck und selbst während  einer langen Zeit erfolgt, nicht wesentlich       herabgesetzt    werden kann. da bei der Bewe  gung.     welche    der     ',Sehokolademasse    erteilt  wird, ihre Oberfläche nur langsam der Ver  dunstung     ausgesetzt        wird.     



  Es ist somit     offensichtlich,        da-ssi    diese  heute bekannten     Einrichtungen    zum Behan  deln von     Schokolademassen    und dergleichen  in mehr als einer Hinsicht mangelhaft sind.  nämlich: die zur Durchführung der Behand  lung erforderliche Zeit ist sehr gross; die  Verfeinerung ist ungenügend; schädliche  aromatische Bestandteile werden nur unge  nügend entfernt;     infolge    des unzulässig hohen  Wassergehaltes erhält die Masse eine uner  wünscht hohe Viskosität.  



  Diese Nachteile werden bei Verwendung  einer Einrichtung nach vorliegender Erfin  dung beseitigt oder     doch    zum mindesten auf  ein Minimum reduziert.  



  In der Zeichnung ist:       Fia.    1 ein Diagramm zur Veranschau  lichung der Wirkungsweise der Einrichtung,       Fig.    2 ein Aufriss einer     beispielsweisen     Ausführungsform einer Einrichtung gemäss  der Erfindung, teilweise im     Schnitt,          Fig.    3 ein     Grundriss'    der Einrichtung ge  mäss     Fig.    2.

   teilweise im Schnitt nach Linie       a-a    und     b-b    in     Fig.    2,     und          Fia.        -1    ein senkrechter Schnitt durch eine  zweite Ausführungsform einer Einrichtung,  welche aus einer     Einrichtung    gemäss     Fig.    2  und 3 und einer Vorrichtung zur Behand  lung unter Vakuum zwecks Entfernung von       Luftriickständen    und     weiterer        Verfeinerung     besteht.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  bezweckt in erster     Linie,    die unerwünschten    flüchtigen Bestandteile in kürzerer Zeit aus  der Masse zu entfernen, als dies bis anhin  möglich war, während der     Geschmack    der  Masse erhalten oder     verbessert        und    die me  chanische Verfeinerung ohne. unverhältnis  mässigen     Kraftaufwand    verbessert wird.       Weiterhin    wird bezweckt, den Wassergehalt  auf ein geringes Mass, das beispielsweise  <B>0.1%</B> nicht überschreitet, zu reduzieren.  



  Ein weiterer     Vorteil    bei der     Verwendung     der Einrichtung gemäss der     Erfindung    ist       darin    zu erblicken,     dass    es     ermöglicht    wird.  gewisse     Schritte    zur     Verfeinerung    der Masse       auszuschalten.    so     da.ss.    z. B. auch Trink  schokolade mit Vorteil der     verfeinernden     Behandlung     unterworfen    werden kann, was  bis anhin mit Rücksicht auf die Kosten und  den     Zeitverlust    unterlassen werden musste.  



  In     Fig.    1 ist die Wirkungsweise der Ein  richtung schematisch anhand eines Diagram  mes dargestellt. Die     Sehokolademasse    durch  läuft, um den. einfachsten Fall vorauszuset  zen, beispielsweise den mit Pfeilen bezeich  neten. Kreislauf A, welcher in einer waag  rechten oder in     einer    senkrechten Ebene lie  gen kann.

   In der mit B bezeichneten     Zone          wird-        fortwährend    Luft,     wie    durch kleine  Pfeile b gezeigt wird,     eingeführt.        welche    mit  Vorteil     vorgehend        gereinigt,        getrocknet    und       temperiert    wurde. Diese Luft wird     entweder          mittelst        mechanischen        Mitteln    mit der Masse  vereinigt oder aber besser unter Druck durch  Düsen eingeführt.

   Die     feinstmögliehe    Ver  teilung der Luft in der Masse     wird    durch die  Wirkung von bei     b'    angeordneten mechani  schen Mitteln erzielt,     welche    vorteilhafter  weise als     Zentrifugalmischer    ausgebildet  sind.  



  Die     benötigte    Temperatur kann durch       Amvendunz    von     Heizschlangen    oder eines       Heizma.ntpls        gesichert    werden, oder     aber    es  kann die     eingeführte    Luft so temperiert wer  den, dass sie     diP    Doppelfunktion als     Extrak-          tions-    und Fördermittel einerseits und als  Mittel zur     Scha.ffun@'@eei@neter    Temperatur  verhältnisse in der Masse übernimmt.

   Die       Hmmantelun,,-    kann auch in     Verbindung    mit  der Einführung von je nach den Verhält-           nissen        kühlender    oder wärmender Luft ver  wendet werden.  



  Die die fein verteilte Luft     enthaltende     Masse gelangt in die Zone C, in welcher sie  einem geringeren Druck     ausgesetzt    ist, als er  in der Zone B besteht. Wenn z. B. in der  Zone B atmosphärischer     Druck    herrscht,  muss der     Druck    in der Zone C etwas geringer  gehalten werden. Immerhin ist es aber vor  teilhafter, mit verhältnismässig hohen     Drük-          ken    zu arbeiten. Zum     Beispiel    empfiehlt es  sich, in der Zone     B    -den Druck auf 1,5 bis  3     Atmosphären    zu halten, während er dann  in der Zone B 0,5 bis 1,5     Atm.    betragen soll.  



  Der Vorteil bei Benützung eines geeignet  hohen Druckes bei der     Einführung    der Luft  ist der, dass es ermöglicht wird, die uner  wünschten     ;Öle    und     Bestandteile    schneller von       den,        wertvollen    aromatischen Bestandteilen zu  trennen und     wegzubringen.     



  Durch die Erhöhung des     Druckes    in der  Zone B wird der Kochpunkt der -verschiede  nen Öle in der Schokoladenrasse gesteigert.  Überdies haben die wohlschmeckenden Öle  alle einen höheren Kochpunkt als die Öle mit  <I>s</I>     'hlezUtem        Gesehmack,    cl. h. sie sind weniger  <I>o</I> t5  flüchtig.

   Da     diese    abschliessende Behandlung  bei einer Temperatur von ungefähr     80.'    C       stattfindet,    ermöglicht die Anwendung eines  höheren     Druckes    weiter vom Kochpunkt der  vorerwähnten Öle wegzukommen, so     dass-    es  möglich wird, die     Verdampfung    derselben  mit grösserer Unterscheidung durchzuführen.  



  Beim Einführen     der    fein verteilten Luft  unter     Druck    erhöht sich die     Differenz-zwi-      sehen den Kochpunktender oben erwähnten  <I>zwei</I> Arten von Ölen, wodurch weiterhin die  Verdampfung der am meisten flüchtigen  Öle,     d.    h. der Öle mit     schlechtem    Geschmack       erleichtert    wird.  



       Tn    der Zone C setzt sich die Schokolade  aus dem Gemisch der     Schokoladenrasse    mit  fein verteilter Luft, und ein grosser Teil der       eingeschlossenen    Luft, welche     unter,dem    Ein  fluss des erniedrigten     Druckes    gelangt,  dehnt sich aus und     steigt    an die     Oberfläche,     so dass sie frei     wird    und aus     dem    -Kessel ent-         fernt        werden    kann,

   während die von     Luft          befreite    oder     wenigstens        teilweise    befreite       Schokolademas@se        durch    die Zone D zur Zone  B     zurückgeleitet    wird,     um    dort eine frische  Ladung von     Luft    zu     erhalten.    Dieser Kreis  lauf     wird    fortwährend wiederholt.

   Die beiden  Zonen B und C können nahe beieinander lie  gen, aber es ist vorteilhaft,     dass,    sie vonein  ander getrennt sind, um der eingeschlossenen  Luft mehr Gelegenheit zu .geben, auf die       Schokolademasse        einzuwirken.    Während dem       Passieren    der Zone C gegen die Zone B zu  empfiehlt es sich, die     Schokolademasse    über  eine     Überfallkante    oder     einen        Verteiler    zu  leiten, im Diagramm mit c bezeichnet, um  das Freimachen -der     Luftblasen,    welche sich       unter    dem     reduzierten    Druck ausdehnen,

   zu       erleichtern.     



  Die andauernd     eingeführte    frische Luft       wirkt    als     Extraktionsmittel    für die     uner-          wünschten        dOle    oder     flüchtigen        Bestandteile     und Wasserdampf, und die     gesättigte    Luft  verlässt den Kreislauf, nachdem sie in vor  gesehener Weise als Träger     gewirkt    hat.

   Sie  wird durch frische,     gereinigte,    getrocknete  und     temperierte    Luft ersetzt, welche ihrer  seits     unerwünschte        Bestandteile    und Wasser  aufnimmt. Die Anwendung von grossen       Quantitäten    von Luft     ermöglicht    es, auf die  sem Wege die     unerwünschten    Öle und Be  standteile und     einen    hohen     Prozentsatz    von  Wasser zu     extrahieren,    ohne unverhältnis  mässig hohe     Temperaturen    benützen zu müs  sen, bei .deren Anwendung auch die delikate  ren     aromatischen,

          Essenzen:    verdampft oder  geschädigt würden.  



  Es kann     gleichzeitig        Luft    in die     Sühoko-          lademasse        eingeführt    werden-     und    mit mecha  nischen Mitteln eine verfeinernde Wirkung  ausgeübt werden, so z.     B.,        dass!    die mecha  nische Wirkung sowohl zum Verfeinern der  Schokoladenrasse, als auch zur     Unterstützung     der feinen     Verteilung    der     Luft    dient.

   Der  mechanische     Verfeinerungsprozess    kann auch  separat ausgeführt werden; wobei dann Mit  tel vorgesehen werden müssen, um die not  wendige feine     Verteilung    der Luft in der  Schokoladenrasse durch und     düech,    durch be-      sonders     vorgesehene    Mittel zu     erleichtern.     Der     Kreislaufprozess        ist    hier in einem ein  zigen Kessel durchgeführt. Es können aber  auch zwei Kessel     verwendet    werden, wobei  die Zone B im einen Kessel und die     Zone    C  im andern Kessel vorgesehen wird.  



       Vorgängig    verfeinerte     Schoholademasse     oder Ingredienzien zu deren     Herstellung     werden am besten bei d in den     Kreislauf-          prozess    eingeführt und die behandelte     Scho-          kolademasse    wird bei e entnommen. Die  Schokoladenasse wird in vorausbestimmten       Quantitäten    und Zwischenräumen eingeführt,  z. B. alle drei Minuten ungefähr 45 Pfund.

    Ähnliche Mengen fliessen aus, oder -der Aus  fluss     erfolgt    in einem ähnlichen Verhältnis  in entsprechenden     Intervallen,    die mit Vor  teil     eine    zwischen     Speisung    und Ausfluss  liegende Arbeitsperiode gestatten, wobei die  Anordnung so getroffen ist,     da.ss    der Ein  und Ausfluss zum und vom Kreislauf aus  geglichen ist.  



  In der dargestellten beispielsweisen Aus  führungsform nach     Fig.    2 und 3 ist ein  zylindrischer Kessel 1 mit     einem.    Mantel  umgeben. durch welchen ein     die    Temperatur       regelndes        Medium    fliesst. Am     obern    Ende       dieses    Kessels 1 ist eine     Platte    3 mit Öffnun  gen     angeordnet,    welche eine Führung 4 für  eine zentral     angeordnete,    drehbare Welle 5  trägt. Die Öffnungen in der Platte 3 sind  durch Klappen 6 und 7     geschlossen,    welche  durch Zwingen 8 in ihrer Lage gehalten wer  den.

   Die     Klappe    6 ist mit einer Füllöffnung  9 versehen, welche durch einen Deckel mit  Schauglas     verschlossen    ist. In der Platte 3  ist ein mit Ventil versehener     Luftauslass    10  angeordnet. durch welchen eine regulierbare  Menge von Luft     entweichen    kann und durch  welchen der Druck im Kessel eingestellt wer  den kann.  



       Der    Boden 11 des     Kessels        wird    durch eine  Säule 12 getragen.     Die    Welle 5 ist in einem  Lager 13 gelagert und wird über ein in  einem Getriebegehäuse     14.    angeordnetes Ge  triebe durch eine Welle 15, die     über    eine       Riemenscheibe    von einer beliebigem Kraft  quelle angetrieben wird,     angetrieben.    Im Bo-    den 11 des Kessels ist eine Entleerungsöff  nung 17 vorgesehen.

   Im     Innern.    des Kessels  1 ist eine zylindrische Kammer 19 so ange  ordnet,     dass#    zwischen ihr und dem Kessel ein  ringförmiger     Durchlass    18 und ein Raum B,  welcher der Zone B im     vorbeschriebenen     Diagramm entspricht, gebildet     wird.        Die     Kammer 19 wird durch Füsse oder Träger       ?0    getragen und durch     Distanzha.Iter    21 im  Abstand vom Kessel 1 gehalten. Sie belässt  im obern Teil des Kessels 1 einen Raum C,  welcher der Zone C im vorgehend beschrie  benen Diagramm entspricht.

   Die Kammer  19 besitzt einen konischen oder     trichterför-          migen    untern Teil 22, durch welchen .das       Material    gegen eine zentrale Öffnung     2\3    ge  leitet wird. Dieser konische oder trichter  förmige untere Teil 22 bildet ,die eine Wan  dung eines Luftraumes 24. Im Raume B lie  gend ist auf der     U7'eIle    5 eine Scheibe 25 be  festigt, welche eine Serie von konzentrisch  angeordneten nach oben ragenden Zapfen<B>22</B>6  mit     kreisförmigem    Querschnitt     trägt.    Mit  diesen Zapfen 26 arbeitet eine andere Serie  von ähnlichen Zapfen 2:7 zusammen, welche  an der Unterseite des Luftraumes 24 ange  ordnet sind.

   Die Zapfen 27 sind hohl und  an ihren Emden mit     Lufteinblasöffnungen     versehen. Ferner sind die Wandungen die  ser Zapfen perforiert, so dass die Luft     seit-          wärts    entweichen kann. Es könnten gege  benenfalls auch nur einige dieser Zapfen 27  hohl sein und in Verbindung mit dem Luft  raum 24 stehen.  



  Die eingeblasene Luft wird     vorgängig     gereinigt, getrocknet und     temperiert,    z. B.  auf die für die     Behandlung        geeignete    Tem  peratur. Der konische oder trichterförmige  Teil 22 leitet die Masse durch die zentrale  Öffnung 23 der innern Kammer 19 zur     Mitte     der Scheibe 25, welche, da sie mit     grosser          Geschwindigkeit        rotiert,    eine zentrifugale  Wirkung auf die auf sie .gelangende Masse  ausübt, wodurch diese radial nach auswärts  geschleudert     wird.    Am Umfange der     Scheibe     25 sind Flügel 28 angeordnet, welche so aus  gebildet sind,

   dass sie     eine    hebende Wirkung  auf die Masse ausüben und mithelfen, die-      selbe in den     Durchlass    18 zu leiten. Durch  ein mit einem Hahn     versehenes    Rohr 29 wird  Luft unter Druck durch die Platte 3 hin  durch in den Luftraum 24 gepresst.  



  Die obere Kante der Kammer 19 ist als  Überfallkante 30 ausgebildet, über welche  die aus dem     Durchlass!    18     kommende        Masse     ins     Innere    der Kammer 19 fliesst. Der Spie  gel der Masse ist in     Fig.    2 strichpunktiert  eingezeichnet. ' Die Welle 5 ist mit     -einem.     Propeller -31 versehen, welcher     abwärts-drük-          kend    auf die Masse, welche     idie    Überfallkante  30 passiert hat, wirkt. Der Weg, den die  Masse im Kessel beschreibt, ist in der rechten  Hälfte von     Fig.    2 durch Pfeile veranschau  licht.

   Ein kleiner Propeller 32, dessen Flü  gel in entgegengesetzter Weise gerichtet  sind; wie .diejenigen     des    Propellers 31, be  wirkt eine lokale Zirkulation der     Masse,    wie  sie durch einen gestrichelten Pfeil gezeigt  ist, um einen toten Raum beim Übergang .des  zylindrischen Raumes in den konischen oder       zylinderförmigen    Raum 22., in welchem Teile  der Masse liegen     bleiben:    könnten, zu ver  meiden.  



  Die Entleerungsöffnung 17 ist mit einem  Hahn versehen     und    mit einer Entleerungs  pumpe verbunden. An Stelle einer Ent  leerung durch den Boden des Kessels, kann  die Entleerung auch durch ein     Rohr    erfolgen,  welches in die Masse, nachdem ,dieselbe die  Überfallkante passiert hat,     eingetaucht    wird.  Der Inhalt     des    Kessels kann in     ein    Gefäss: oder  einen Trog entleert werden, oder er kann,  wenn es vorgezogen wird, in einem andern  Kessel zu weiterer Behandlung, wie nachfol  gend beschrieben,     geleitet    werden..  



  Die Scheibe 25 rotiert     mit        verhältnis-          mässi.g    hoher Tourenzahl, z. B. 300 bis 800       Umdrehungen    pro Minute. Mit .einer .Scheibe  von<B>65</B> cm Durchmesser ergibt sich bei<B>600</B>  Touren pro Minute eine     Umfangsgeschwin-          digkeit    von ungefähr 20, Meter pro Sekunde  am Rande der Scheibe. Durch die zentri  fugale Wirkung der mit den Zapfen 26     ver-          sehenen    Scheibe 25 wird der Schokolade  masse eine starke Ausweichbewegung er  teilt, welche nicht nur die Zirkulation ver-    ursacht, sondern auch verfeinernd auf die  mit Luft versetzte Masse einwirkt.

   Die durch  die Zapfen 27 eingeführte Luft wird in der       Masse    verschäumt und     verteilt,    so dass eine  äusserst feine,     emulsionsartige    Mischung zu  stande kommt, während .gleichzeitig die  Schokolade- und Zuckerteilchen     zerpresst    und  zerrieben werden, so dass     .korallenartige    Ge  bilde zerfallen und die einzelnen Teilchen ge  glättet und gerundet werden.  



  Die     zentrifugale        Wirkung    setzt unter  Mitwirkung der Flügel     2$    die Masse in Zir  kulation, zuerst radial auswärts, dann durch  den     Durchlass        18-äufwä.rts    in d     ,ie    Zone C, wo  sie- über     .die    Überfallkante 30 fliesst. Der  Propeller 31 drückt die     Masse    abwärts gegen  die zentrale Öffnung 2,3, während der Pro  peller     32    eine lokale Zirkulation verursacht.  Diese Zirkulation auswärts in die Zone B,  über die Überfallkante 30 in die Zone C und  zurück zur Zone B wird fortdauernd auf  recht erhalten.

   In der Zone B erhält die       Masse    durch die Zapfen 28     fortwährend    Zu  fuhr von frischer Luft unter     einem    vorbe  stimmten     Druck.    Die     Mischung        Masse-Luft     steigt in schaumartiger     Form    durch den       Durchlass    18 und     tritt        in,die    Zone C ein, wo  sie über die Überfallkante 3.0 fliesst. Dabei  wird unter dem reduzierten Druck im Raume  C Luft frei.

   Der     Druck        in    der Zone C wird  entsprechend dem in der Zone B verwende  ten Druck reguliert,     um    das Entweichen  eines grossen Teils von mit     Wasserdampf    und  unerwünschten     flüchtigen        Bestandteilen    ge  sättigter Luft zu     sichern,    welche durch den       Luftauslass    10     entweichen    kann oder     abge-          sogen    wird.

   Die Masse, welcher die Luft  entzogen     nuu@de,        kehrt    im     Kreislauf        zurück,     um wieder mit     frischer        Luft        gespiesen    zu  werden. Dieser     Kreislauf    wiederholt sich  ständig.  



  Mit Vorteil     kann    diese dargestellte Ein  richtung mit einem besonderen zusätzlichen  Entlüftungskessel zusammen verwendet wer  den.     Eine    solche     Anordnung    ist in     Fig.    4  schematisch dargestellt, wo -links X die be  schriebene     Einrichtung    darstellt, deren Be  zugszeichen     denjenigen    der     vorstehenden    Be-      Schreibung der     Eig.    2 und 3     entsprechen.     Rechts befindet sich eine ähnliche mit     .f'          bezeichnete    Einrichtung, welche einen um  mantelten Kessel la, der eine innere Kam  mer 19a enthält, besitzt.

   Diese Kammer 19a  hat einen     trichterartigen    Teil 222a, ähnlicher       Konstruktion    wie die Kammer 19, welcher  zu einer     Üffnuug        23a        in    der Mitte der  Scheibe     25a    führt. Die     Konstruktion    ist ähn  lich derjenigen wie im Kessel 1, aber es     ist     kein Luftraum     2-1        vorgesehen    und die Zap  fen 26a und 27a haben rein     mechanische          Funktion.    Keiner der Zapfen 27a weist Luft  düsen auf.

   Allenfalls kann der dem Luft  raum     2.1    entsprechende Raum 33 zur Durch  führung eines die Temperatur beeinflussen  den     Mediums    dienen.  



  Der obere Raum     Ci    ist. durch ein Rohr       lUa    mit einer Vakuumpumpe verbunden. Die  Einrichtung X und der     Entlüftungsapparat          I"    sind durch die mit Hähnen versehenen  Rohre 17 und 34 verbunden,     welche    durch  eine Pumpe 35, welche die Masse aus der  Einrichtung X     entnimmt    und in den Ent  lüftungsapparat Y treibt, verbunden sind.  Zur     Entleerung    der     Entlüftungseinrichtung     Y ist ein mit einem Hahn versehenes Rohr  17a     vorgesehen.     



  Die Wellen 5 und 5a der beiden Einrich  tungen X und Y können gemeinsam oder un  abhängig voneinander mit verschiedener Ge  schwindigkeit angetrieben werden. Die An  ordnung wird dabei so getroffen,     da.ss    die in  den beiden Einrichtungen X und Y sich  abspielenden Prozesse mit grösstmöglicher  Wirksamkeit durchgeführt werden. Wie in  der     Einrichtung    X die Propeller 31 und 3?,  können auch in der Entlüftungseinrichtung  Y Propeller vorgesehen werden. Die zentri  fugale Wirkung der Scheibe 25a und die  Wirkung der Flügel 28a können aber gege  benenfalls auch allein genügen, um in der  Entlüftungseinrichtung Y die     gewünschte     Zirkulation zu unterhalten.

   Die zirkulie  rende Masse wird durch die mit Zapfen ver  sebene Scheibe 25a mechanisch bearbeitet,  und wenn sie über die Überfallkante 30a in  die     Kammer    19a fliesst, wird sie dem redu-    zierten Druck im Raume     C        unterworfen,     wobei jede bei der     Behandlung    in der Ein  richtung X zurückgebliebene Luft extrahiert  und weggebracht wird. Auf     fliese        Waise     wird eine ; homogene     Masse    von der ge  wünschten     Konsistenz    erzeugt.  



  Zu     Beginn    wird die     Einrichtung    X voll  ständig gefüllt und eine Behandlung voll  ständig durchgeführt. Hierauf     wird    die La  dung .in die     Entlüftungseinrichtung    Y ge  bracht und die Einrichtung X aufs neue ge  füllt, so dass nunmehr beide Einrichtungen  gefüllt sind. Abwechselnd können nun     beide     Einrichtungen, erstere mit unbehandelter,       letztere    mit bereits fertig behandelter     Masse     gespeist  erden.

   Es     könnte    auch die Masse  oder die Ingredienzien zu deren Herstellung  fortlaufend in die Einrichtung X gespeist  werden, in welchem Falle ihr eine     entspre-          chende    Menge fortlaufend     entnommen    und  durch die Pumpe 3.5 in die Entlüftungsein  richtung Y     ,gebracht    wird, von welcher die  entsprechende Menge wiederum durch das  Rohr 17a entnommen     wird.    Immerhin wird  eine     intermittierende    Speisung mit Masse  vorgezogen.

       Beispielsweise    werden     ungefähr     45 Pfund Masse während 3 Minuten durch  die Füllöffnung 9 eingebracht, worauf die  Behandlung weitere drei Minuten fortgesetzt  wird, worauf eine entsprechende Menge  Masse durch die Pumpe 35 der Einrichtung  X entnommen und der Entlüftungseinrich  tung Y zugeführt wird, wo sie während wei  teren drei Minuten behandelt wird, nach  deren Ablauf die     entsprechende    Menge durch       das        Rohr    17a     entnommen:    wird     und    so     weiter.     



       Bei    dieser Behandlungsweise kann ein  kleiner     Teil        unbehandelter    Masse in die       Entlüftungseinrichtung    Y gelangen. Es     Uan-          delt    sich aber dabei aber im Verhältnis zum  Gesamtinhalt, welcher z. B.<B>900</B> Pfund be  tragen kann, um eine     verschwindend    kleine  Menge, welcher keine     Bedeutung    zukommt.  



  Die beiden Kessel X und Y können auch  zu einem einzigen Stück vereinigt werden,  wobei die     verschiedenen;    Zonen durch ge  eignete     Unterteilungen    getrennt werden.

Claims (1)

  1. pATENTANSPRUCU Einrichtung zur Behandlung von Scho- kolade und andern halbflüssigen oder plasti schen Massen zwecks Verfeinerung der selben, Herabsetzung ihres Waasergehaltes und Entfernung von unerwünschten flüch tigen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass, sie mindestens einen Kessel zur Auf nahme der Masse,
    welcher mit Mitteln zur Erzielung einer kontinuierlichen Zirkulation der Masse und mit Organen zur Einführung von Luft in fein verteilter Form in die Masse versehen ist, aufweist, in welchem Kessel weiterhin Mittel angeordnet sind, welche es ermöglichen, die eingeführte Luft zusammen mit einem Teil der unerwünschten flüchtigen Bestandteile und des Wasserdampfes aus der Masse zu entfernen, wobei die Luft als Extraktionsmittel für diese unerwünschten Bestandteile benützt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kessel derart ausgebildet ist, däss im Betrieb dis Masse zuerst aufwärts und über eine im Kessel angeordnete Überfallkante, an deren höchstem Punkt die Luft ent weicht, und dann abwärts in einen Teil der Einrichtung, in welchem ihr frische Luft zugeführt wird, bewegt wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass Mittel zur mechanischen Behandlung der Masse zwecks Verfeinerung derselben vorge sehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, dass,,die Mittel zur mechanischen Behandlung der Masse so angeordnet sind, dass die mechanische Behandlung .gleichzeitig mit der Einfüh rung von feinverteilter Luft erfolgt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung, welche es ermöglicht, Luft unter Druck in die Masse einzublasen. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, welche es er- tauben, die Luft unter einem Überdruck von 1,5 bis 3 Atm. einzuführen und bei einem Unterdruck von 0,5 bis 1,5 Atm. aus der Masse zu entfernen.
    G. Einrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass ausserdem ein zweiter Kessel vorgesehen ist, in,den die im ersten Kessel behandelte Masse zu verbringen ist, und der dazu dient, sie nachfolgend unter einem Unterdruck weiter zu behandeln, zum Zwecke, zu rückgebliebene Luft aus ihr zu entfer nen.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch G, da durch gekennzeichnet, dass, ,der zweite Kessel mit einer innern Kammer und einem ringförmigen Durchlass versehen ist, und dass unter der innern Kammer, deren oberes Ende als Überfallkante, über welche die Masse aus dem ringför migen Durchlass in die innere Kammer fliessen kann,
    ausgebildet ist, mechani- sche Mittel vorgesehen; sind, welche der Masse eine zentrifugale Bewegung er teilen. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass zum Yor- wärtstreiben der Masse in ihrem Zirku- lationsweg Schraubenflügel vorgesehen sind. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass :der Raum, in welchem die Luft aus der Masse ent weicht, mit einem einstellbaren Luftaus lass versehen ist, durch welchen der Druck in dessen Raum reguliert werden kann. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die mechani schen Mittel zur Verfeinerung der Masse derart ausgebildet sind, daZ sie die Ver teilung .der singeblasenen Luft in der Masse und die Zirkulation der Masse be fördern. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Kessel im Abstand von seiner Wandung und sei nem Boden eine innere Kammer vorge- sehen ist, so dass zwischen dem Kessel und der innern Kammer ein ringförmiger Durchlass bestehen bleibt, wobei das obere Ende der innern Kammer eine V berfallkante bildet und im Boden der innern Kammer eine zentrale Offnung angeordnet ist, während im Raum unter halb der innern Kammer Mittel vorgese hen sind,
    welche .der Masse eine zentri fugale Bewegung erteilen und in der innern Kammer Mittel angeordnet sind, welche die Masse nieder- und durch die zentrale Offnung im Boden der innern Kammer gegen die Düsen zur Einfüh rung der Luft und die mechanischen Mittel zu ihrer Verfeinerung drücken. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet., dass in der innern Kammer zusätzliche mechanische Treib mittel zur Vermeidung des Liegenblei bens von Masse in toten Räumen vorge sehen sind. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die im Raum unterhalb der innern Kammer angeord neten mechanischen Mittel zur Verfeine- rung der Masse zwei Serien von konzen trisch angeordneten Zapfen, deren eine: hohl und zum Zwecke der Einführung von Luft mit Düsen versehen sind, um- fassen.
CH191228D 1935-03-27 1936-03-27 Einrichtung zur Behandlung von Schokolade und anderen halbflüssigen oder plastischen Massen zwecks Verfeinerung derselben, Herabsetzung ihres Wassergehaltes und Entfernung von unerwünschten flüchtigen Bestandteilen. CH191228A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960601C (de) * 1951-09-25 1957-03-21 Pomosin Werke G M B H Verfahren zur vereinfachten Herstellung von Schokoladen und Schokoladenglasuren
DE967436C (de) * 1951-03-03 1957-11-14 Hans Kotthoff Kreiselmischer mit den Mischkreisel umgebendem Widerstands-Elementenkranz
DE1167171B (de) * 1959-09-26 1964-04-02 Carle & Montanari Spa Conchiermaschine fuer Fertigbearbeitung von Schokolademasse

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