CH185373A - Einrichtung zum Ziehen von Pflanzen aus Samen. - Google Patents

Einrichtung zum Ziehen von Pflanzen aus Samen.

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CH185373A
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  Einrichtung zum Ziehen von     Pflanzen    aus Samen.    Vorliegende Erfindung     betrifft    eine Ein  richtung zum Ziehen von Pflanzen aus  Samen, und zwar insbesondere zur Ausfüh  rung des im Patent Nr.  1850,68 beschrie  benen Verfahrens. Dieses Verfahren zum  Ziehen von Pflanzen, sei es mit oder ohne  Erde,     besteht    in der Behandlung des Samens  mit einer wässerigen Flüssigkeit, in welcher  Nährstoffe gelöst oder suspendiert sind, wo  bei der Nährstoff einen Anteil von     sulfo-          cya.nsaurem    Salz enthält.

   Es kann dies ein       Alkalisalz,    zum     Beispiel    das Natrium- oder  Kalisalz der     Sulfocyansäure    sein, und zwar  vorzugsweise     Ammonthiocyanat.     



  Unter den Pflanzen, zu deren Kultivie  rung der Apparat nach der Erfindung mit  Erfolg verwendet werden kann, sind zu  nennen, Getreidepflanzen,     wie:    Mais, Weizen,  Hafer und Gerste; Schmetterlingsblütler     wie     Erbsen und     Bohnen;        Knollenpflanzen        wie     Kartoffeln, und Pflanzen wie zum Beispiel  Tabak, welche in gemässigten Zonen nor  malerweise schwer zu ziehen sind.

      Die Einrichtung gemäss der Erfindung  besitzt mindestens einen     trogartigen    Behälter  zur Aufnahme einer     Nährmittellösung,    einen  oder mehrere gelochte Tröge     in    jedem Be  hälter zur     Aufnahme    des     Samens    und Mittel  zum Einleiten der     Nährmittellösung    in den  Behälter,     sowie    zum Ableiten derselben.

    Zweckmässig ist mindestens eine Wand des       Behälters    als Doppelwandung ausgeführt, um  einen Doppelmantel zu bilden, und es können  Mittel vorgesehen sein, um eine Flüssigkeit  zur     Temperaturregulierung    durch diesen  Doppelmantel     hindurchströmen    zu lassen.

    An Stelle einer Flüssigkeit kann auch ein  Gas zur     Temperaturregulierung    verwendet  werden, und das     Temperatur-Regulierflui-          dum    kann durch die     Thermosyphonwirkung     in Umlauf versetzt werden.

       Bei    einer ein  fachen     Ausführungsform    der Einrichtung  kann ein für die     Temperierflüssigkeit    inner  halb des Flüssigkeitsmantels angeordneter       Ölerhitzer    zur     Erwärmung    der Flüssigkeit  dienen und hierdurch deren Umlauf bewir-           ken.    Ist das     Regulierfluidum    gasförmig, zum  Beispiel Luft, so kann die Temperatur mit  tels     einstellbarer        Lufteinlass-    und     -auslass-          ventile    im     Doppelmantel    geregelt werden.  



  ' Die     Temperatur    im Doppelmantel kann     mit-          tels    eines einfachen Thermostates konstant  gehalten werden     und    dieser Thermostat kann  so angeordnet sein, dass er die     Luftventile     oder den     Ölerhitzer    oder beides regelt.  



  Es kann eine Anzahl     trogartiger    Behäl  ter in einer Reihe     übereinander    angeordnet  sein, und die Flüssigkeitsmäntel können mit  Verteilungsplatten (Schikanen) versehen sein,       um,die    gleichmässige Verteilung des     Mittels     für die     Temperaturregulierung    zu erreichen.  



  Es können ferner in der     .Einrichtung    Mit  tel vorgesehen sein, um den Samen und die  Pflanzen dem Einfluss einer oder mehrerer  Strahlungsquellen von     ausgesuchter    Wellen  länge zu     unterwerfen,    und zwar zum Bei  spiel     dadurch"dass    der Samen und die daraus  keimenden Pflanzen weissem Licht ausgesetzt  werden, das ,heisst ,dem Tageslicht, aus wel  chem, Strahlen von gewisser Wellenlänge       eliminiert    worden     sind.     



  Um in der     Einrichtug    die     erhöhte    Tem  peratur besser aufrecht zu erhalten, werden  deren     Seitenwände,    zweckmässig mit einer       Wärmeisolierung    versehen, zum Beispiel aus  Holz oder einem andern Fasermaterial mit  einer Metallumkleidung.

   Zur Erleichterung  des     Herausnehmens    der Behälter können an       bestimmten    .Seiten der     Einrichtung    Klapp  türen angebracht     sein:    und es     können        ge-          wünschtenfalls        .die    übrigen Seiten abnehm  bar an einem     Rahmengestell    befestigt sein.  



       Anstatt    wie üblich undurchsichtige  Wände zu     verwenden,        kann    man an der     Ein-          richtung    auch     Wände    aus Glas oder anderem  durchsichtigem Material und     nebstdem        Mittel     zum Einlass und     Auslass    von Luft oder     einem     andern Gas vorsehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    mit     Varianten        ist    in der Zeich  nung dargestellt, und zwar zeigt-.  



       Fig.    1 eine     schaubildliche    Ansicht einer       schrankförmigen        Einrichtung    zum Ziehen  von     Pflanzen    aus Samen;         Fig.    2 zeigt in     schematischer    Darstellung  eine     erste    Variante der Rohrleitungen zum  Füllen und Entleeren der Behälter;

         Fig.    3     zeigt    eine zweite Variante der  Rohrleitungen     zum    Einlassen von Flüssig  keit in die Behälter sowie     zum    Auslassen  derselben, und       Fig.    4 zeigt in schematischer Ansicht teil  weise im     Schnitt    eine     ,dritte    Variante der       Rohrleitungen    zum Füllen und     Entleeren    der  Behälter.  



  Die in der     Zeichnung    dargestellte Ein  richtung zum Ziehen von Pflanzen aus Samen       mit    oder ohne Erde hat     ein        metallisches    Rah  mengestell, welches drei zur Aufnahme einer  Nährflüssigkeit bestimmte     trogartige    Behäl  ter enthält     (Fig.    1), und zwar     sind    diese Be  hälter 11, 12, 13 in einer Reihe übereinander  angeordnet und um zirka 40 cm voneinan  der distanziert. Das     Rahmengestell    ist mit  Seitenwänden 14 versehen, welche aus Me  tallblech mit einer an dem Rahmen befestig  ten     Wärmeisolierverkleidung   <B>15</B> bestehen.

    Auf der Vorderseite des     Rahmengestelles     sind     Klapptüren    16 und 17     angelenkt,    und  in diesen sind verglaste Schaulöcher 18, 19  und 20 vorgesehen. Jeder der     Behälter    11,  12 und 13 enthält einen Trog 111, 112 und  <B>1,13</B> mit einem gelochten Metallboden 114,  115 und 116, wobei die Grösse der Lochung  so bemessen     ist,    dass die Samenkörner nicht  durchfallen     können.     



  Am     obern    Ende der -Einrichtung ist     ein          Vorratsbehälter    117 für die Nährflüssigkeit  angeordnet, und dieser     ist    durch eine     Rohr-          leitung    118     und    geeignete Verbindungsstut  zen     mit    jedem der Behälter 11, 12, 13 ver  bunden. Es sind ausserdem     Mittel    vorge  sehen, um Flüssigkeit aus den     Behältern    ab  zulassen. Verschiedene Möglichkeiten der       Ausbildung    der     Rohrleitungen    werden nach  stehend beschrieben.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Anord  nung ist jeder Behälter über einen     Einlass-          hahn    23 und eine     Einlassleitung    21 an die       Zufuhrleitung        1122    für Flüssigkeit ange  schlossen; eine     Verteilleitung    121 erstreckt      sich über die ganze Breite des     Behälters;    ein  ähnliches     Ableitrohr    22:     ist    je über     Ablass-          hahn    24 an die     Abflussleitung    12-3 ange  schlossen.

   Die Steigleitung 2,5 mündet in  einen Vorratsbehälter 26 ein, der zu     oberst     über den Behältern angeordnet ist, und die  Falleitung 123 mündet in einen Sumpf 27  aus. Aus     dem,Sumpf    27 kann die Flüssig  keit     mittels    einer Pumpe 28 in den Vorrats  behälter 26 zurückbefördert werden, wobei  die Flüssigkeit eine Heizvorrichtung 29  durchströmt, welche die Temperatur des  selben auf dem Wege zum Vorratsbehälter  26 auf 18 bis 24' C erhöht.

   Bei einer       Variante    enthält, wie aus     Fig.    3 ersichtlich,  jeder Trog 134 eine     Lochplatte    133 für den  Samen und .diese Platte kann mitsamt ihrem  Trog tiefer oder höher gestellt werden mit  telst Stangen 130 und     Exzentern    131, die       mittels    am Behälter 30 herausragender Hand  griffe 132 gedreht werden können. Wie aus       Fig.    3 ersichtlich, kann ein einziger Behälter  30 eine Anzahl Tröge 13-4, in diesem Falle  drei, enthalten.  



  Diese     Flüssigkeit    kann in den Behälter 30  eingelassen oder aus demselben abgelassen  werden über einen Sumpf 135 und :durch eine  Verbindungsleitung 136, die in ein mit Häh  nen 138 und 139 versehenes Fallrohr 137 ein  mündet. Durch Schliessen oder Offnen dieser  Hähne kann Flüssigkeit aus dem oben ange  ordneten     Vorratsbehälter    in den Samen  behälter 30 eingelassen oder aus diesem ab  gelassen werden.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten dritten  Variante ist jeder Behälter mit einem Sumpf  31 versehen, aus welchem eine Ablaufleitung  32 zum Sumpf des     darunterliegenden    Behäl  ters führt, und der Sumpf des untersten Be  hälters entleert in einen nicht dargestellten  Ablaufbehälter. In jedem der obern Sümpfe  ist ein     Stopfen    34 vorgesehen . Die Nähr  flüssigkeit     wird    aus einem einzigen hoch ge  legenen Vorratsbehälter 35 nacheinander in  die verschiedenen Behälter geleitet.  



  In jeden der Tröge wird zuerst eine  Schicht Samen, zum Beispiel     Maiskörner    von    der 2- oder     3-fachen    Dicke der     Körner,    ein  gefüllt, die Tröge werden in ihre Behälter  eingesetzt und es wird soviel Wasser zum  Quellen der Körner eingelassen, dass der -Sa  men gedeckt ist. Dann wird die Temperatur  erhöht auf 18 bis 24   C, und auf dieser Höhe  gehalten.

   Nach einer Zeit von 18 bis 4.8     Stun-          ,den        wird    das Wasser aus .den Trögen abgelassen  und, ebenfalls bei 1,8 bis     24     C ein Nährmittel  von einer der im eingangs     genanntenPatentan-          gegebenen    Zusammensetzung eingefüllt. Un  ter den beschriebenen     Bedingungen    tritt ein  rasches Keimen und Wachsen des Samens  ein, und am Ende einer Periode von 8 bis  10 Tagen sind die Pflanzen 300 bis 350     mm     hoch und können direkt als Beimengungen  zu einer     Viehfutterration    benützt werden.  



  Wenn     das    Ziehen von Pflanzen     aus     Samen in grösserem Massstab erfolgen soll,  kann man eine Hütte     mit        Holzwänden    und  einem Dach erbauen und auf jeder Seite mit  einer     Reihe    langer, waagrechter Behälter ver  sehen, welche in der Höhe um 30     bis    35 cm  voneinander entfernt sind. Jeder dieser Be  hälter enthält zweckmässig eine     Reihe    Tröge  mit perforierten     Platten    zur Aufnahme des  Samens,     zum    Beispiel wie in     Fig.    3 dar  gestellt.

   Diese perforierten     Platten    sind       nebeneinandergelegt    und ihre     Abmessun     gen sind so zu wählen,     dass    sie leicht zu  handhaben sind, wenn die Pflanzen vollstän  dig ausgewachsen sind. Die Platten können  aus gelochtem Zinkblech oder anderem wi  derstandsfähigem Metall oder aus Draht  gewebe     bestehen.     



  Im Innern der Hütte wird die für das  Wachstum     bestimmte    optimale     Temperatur     von '20 bis<B>27'</B> C zum Beispiel mittels eines       ausserhalb,der    Hütte aufgestellten Ofens auf  recht erhalten, von welchem aus Warmluft  einer     Serie    Röhren zweckmässig unterhalb der       untersten        Behälter        zugeführt    wird. An der  Innenfläche sind die Wandungen der     Hütte          zweckmässig    mit einer dünnen     Metallblech-          verkleidung    versehen.

   Die Hütte könnte auch  aus Ziegeln,     Metall    oder einem andern ge  eigneten Material bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Ziehen von Pflanzen aus Samen, dadurch gekennzeichnet, dassdie- selbe mindestens einen trogartigen Behälter zur Aufnahme von Nährflüssigkeit mit einem oder mehreren eingesetzten gelochten Trögen zur Aufnahme des Samens, sowie Mittel enthält, um Nährflüssigkeit in den Behälter ein- und aus diesem auszulassen. UNTERANSPRITCHE 1.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Behälter in einer Reihe übereinander an geordnet .sind mit einem darüberliegenden Vorratsbehälter zur Aufnahme der Nähr flüssigkeit und einer Verteilleitung zur Zuführung der Flüssigkeit in die ver schiedenen Behälter. 2. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wände :der Einrichtung mit einer Wärmeisolierung zur Verminderung der Wärmeverluste versehen sind.
    3. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder trog artige Behälter mindestens eine Doppel wand hat, welche eine Flüssigkeitshülle bildet, und Mittel vorgesehen sind, um ein Fluidum zur Temperaturregelung hindurchströmen zu lassen. 4. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass im Flüssigkeitsmantel Verteilungs platten vorgesehen sind, um eine gleich mässige Verteilung des Temperaturregel fluidums zu erzielen. 5.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperaturregelung so ausgebildet ist, dass der Samen auf einer Temperatur zwischen 18 und<B>30'</B> C gehalten werden kann. 6. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Behälter in der Höhe um 40 cm voneinander distanziert sind. 7. Einrichtung gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, um die Samen und Pflanzen der Einwirkung einer oder mehrerer Strahlungsquellen von ausge suchter Wellenlänge zu unterwerfen. B.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Samen und die Pflanzen dem Tageslicht auszusetzen; aus welchem Strahlen von ausgesuchter Wellenlänge eliminiert wor den sind.
CH185373D 1934-06-02 1935-05-29 Einrichtung zum Ziehen von Pflanzen aus Samen. CH185373A (de)

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