CH189633A - Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopfbedeckungen und Handschuhen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopfbedeckungen und Handschuhen.

Info

Publication number
CH189633A
CH189633A CH189633DA CH189633A CH 189633 A CH189633 A CH 189633A CH 189633D A CH189633D A CH 189633DA CH 189633 A CH189633 A CH 189633A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
binding materials
clothing
strips
outer fabric
threads
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Liebowitz Benjamin
Original Assignee
Liebowitz Benjamin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebowitz Benjamin filed Critical Liebowitz Benjamin
Publication of CH189633A publication Critical patent/CH189633A/de

Links

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern,  Kopfbedeckungen und Handschuhen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung von Be  kleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopf  bedeckungen und Handschuhen,  Man stellt die sogenannten Revers bei  Herren-, Damenkonfektion     etc.    in der Weise  her, dass ein in entsprechender Weise zu  geschnittener     Einlegstoff,    der beispielsweise  aus Nessel, Leinen oder     Rosshaar    bestehen  kann, mit der die untere Seite des Revers  bildenden Stoffschicht vernäht (pikiert) und  hierauf mit einer zweiten Stoffschicht ver  einigt wird.

   In ähnlicher Weise werden  Kragen-, Rock- und Ärmelaufschläge derart  angefertigt, dass eine versteifend wirkende  Einlage mit der einen Schicht des Oberstoffes  durch Vernähen verbunden     wird.     



  Um den Revers oder andern Teilen von  Bekleidungsstücken scharfe und nicht dehn  bare Kanten zu verleihen, näht man schmale  Streifen aus Leinen oder dergleichen mittels  einer oder zweier Stichreihen an der gante    des Revers oder der betreffenden Teile mit  dem Oberstoff zusammen. Ähnlich wird bei  Beinkleidern, besonders bei solchen billigerer  Qualität, verfahren, wenn man dauerhafte  Bügelfalten erzielen     will.     



  Das Säumen von Nähten, das sogenannte       Einfassen    oder Paspelieren, wird in der Weise  durchgeführt, dass ein Nahtband, ein Satin  streifen oder dergleichen um den offenstehen  den Stoffstreifen gelegt und zunächst auf der  einen Seite aufgenäht und dann auf der an  dern Seite umgeschlagen und festgenäht  wird.  



  Um die im vorstehenden erwähnten Ar  beitsgänge und solche ähnlicher Art zu er  sparen     bezw.    zu vereinfachen, wird erfin  dungsgemäss vorgeschlagen, die zu verarbei  tenden Einlegestoffe, Nahtbänder, Verstär  kungsstreifen und dergleichen nicht mehr  mit dem Oberstoff zu vernähen     bezw.    zu  pikieren, sondern unter     Mitwirkung    vorüber-      gehend klebend wirkender Bindematerialien  auf den Oberstoff aufzubügeln.  



  Zweckmässig werden hierbei die zur An  wendung gelangenden Bindematerialien in  der Weise angewandt, dass die mit dem Ober  stoff zu vereinigenden Teile, wie     Einleg-          stoffe,    Nahtbänder und dergleichen, nur an  einzelnen, über die Gesamtoberfläche -ver  teilten Punkten     bezw.    längs bestimmter eben  falls über die Gesamtoberfläche verteilten  Linien mit dem Oberstoff verklebt werden.

    Die Anordnung der Bindematerialien in be  stimmten Linien     wird    dann erreicht, wenn  man das Bindematerial in Form von Fäden,  Streifen, Bändern     etc.    anwendet; eine     punkt-          förmige    Verteilung der Bindematerialien  kommt bei pulverförmigen Bindematerialien  in Betracht. Dadurch wird erreicht, dass zwi  schen den einzelnen Klebstellen     bezw.    Kleb  linien ein gewisser Spielraum vorhanden ist,  der einen guten Sitz des Kleidungsstückes  gewährleistet.  



  Die zur Anwendung gelangenden Binde  materialien können, wenn beispielsweise       Kunstharze    als Bindematerialien angewendet  werden, in Pulverform zwischen die verbin  denden Teile in der erforderlichen Menge  aufgestreut werden oder in Form von Fäden,  Bändern und Streifen zur Anwendung ge  bracht werden.  



  Es können auch     zwischen    die     Einleg-          stoffe        etc.    und den damit zu verbindenden  Oberstoff entsprechend     zugeschnittene    Ge  webe, die durchweg aus den betreffenden  Bindematerialien bestehen, gelegt und damit  die     Verklebung    bewirkt werden.  



  In besonders zweckmässiger Weise erfolgt  die Verarbeitung in der Art, dass die verwen  deten Bindematerialien in die     Einlegstoffe,     Nahtbänder, Verstärkungsstreifen und der  gleichen in Form von Fäden, Streifen, Bän  dern     etc.    eingewebt     sind.     



  Man hat zwar schon vorgeschlagen, Naht  bänder, Verstärkungsstreifen und derglei  chen unter Verwendung von Klebemitteln,  wie z. B. Kautschuk oder     Guttapercha,    auf  den Oberstoff aufzukleben. Dabei wurde die  ganze Fläche des Nahtbandes     bezw.    des Ver-         stärkungsstreifens    mit Klebstoff versehen  und eine     Verklebung    über die gesamte Ober  fläche vorgenommen. Dieses Verfahren hat  aber den Nachteil, dass ein Kleidungsstück  resultiert, das wegen der Steifheit und Starr  heit der miteinander verbundenen Stücke  keinen guten Sitz aufweist.  



  Ausserdem besitzen die bei den bekannten  Verfahren bisher verwendeten Klebstoffe,  wie Kautschuk und     Guttapercha,    den Nach  teil, dass sie nicht wasch- und bügelbar sind,  einen unangenehmen Geruch aufweisen und  auch noch nach dem     Verklebungsprozess     klebrige Beschaffenheit zeigen, Die bei der vor  liegenden Erfindung zur Anwendung gelan  genden Bindematerialien sind demgegenüber  dadurch ausgezeichnet, dass sie nur während,  dagegen nicht nach der Verarbeitung klebend  sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass  nachträglich der Stoff an den Klebstellen  noch arbeitet und durch Verschiebung ein  faltiges Aussehen erlangt.  



  Je nach der Stärke, in der die Binde  materialien aufgetragen werden,     bezw.    bei  der     Verwendung    von Fäden, Bändern und  dergleichen je nach dem Abstand, den die  selben voneinander besitzen, kann der erfin  dungsgemäss verarbeitete Teil des Beklei  dungsstückes in stärkerem oder schwächerem  Ausmass     feuchtigkeits-    und luftdurchlässig  sein. Vorzugsweise wird man diejenigen  Teile, die auf dem Körper aufliegen, um die  Transpiration zu erleichtern, für Feuchtig  keit und Luft durchlässig gestalten.  



       Zweckmässigerweise    können solche Binde  materialien Anwendung finden, die in ihren  Eigenschaften weitgehend mit gewöhnlichen  Textilmaterialien     übereinstimmen,    also bei  spielsweise wasch- und bügelbar, elastisch  und schmiegsam sind. Besonders günstig  haben sich solche Bindematerialien bewährt,  die auch bei längerem Gebrauch nicht spröde  oder brüchig werden.  



  Als besonders für die Zwecke der vor  liegenden Erfindung geeignet haben sich Ma  terialien erwiesen, die ganz oder teilweise  aus     Zellulosederivaten,    wie z. B. Zellulose  acetat, bestehen. Aus diesen     Materialien    be-      stehende Fäden     etc.    stimmen in den oben er  wähnten     textilistischen    Eigenschaften, wie  von Kunstseide her     bekannt    ist, weitgehend  mit natürlichen Textilfasern überein.  



  Ferner kommen als Bindematerialien bei  spielsweise Kunstharze in Betracht.  Beispielsweise kann gemäss der Erfindung  die Verarbeitung der mit den Bindemate  rialien     versehenen        Einlegstoffe,    Nahtbänder,  Verstärkungsstreifen und dergleichen derart  erfolgen,     dass    das entsprechend zugeschnit  tene Stück auf den betreffenden Oberstoff  teil aufgelegt wird. mittels organischer Lö  sungsmittel, wie z. B.

   Aceton,     Methylalkohol,          Dibutyltartrat,        Diäthylphthalat    oder derglei  chen, die zur Auflösung     bezw.        Aufquellung     von     Zellulosederivaten    geeignet sind, in zur  völligen Auflösung derselben nicht zureichen  den Mengen befeuchtet wird;

   durch die Ein  wirkung von Lösungsmitteln - vorzugsweise  wird ein leicht flüchtiges Lösungsmittel  verwendet - quellen die als Bindematerialien  verwendeten     Zellulosederivate:    durch An  wendung von Druck erzielt man dann die  Verbindung     bezw.    die     Verklebung    von Ein  legstoffen, Nahtbändern, Verstärkungsstrei  fen     und    dergleichen mit dem Oberstoff. Die  Verflüchtigung des Lösungsmittels erfolgt  durch     @Tärmeeinvrirkung,    wobei Druck und  Wärme gleichzeitig oder nacheinander zur  Anwendung gelangen können. Die Verarbei  tung ist ausserordentlich einfach, denn das       Verbügeln    mit einem gewöhnlichen Bügel  eisen ist hinreichend, um die Befestigung  herbeizuführen.

   Die Verarbeitung     kann    also  in jeder kleineren Schneiderwerkstatt, ohne  dass kostspielige Spezialmaschinen erforder  lich sind, vorgenommen werden.  



  Die Abbildungen veranschaulichen die  Erfindung:       Abb.    1 betrifft die Verarbeitung eines  Revers,       Abb.    2 eine andere Art der Verarbeitung  eines Revers,       Abb.    3 die Herstellung einer Kante bei  einem Revers,       Abb.    4 die Einfassung einer Naht bei  einem Beinkleid.    Gemäss     Abb.    1 erfolgt die     Verarbeitung     des Revers in der Weise, dass der     Einleg-          stoff    1, in den Fäden 2 aus     Zellulosederivaten     eingewebt sind, entsprechend dem zu ver  arbeitenden Revers zugeschnitten, mit einem  organischen Lösungsmittel.,     Brie    z.

   B.     Butyl-          a.cetat    befeuchtet     wird    und hierauf mit dem       Reversteil    3, der aus dem zur     Anvrendung     gelangenden Oberstoff zugeschnitten ist,  durch Bügeln vereinigt wird. Auf das ver  klebte Stück     wird    hierauf der Oberteil 4 des  Revers aufgenäht.  



  Die     Zellulosederivatfäden    sind entspre  chend dem     angestrebten    Grad der     Verklebung          bezw.    je nach der Stärke des zu verarbeiten  den Oberstoffes schwächer oder stärker. Ihre       Stärke    ist auf jeden Fall so bemessen, dass  ihre     Struktur    auf der äussern Seite des Ober  stoffes nicht sichtbar wird.  



  Sie werden im allgemeinen in einem Ab  stand von 1 bis 2     Zentimetern    eingewebt,  doch kann auch ein kleinerer oder grösserer  Zwischenraum gewählt werden. Das Ein  weben kann entweder in der Richtung der  Kette oder des Schusses, erforderlichenfalls  aber auch im Karree oder diagonal erfolgen.  



       Abb.    2 zeigt     die        Verarbeitung    eines Re  vers, bei dem der mit     organischen    Lösungs  mitteln befeuchtete     Einlegstoff    5, der in die  sem Fall keine Fäden aus     Zellulosederivaten     besitzt. unter     Zwischenlagen    eines durchwegs  aus     Zellulosederivaten    bestehenden und ent  sprechend     zugeschnittenen    Netzes 6 mit dem  Oberteil 3     verbügelt        wird.     



  Aus     Abb.    3 ist die     AnbLingung    eines       Eckenbandes    an einer     Reverskante    ersicht  lich. Das mit organischen Lösungsmitteln be  feuchtete     Eckenband    7, das in seinen beiden  äussern     Begrenzungskanten        Zellulosederivat-          fäden    8 und 9 eingewebt enthält, wird auf  den     Reversteil    10 aufgebügelt, worauf der  Teil 11 aufgenäht wird.  



  In     Abb.    4 bedeutet 12 die Naht, beispiels  weise eines Beinkleides 13. Die offenstehen  den Kanten 14 werden in der Weise ein  gefasst, dass Nahtbänder 15, die an den Be  grenzungskanten eingewebte     Zellulosederivat-          fäden    16 und 17 haben, mit organischem Lö-           sungsmittel    befeuchtet, um die offenstehen  den Kanten herumgelegt und v     erbügelt    wer  den,  Das neue Verfahren ist zur Verarbeitung  von Herren- und Damenkonfektion, von Be  rufskleidung und dergleichen geeignet.

   Sein       Vorteil    liegt in der ausserordentlichen Ver  billigung, die die Herstellung von Konfek  tion aller Art     damit.erfährt.    Wenn man be  rücksichtigt, dass bei einer Reihe von Arbeits  gängen, bei denen bisher ein ein- oder zwei  maliges     Vernähen    und anschliessendes     Ver-          bügeln    erforderlich war, ein einfaches Auf  bügeln genügt, um die gleiche Wirkung zu  erzielen, liegt der durch das Verfahren er  reichte     Fortschritt    klar auf der Hand.  



  Durch das neue Verfahren erfährt die  Technik des Schneidergewerbes eine wertvolle  Bereicherung, wobei beachtlich ist, dass das  Verfahren ohne weiteres     mit    den dem Schnei  der vertrauten Arbeitsmethoden durchführ  bar ist. Überraschend ist ferner, dass die  nach dem neuen Verfahren verarbeiteten Be  kleidungsstücke auch bei stärkster Beanspru  chung in ihrer Haltbarkeit den durch Ver  nähen hergestellten Stücken in keiner Weise  nachstehen.  



  Erfindungsgemäss hergestellte Anzüge       etc.    können zu wiederholten Malen chemisch  gereinigt werden, ohne dass eine Loslösung  der mit den     Zellulosederivaten    verklebten  Teile erfolgt.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschrie  benen und dargestellten Ausführungsbei  spiele beschränkt. Insbesondere kann ausser  bei der Verarbeitung von Bekleidungsstücken  das Verfahren auch in entsprechend gelager  ten Fällen auf andern     Sondergebieten,    bei  den ähnliche Anforderungen wie beim       Schneidergewerbe    gestellt werden, Verwen  dung finden; es sei beispielsweise auf die  Mützen- und Hutindustrie, die Handschuh  industrie     etc.    hingewiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRVCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Beklei dungsstücken, wie Oberkleidern, Kopf bedeckungen und Handschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass man die mit dem Oberstoff zu verbindenden Einlegstoffe, Nahtbänder, Verstärkungsstreifen und dergleichen unter Verwendung vorüber gehend klebend wirkender Bindemate rialien auf den Oberstoff aufbügelt. 1I. Bekleidungsstück hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit organi schen Lösungsmitteln vorübergehend klebend gemachte Zellulosederivate als Bindematerialien verwendet werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Binde materialien in Form von Fäden. Streifen oder Bändern verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Binde materialien in Form von zwischen die zu verbindenden Schichten zu streuenden Pulvern angewendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, _dass die Binde materialien in die zu verarbeitenden Ein legstoffe, Nahtbänder, Verstärkungsstrei fen etc. in Form von Fäden oder Bän dern eingewebt sind. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Binde materialien in Form von Geweben, die durchweg aus den Bindematerialien be stehen und die zwischen die Einlegstoffe, Nahtbänder und Verstärkungsstreifen etc. und den Oberstoff gelegt werden, verwendet.
CH189633D 1934-09-20 1935-08-29 Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopfbedeckungen und Handschuhen. CH189633A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE189633X 1934-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH189633A true CH189633A (de) 1937-03-15

Family

ID=5721409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH189633D CH189633A (de) 1934-09-20 1935-08-29 Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopfbedeckungen und Handschuhen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH189633A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1992017332A1 (de) Innenauskleidung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1104802B (de) Verfahren zur Herstellung von Schliessnaehten
CH189633A (de) Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Oberkleidern, Kopfbedeckungen und Handschuhen.
DE1610639C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl.
EP0894442A2 (de) Bekleidungsstück
AT157282B (de) Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren miteinander verwebten Lagen von Schuß- oder Kettfäden bestehenden Dickstoffgewebes.
DE660813C (de) Verfahren zum Herstellen eines luft- und feuchtigkeitsdurchlaessigen Waeschestueckes
DE820586C (de) Futter- oder Verstaerkungsmaterial
DE710660C (de) Stoff fuer chemisch versteifte Waesche- oder Kleidungsstuecke
DE663295C (de) Verfahren zur Herstellung von Sporthemden aus knitterfaehiger Maschenware
DE880131C (de) Wäschestück mit Versteifungs'einlage, insbesondere Kragen
AT158141B (de) Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl.
DE2708156A1 (de) Zusammengesetztes futter fuer kleidungsstuecke und verfahren zum herstellen desselben
DE889432C (de) Verfahren zum Versteifen von Stoffen
DE877881C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kragen
DE716341C (de) Halbsteifer Umlegekragen u. dgl.
AT124854B (de) Hutstoff.
DE459084C (de) Verfahren zum Flicken von beschaedigten Webstoffen
DE1610645C3 (de) Zwischenfutter für Kleiderstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
AT150078B (de) Verfahren zur Bildung eines elastischen Besatzes an Kleidungsstücken.
DE640384C (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Stossband versehenem Hosenumschlag
CH178520A (de) Luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges Wäschestück und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE1909002U (de) Hemd- oder blusenartiges bekleidungsstuck, wie herrenoberhemd oder damenbluse mit einem umlegkragen.
CH199754A (de) Dickstoffgewebe.
DE1034580B (de) Verfahren zum Herstellen geklebter und wasserdichter Textilnaehte-Abdeckungen