CH185065A - Mechanical feed rake. - Google Patents

Mechanical feed rake.

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CH185065A
CH185065A CH185065DA CH185065A CH 185065 A CH185065 A CH 185065A CH 185065D A CH185065D A CH 185065DA CH 185065 A CH185065 A CH 185065A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rake
tine
transport
drawbar
belt
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Application number
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German (de)
Inventor
Dietschweiler Walter
Original Assignee
Dietschweiler Walter
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Publication date
Application filed by Dietschweiler Walter filed Critical Dietschweiler Walter
Publication of CH185065A publication Critical patent/CH185065A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D76/00Haymakers with tines that are stationary with respect to the machine during operation but that may be liftable for dumping

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  

  



  Mechanischer   Futterrechen.   



   Mit den unter der Bezeichnung   Schwa-      denrechen    bekannten mechanischen Rechen zum Bilden von Mahden aus Grün-oder Dörrfutter ist der Nachteil verbunden, dass ein erheblicher Prozentsatz des mit dem Rechen in Berührung gekommenen Futters zer  schlagenwirdund    als Kurzteile den Boden bedeckt. Dieses nicht zur   Mahd gebrachte    Futter bleibt somit seiner Bestimmung verloren.



   Bei dem den   Gegenstand der vorliegen-    den Erfindung bildenden mechanischen Fut  terrechen    ist dieser Nachteil behoben und es wird das Futter praktisch restlos zur Mahd gebracht.



   Der Erfindangsgegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass während des   Vorlaufes    des Rechens ein an einem Transportband   hohenverstellbares,    mit Rechenzinken besetztes   Zinkenband    mit dem Transportband quer zur Vorlaufrichtung bewegt wird, und daB sich der gegen die Arbeitsseite gerichtete Teil des Zinkenbandes in der Tief-bezw.



  Arbeitslage und der entgegengesetzt gerichtete Teil desselben in der   Hoch-bezw.    Ausserarbeitsstellung befindet.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt.



   Fig.   1    zeigt den Rechen in Draufsicht und in der Arbeitsstellung und eine Einzelheit desselben in Seitenansicht ;
Fig. 2 stellt eine Ansicht   deselben    in Richtung des Pfeils X in Fig.   1    dar ;
Fig. 3 zeigt in kleinerem   MaBstabe    eine Unteransicht desselben ;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Rechen gemäss der Schnittlinie   a-b in Fig. 2    ;
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Transportband in Innenansicht, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch dieses gemäss der Schnittlinie c-d in Fig. 5.



   In einem Gestellrahmen   1    sind die Verti  kalstreben    durch frei drehbare Achsen 2 gebildet, auf welchen mehreckige, z. B. sechseckige, an den Stirnflächen mit einer   dün-    nen Gummilage belegte Transportscheiben 3 im Abstand voneinander festsitzen. Jede obere Transportscheibe ist mit über ihre Unterseite vorstehenden Lappen 4 versehen, die zur Aufnahme und Führung der Glieder des den obern Rand eines endlosen Transportbandes 5 säumenden Gliederstreifens 6 bestimmt sind.

   Das Transportband 5 setzt sich aus einer Reihe vertikal   aneinander-    stossender   Brettehen    7 zusammen, die an ihrem obern und untern Rand je mit einem fortlaufenden   Gliederstreifen    fest verbunden sind, dessen Gelenkstellen   mit den Stoss-      fugen der Brettchen    zusammenfallen. Der durch das endlose Transportband gebildete Mantel verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in das Innere des   Reehenakör-    pers und es dient der Gummibelag zur Abfederung gegen Schläge und zur Abschwächung gegen Geräusch.

   Die   Gliederstreifen    sind an der Innenseite des Transportbandes angeordnet und sie sind von einem weiteren, auf   der-gleichen    Seite vorgesehenen, mit Rechenzinken 8 besetzten   Gliederstreifen      9,    im folgenden   Zinkenbandstreifen    benannt, begleitet. Diese Zinken greifen durch erweiterte Locher   10    am untern Randgliederstreifen und stehen je nach Lage des Zinken  bandstreifens    mehr oder weniger nach unten über den Rand des Transportbandes vor.

   Die Lage des   Zinkenbandstreifens    wird bestimmt durch die Stellung zweier in Form und Abmessung den Transportscheiben ähnlichen Scheiben   11.    die mittels eines in einer Aussparung der Scheibe 11 angeordneten, die Scheibe mit der Achse verbindenden Kardangelenkes 12 je zwischen den zwei Transportscheiben einer Vertikalstrebe frei beweglich angeordnet sind.

   Ebenfalls über die Unter   seite der Z ; inkenbandscheibe vorstehende    Lappen 13 dienen zur Aufnahme und F hrung des   Zinkenbandes.    Die Neigung beider Zinkenbandscheiben wird gleichmϯig bestimmt durch einen mittels Winkelstücken 14 an Vertikalstreben 15 des   Gestellrahmens    angelenkten   Sohwingrahmen'16,    der seinerseits durch starre Organe 17 mit zwei am Gestellrahmen angelenkten Lenkern 18 in Wirkungsverbindung steht.

   Um eine reibungslose   Ubertragung    des Druckes vom   Schwingrahmen    auf die   Zinkenbandscheiben    zu erreichen, sind am   Schwingrahmen,    über die Fläche der Scheibe 11 gleichmäBig verteilt, je vier Spurrollen 19 angeordnet, die bei Bewegung des   Schwingrahmens    an die Unterseite jeder Scheibe 11 anzuliegen   kom-    men. Die Lenker 18 sind durch ein Sohaltgestänge 21 betätigbar. das mittels einer bei 2Q angelenkten, vorn abgebogenen und einen aufgesetzten Griff 22 aufweisenden Deichsel 60 beherrscht ist.

   Wird die Deichsel vom Gestellrahmen weg in die in   : Fig. 1    mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt, so   stosst    der rechtwinklig au der Deichsel befestigte Arm   23    des   Schaltgestän-    ges die Schiene 24 im Sinne des Pfeils z vor und verschwenkt einen mit dieser verbundenen, bei   2a5    angelenkten Arm 26 nach vorn. Dadurch wird ein bei 27 am Gestellrahmen angelenkter, durch eine Strebe mit dem Arm 26 verbundener Arm 28   vorwärts-    geschwenkt.

   Durch diese Bewegung wird der eine Lenker 18 vom Arm 28 untergriffen und um seinen Zapfen 29 gehoben, sowie auch der durch die starren Organe 17 mit ihm verbundene, auf gleicher Seite befindliche   Schwingrahmenteil,    wobei letzterer unter Vermittlung der Spurrollen den Zinken  bandsoheiben    eine gleichzeitige Neigungslage im Sinne eines Hubes auf der   angrei-      fenden Seite    des   Sohwingrahmens    erteilt.



  Gleichzeitig senkt sich die Gegenseite des    Schwingrahmens und schwenkt mittels sei-    nes starren Organes 17 seinen auf gleicher Höhe angelenkten Lenker 18 abwärts. Durch diesen Vorgang wird das   Zinkenband    auf der   Arbeitsseite      gesenkt un, d auf    der Gegenseite gehoben, wodurch die Zinken auf der   Arbeitsseite    sich in Arbeitslage und auf der Gegenseite ausser Arbeitslage befinden. 58 sind zwei die   Ltingsteile    des Schwingrahmens verbindende Traversen mit erhöhten Stirnflächen, die als Rutschflächen für das vorbeistreiohende   Zinkenband    bestimmt sind.



   Mit der Verschwenkung der Deichsel wird ein weiterer, durch eine Schiene 30 mit dem Arm 28 verbundener Arm 31 und mit diesem eine vertikale, durch Aussparungen 32 des obern und untern   Längsteils    des   Ge-    stellrahmens retende Achse   33    gedreht. Mit dieser in Verbindung steht ein an der Unterseite des untern Längsteils des Gestellrahmens angeordnetes zweites Gestänge   34,    bestehend   a.    us einem   Schienengelenkviereck,    das durch innere Querstreben   35    und eine diese verbindende Versteifungsschiene 36 verstärkt ist.

   Die Angriffspunkte zur Be  tätigung    dieses Gestänges sind durch die durch die eine Querstrebe retende Achse 33 und durch einen durch die andere Querstrebe tretenden Scharnierzapfen 37 gebildet. In Aussparungen der   äussern    Querstreben 38 ist je ein Transportrad 39 gelagert, welche   Rä-    der den Transport des Rechens bezw. die Fahrbarkeit desselben ermöglichen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stellen sich die RU, der bei der Verschwenkung der Deichsel in ihre Endlagen parallel zu diesen ein. Am einen Transportrad ist eine Seilscheibe   40    fest, über welche das eine Trum eines biegsamen Zuggliedes 41, z. B. eines   Drahtseils,    geführt ist.

   Das andere Trum führt über eine zweite, auf der benachbarten Achse   2    für die Transportscheiben 3 festsitzende Seilscheibe 42. Die Führung des Zuggliedes 41 von der vertikalen zur horizontalen Seilscheibe ist durch ein Lenkrollenpaar   43    geregelt, wobei jede Rolle an einem schwenk  baren Flügel 44    eines im Gestellrahmen selbst drehbaren, auf der Achse des benachbarten Transportrades sitzenden Flügelträ gers 61 angelenkt ist.



   Wird nun durch Zug in der Richtung des Pfeils y der mechanische   Futterreohen    vorwärtsbewegt, übertragen die Transport  räder bezw.    das von einem Transportrad be  tätigte    Zugglied diese Bewegung auf die Seilscheibe der benachbarten Achse 2 und von dieser auf die beiden Transportscheiben und auf die Zinkenbandscheibe.



   Mittels des Transportbandes und des Zinkenbandes wird die Bewegung in Richtung des Pfeils z auf das zweite   Transportschei-    benpaar und auf das zweite Zinkenrad der zweiten Achse 2 übertragen. Wie bereits angedeutet, ist durch die Einstellung der Deichsel in die Zuglage der auf der Zugseite des Rechens liegende Teil des   Schwing-    rahmens 16 gesenkt und der auf der   Gegen-    seite liegende Teil mit den Spurrollen gehoben und dadurch die Zinkenräder und das darüberlaufende   Zinkenband    in eine solche Neigung zu den Achsen 2 gebracht worden   da.    die Zinken des Zinkenbandes auf der Zugseite des Rechens den Boden beinahe beriihren und diejenigen auf der Gegenseite vom Boden abgehoben, also ausser Arbeitslage gebracht sind.

   Zum Bilden einer Mahd aus Gräsern von wenig hohem Wuchs kann der Arbeitswinkel des mechanischen Rechens in bezug auf die Vorlaufrichtung auf beinahe 45   (ausgezogene Endstellung, siehe Fig. 1) gebracht werden, und zwar sowohl zum Bilden von Mahden auf der rechten, als auch auf der linken   Rechenseite,      index    einfach die Deichsel in die andere Endstellung   umgeschwenkt    zu werden braucht (siehe strichpunktierte Stellung in Fig.

     l).    Zum Bilden einer Mahd aus hohen Gräsern ist ein kleinerer Arbeitswinkel notwendig und es ist   ftir    diesen Fall der   Kurzarm    23 des Schaltgestänges durch einen längeren zu ersetzen und mit der äussern benachbarten Schiene 24 zu verbinden, wodurch die Transporträder zwecks'Verhinderung einer Bremsung parallel zur eingestellten Deichsel zu stehen kommen.

   Durch diese Verbindung wird eine gröBere Schwenkung des   Kurz-    armes 23 und ein längerer Weg der Schiene   24    herbeigeführt, dieser lange Weg auf die Drehung des benachbarten Transportrades   aberívragen    und dieses und das zweite parallel zur Deichsel gestellt.   13instellöcher    am verlÏngerten Kurzarm gestatten beliebige Winkelstellungen der Deichsel. Wird die Deichsel aus einer Endlage um zirka   90      in die andere Endlage verschwenkt und hierauf der gesamte Rechen um weitere   90      verschwenkt, so ist dieser f r die Arbeit im Gegenzug bereit.

   Damit der Rechen auch als   Schleppreehen benutzbar ist,    wird die Deichsel so weit verschwenkt, bis die Transporträder senkrecht zum Rechenkörper gerichtet sind und die Deichsel hierauf abgenommen und   senkrecht zum Rechenkörper mittels    eines in vorgesehene Locher gesteckten Nagels festgelegt. Ferner ist da. biegsame Zugorgan auszuschalten und die Schiene 24 am Gestellrahmen mittels Nagels festzulegen, damit keine Schwenkung der Transporträder eintreten kann.



   45 sind seitlich an einem   Mittelverstre-      bungsstüek      62    f r den Gestellrahmen be  festigte    Lineale zur besseren Führung des Transportbandes.



   Um ein   Einfallen der gebildeten Mahd      su    verhindern, ist an vorstehenden Lappen   46    an der gegen die Mahd gerichteten Stirnseite des Gestellrahmens ein sog. Mahdenflügel, bestehend aus einem vertikalen Scheit 47 und einem daran befestigten lÏngeren obern und einem kürzeren untern, schräg auf-und auswÏrts gerichteten, leicht abgebogenen Zinken 48, mittels federnder Einhängehaken 49 verschwenkbar angesetzt.



  Die obern Zinken streichen über den Kamm der Mahd und sto¯en die obersten Halme auf die andere Seite und formen zusammen mit der untern Zinke die Mahd.



   Um die Zinken 8 leicht aus ihren Lagerstellen am   Zinkenband    auswechseln zu k¯nnen, beispielsweise zum Zweck, ein Mehrfaches einer durch die Lagerstellen   gegebe-    nen Distanz für den Zinkenabstand zu erreichen, ist jede Zinke mittels einer Abbie  gung 51 in einer    horizontalen   Bohrung 52    des Zinkenbandes lose, jedoch haltend eingesetzt, von wo sie durch Hohenverschiebung des   Zinkenbandes    und Ausschwenkung (siehe Fig. 6 strichpunktierte Stellung) leicht herausnehmbar ist.



   Der mechanische Rechen wird mit Ausnahme der Beschläge vorzugsweise in Holz hergestellt ; in besonderen FÏllen können jedoch einzelne Organe in Metall vorgesehen sein, ohne da. das Gewicht des Rechens nachteilig erhöht   wiirde.   



   Es können an Stelle eines einzigen Zuggliedes deren zwei, von jedem Transportrad aus betätigbar, angebracht sein.



   Um den mechanischen Rechen f r Pferdezug einzurichten, genügt es, an der Deichsel ein zum   Einhängen der Stränge dienendem      Querscheit    schwenkbar anzubringen.



   Der beschriebene mechanische Futterrechen schont das Futter und bringt es unverletzt praktisch restlos zur Mahd, sei es Grünfutter oder Heu. Er ist ebensogut im hügeligen und steilen, als auch im ebenen Gelände wirkungsvoll verwendbar. Seine gegenüber bekannten mechanischen Futterrechen gesteigerte Leistungsfähigkeit gestattet die längere Lagerung des Futters an der Sonne, wodurch ein höherer Nährwert des gelagerten Gutes erzielt wird. Diese bei Verwendung des Rechens nach Erfindung erzielten Vorteile werden ergänzt durch eine Einsparung von   Arbeitskräften,    indem die f r den Schwadenrechen notwendige Pferdebespannung   dahinfallt.  



  



  Mechanical feed rake.



   The mechanical rake known under the designation swath rake for forming mowings from green or dried fodder is associated with the disadvantage that a considerable percentage of the fodder that has come into contact with the rake is broken up and covers the ground as short pieces. This fodder that has not been taken to the mowing area is therefore no longer used.



   In the case of the mechanical forage rake forming the subject of the present invention, this disadvantage is eliminated and the forage is brought to the mowing stage with practically no residue.



   The subject matter of the invention is characterized in that during the advance of the rake, a tine belt which is adjustable in height on a conveyor belt and is equipped with rake tines is moved with the conveyor belt transversely to the direction of advance, and that the part of the tine belt directed towards the working side is in the deep or



  Working position and the opposite part of the same in the high or. Working position is located.



   An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.



   Fig. 1 shows the rake in plan view and in the working position and a detail of the same in side view;
Fig. 2 is a view of the same in the direction of arrow X in Fig. 1;
Fig. 3 shows, on a smaller scale, a bottom plan view of the same;
Fig. 4 is a section through the rake according to section line a-b in Fig. 2;
Fig. 5 shows a detail of the conveyor belt in an interior view, and
6 shows a cross section through this according to the section line c-d in FIG. 5.



   In a frame 1, the Verti calstreben are formed by freely rotatable axes 2, on which polygonal, z. B. hexagonal transport disks 3, which are covered with a thin rubber layer on the end faces, are fixed at a distance from one another. Each upper transport disk is provided with tabs 4 protruding over its underside, which are intended for receiving and guiding the links of the link strip 6 which lines the upper edge of an endless conveyor belt 5.

   The conveyor belt 5 is composed of a row of vertically abutting boards 7, which are firmly connected at their upper and lower edges with a continuous link strip, the hinge points of which coincide with the butt joints of the boards. The jacket formed by the endless conveyor belt prevents foreign bodies from penetrating into the interior of the Reehena body, and the rubber covering serves to cushion against impacts and to reduce noise.

   The link strips are arranged on the inside of the conveyor belt and they are accompanied by a further link strip 9 provided on the same side and fitted with rake prongs 8, hereinafter referred to as prong strip strips. These prongs engage through expanded holes 10 on the lower edge link strips and are depending on the position of the prongs tape strip more or less down over the edge of the conveyor belt.

   The position of the prong strip is determined by the position of two disks 11, similar in shape and size to the transport disks, which are freely movable between the two transport disks of a vertical strut by means of a universal joint 12 which is arranged in a recess in the disk 11 and connects the disk to the axis .

   Also on the underside of the Z; Tabs 13 protruding from the tine intervertebral disk serve to receive and guide the tine belt. The inclination of both tine intervertebral discs is uniformly determined by a swinging frame 16 hinged to vertical struts 15 of the rack frame by means of angle pieces 14, which in turn is operatively connected by rigid members 17 to two links 18 hinged to the rack frame.

   In order to achieve a smooth transfer of the pressure from the oscillating frame to the tine intervertebral discs, four track rollers 19 are arranged on the oscillating frame, evenly distributed over the surface of the disc 11, which come to rest against the underside of each disc 11 when the oscillating frame moves. The links 18 can be actuated by a holding linkage 21. which is controlled by means of a drawbar 60 articulated at 2Q, bent at the front and having an attached handle 22.

   If the drawbar is pivoted away from the frame into the position shown in solid lines in: FIG. 1, the arm 23 of the shift linkage fastened at right angles to the drawbar pushes the rail 24 in the direction of the arrow z and pivots a at 2a5 articulated arm 26 forward. As a result, an arm 28 hinged to the rack frame at 27 and connected to the arm 26 by a strut is pivoted forwards.

   As a result of this movement, the arm 28 engages under one link 18 and lifts it around its pin 29, as well as the oscillating frame part connected to it by the rigid organs 17 and located on the same side, the latter bandoheiben a simultaneous inclination position in the mediation of the track rollers the prongs In the sense of a stroke on the attacking side of the swinging frame.



  At the same time the opposite side of the swing frame is lowered and, by means of its rigid member 17, pivots its link 18, which is articulated at the same height, downwards. This process lowers the tine belt on the working side and lifts it on the opposite side, so that the tines on the working side are in the working position and on the opposite side out of the working position. 58 are two cross members connecting the longitudinal parts of the oscillating frame with raised end faces, which are intended as sliding surfaces for the tine belt passing by.



   With the pivoting of the drawbar, another arm 31, connected to arm 28 by a rail 30, is rotated, and with this a vertical axis 33 through recesses 32 in the upper and lower longitudinal part of the rack frame. A second linkage 34, which is arranged on the underside of the lower longitudinal part of the rack frame and consists of a. us a rail hinge square, which is reinforced by inner cross struts 35 and a stiffening rail 36 connecting them.

   The points of application for actuation of this linkage are formed by the axis 33 saving one cross strut and by a hinge pin 37 passing through the other cross strut. A transport wheel 39 is mounted in recesses in the outer cross struts 38, which wheels transport the rake or enable the drivability of the same. As can be seen from the drawing, the RU, which is parallel to the pivoting of the drawbar in its end positions, adjust. On a transport wheel, a pulley 40 is fixed, over which one strand of a flexible tension member 41, z. B. a wire rope is performed.

   The other strand leads over a second pulley 42, which is firmly seated on the adjacent axis 2 for the transport disks 3. The guide of the tension member 41 from the vertical to the horizontal pulley is controlled by a pair of steering rollers 43, each roller on a pivotable wing 44 of an im Frame frame itself rotatable, on the axis of the adjacent transport wheel seated Flügelträ gers 61 is articulated.



   If the mechanical fodder rows are moved forward by train in the direction of arrow y, the transport wheels transfer respectively. the tension member actuated by a transport wheel be this movement on the pulley of the adjacent axis 2 and from this on the two transport disks and on the prong disk.



   The movement in the direction of the arrow z is transmitted to the second pair of transport disks and to the second toothed wheel of the second axis 2 by means of the conveyor belt and the tine belt. As already indicated, by setting the drawbar in the pulling position, the part of the oscillating frame 16 lying on the pulling side of the rake is lowered and the part lying on the opposite side with the track rollers is lifted, thereby integrating the toothed wheels and the toothed belt running over them such inclination has been brought to the axes 2 since. the tines of the tine belt on the pulling side of the rake almost touch the ground and those on the opposite side are lifted off the ground, i.e. put out of working position.

   To form a mowing of grasses of little height, the working angle of the mechanical rake in relation to the forward direction can be brought to almost 45 (extended end position, see FIG. 1), both for forming mowings on the right and up the left hand side, simply index the drawbar needs to be swiveled to the other end position (see dot-dash position in Fig.

     l). To form a mowing from tall grass a smaller working angle is necessary and in this case the short arm 23 of the shift linkage must be replaced by a longer one and connected to the outer, adjacent rail 24, so that the transport wheels are parallel to the set drawbar in order to prevent braking come to a standstill.

   This connection brings about a greater pivoting of the short arm 23 and a longer path of the rail 24, but this long path protrudes from the rotation of the adjacent transport wheel and this and the second are placed parallel to the drawbar. Adjustment holes on the extended short arm allow any angle of the drawbar. If the drawbar is pivoted from one end position by approximately 90 to the other end position and the entire rake is then pivoted by a further 90, it is ready for work in return.

   So that the rake can also be used as a tow bar, the drawbar is pivoted until the transport wheels are directed perpendicular to the rake and the drawbar is removed and fixed perpendicular to the rake by means of a nail inserted into the hole provided. Furthermore is there. turn off flexible pulling element and fix the rail 24 on the rack frame by means of nails, so that no pivoting of the transport wheels can occur.



   45 there are rulers attached to the side of a central strut 62 for the rack frame for better guidance of the conveyor belt.



   In order to prevent the formed mowing from collapsing, a so-called mowing wing, consisting of a vertical log 47 and an attached longer upper and a shorter lower, obliquely upwards and outwards is attached to protruding tabs 46 on the end face of the rack frame directed against the mowing directed, slightly bent prongs 48, attached pivotably by means of resilient suspension hooks 49.



  The upper tines brush over the crest of the mowing and push the uppermost stalks to the other side and form the mowing together with the lower prong.



   In order to be able to easily replace the tines 8 from their bearing points on the tine belt, for example for the purpose of reaching a multiple of a distance for the tine spacing given by the bearing points, each tine is by means of a bend 51 in a horizontal bore 52 of the The tine belt is inserted loosely, but holding it, from where it can be easily removed by moving the tine belt in height and swiveling it out (see Fig. 6, dot-dash position).



   With the exception of the fittings, the mechanical rake is preferably made of wood; In special cases, however, individual organs can be provided in metal without there. the weight of the rake would be disadvantageously increased.



   Instead of a single tension member, two can be attached, which can be operated from each transport wheel.



   In order to set up the mechanical rake for horse pulling, it is sufficient to swivel a transverse log on the drawbar, which is used to hang in the ropes.



   The mechanical forage rake described protects the forage and brings it to the mowing area practically unharmed, be it green forage or hay. It can be used effectively in hilly and steep terrain as well as in flat terrain. Its increased performance compared to known mechanical feed rakes allows the feed to be stored in the sun for a longer period of time, which results in a higher nutritional value for the stored goods. These advantages achieved when using the rake according to the invention are supplemented by a saving in labor, in that the horse clothing necessary for the swath rake is no longer necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Mechanischer Futterrechen, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vorlaufes des Rechens ein an einem Transportband hohenverstellbares, mit Rechenzinken besetz tes Zinkenband mit dem Transportband quer zur Vorlaufrichtung bewegt wird, und daB sich der gegen die Arbeitsseite gerichtete Teil des Zinkenbandes in, der Tief-bezw. PATENT CLAIM: Mechanical forage rake, characterized in that during the forward run of the rake a tine belt adjustable in height on a conveyor belt and occupied with rake tines is moved with the conveyor belt transversely to the forward direction, and that the part of the tine belt directed against the working side is in, the deep or. Arbeitslage und der entgegengesetzt gerich tete Teil desselben in der Hoch-bezw. Au Berarbeitsstellung befindet. Working situation and the oppositely directed part of the same in the high or. Au working position is located. UNTERANSPR¯CHE: 1. Mechanischer Futterrechen nach Patent anspruch,dadurch gekennzeichnet, daB das Transportband (5) über je ein Paar Transportscheiben (3) läuft, die auf frei drehbaren, die Vertikalstreben eines Ge stellrahmens bildenden Achsen (2) sitzen, und da. ¯ zwischen je zwei Transportschei- ben eine zur Führung des Zinkenbandes bestimmte Zinkenbandscheibe (11) mittels eines Kardangelenkes (12) an der Achse angebracht und in verschiedene Neigungs- lagen zu ihr einstellbar ist. SUBClaims: 1. Mechanical feed rake according to patent claim, characterized in that the conveyor belt (5) has one pair each Transport disks (3) running, which sit on freely rotatable, the vertical struts of a Ge Stellrahmens forming axes (2), and there. ¯ between each two transport disks a tine belt disk (11) intended to guide the tine belt is attached to the axle by means of a universal joint (12) and can be adjusted in different inclinations relative to it. 2. Mechanischer Futterrechen nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Zinkenbandscheiben (11) mittels eines mit Fühlorganen (19) versehenen, am Gestellrahmen angelenk ten Schwingrahmens (16) geschieht, der durch starre Glieder (17) mit Lenkern (18) verbunden ist, die ihrerseits durch ein von einer Deichsel (60) beherrschtes Schaltgestänge (2 : 1) betätigbar ist. 2. Mechanical fodder rake according to Unteran claim 1, characterized in that the setting of the tine intervertebral discs (11) is done by means of a swing frame (16) which is provided with sensing elements (19) and hinged to the rack frame and which is connected by rigid members (17) with links (18 ) is connected, which in turn can be actuated by a shift linkage (2: 1) controlled by a drawbar (60). 3. Mechanischer Futterrechen nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgestänge starr mit einem F h rungsgestänge (34) verbunden ist, in wel chem Transporträder (39) zur Fortbewe gung des Rechens drehbar lagern, wobei die Anordnung der Gestänge derart ist, dass die Richtung der Deichsel (60) in ihren Endlagen mit der Richtung der Transporträder (39) übereinstimmt, so da¯ je nach Endlage der Deichsel der Rechen links-oder rechtsseitig verwend bar ist, und daB Mittel vorgesehen sind, um die Transporträder für irgend eine Arbeitsstellung parallel zur Deichsel ein stellen zu können. 3. Mechanical feed rake according to Unteran claim 2, characterized in that the switching linkage is rigidly connected to a guide linkage (34), in wel chem transport wheels (39) for moving the rake rotatably, the arrangement of the linkage is such that the direction of the drawbar (60) in its end positions with the direction of the Transport wheels (39) match, so that depending on the end position of the drawbar, the rake can be used on the left or right, and that means are provided to move the transport wheels for any To be able to set the working position parallel to the drawbar. 4. Mechanischer Futterrechen nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb die Transport-und die Zin- kenbandscheibe tragenden Achsen (2) durch ein an einem der Transporträder (39) angreifendes, biegsames Zugglied (41) geschieht, das über eine auf der be nachbarten Scheibenachse sitzende Trieb soheibe (42) geführt ist, derart, dass mit dem Vorlauf des Rechens diese Teile in Bewegung gesetzt werden und dadurch das Transportband (5) über die Trans- portscheiben (3) geleitet wird. 4. Mechanical fodder rake according to claim 3, characterized in that the drive of the axes (2) carrying the transport and the tine disk is done by a flexible tension member (41) which engages on one of the transport wheels (39) and which has a be the adjacent disk axis seated drive soheibe (42) is guided in such a way that with the advance of the rake these parts in Movement are set and thereby the conveyor belt (5) is guided over the transport disks (3). 5. Mechanischer Futterrechen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestellrahmen (1) ein aus einem mit Zinken (48) besetzten Scheit (47) beste hender, sog. Mahdenflügel angesetzt ist, zum Zwecke, ein Einfallen der Mahd zu verhindern. 5. Mechanical feed rake according to patent claim, characterized in that the rack frame (1) with one from one Prongs (48) occupied log (47) existing, so-called mowing wing is attached, for the purpose of preventing collapse of the mowing.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001039B (en) * 1955-07-15 1957-01-17 Heinrich Adolf Kehrli Haymaking machine
DE1022406B (en) * 1952-12-15 1958-01-09 Lely Nv C Van Der Calculating wheel for moving goods lying on the ground to the side
DE1034905B (en) * 1953-05-11 1958-07-24 Heinrich Lanz Ag Device for processing stalk, leaf or stem-like crops, such as B. grass, hay, straw, etc.
DE1046934B (en) * 1954-08-23 1958-12-18 Heinrich Lanz Ag Device with revolving tine belt for moving goods lying on the ground, especially hay rakes

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