CH184750A - Fahrzeugrad. - Google Patents

Fahrzeugrad.

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CH184750A
CH184750A CH184750DA CH184750A CH 184750 A CH184750 A CH 184750A CH 184750D A CH184750D A CH 184750DA CH 184750 A CH184750 A CH 184750A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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Description


  Fahrzeugrad.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein mit einer Bremstrommel und einer  Felge versehenes Fahrzeugrad.  



  Die weit verbreitete Verwendung von  Niederdruckreifen bedingt Räder mit ver  ringertem Reifenfelgendurchmesser und die  Anwendung hoher Fahrzeuggeschwindigkei  ten solche mit grossen Bremstrommeln, was  zur Folge hat, dass die Reifenfelgen auf den  Bremstrommeln angebracht werden. Die bis  her verwendeten Bauarten haben jedoch ge  wisse Nachteile. Lag die Felge auf ihrem  ganzen Umfange an der Bremstrommeln an,  so wurde die in der Bremstrommel ent  stehende Reibungswärme auf die Felge über  tragen, was zur Folge hatte, dass der Reifen  und der Schlauch beschädigt wurden; auch       entstanden    Schwierigkeiten bei der     Sicher-          stellung    der Luftzirkulation um die Brems  trommel herum zwecks Kühlung dieser  Trommel.

   Wurde die Felge nur stellenweise  mit der Bremstrommel verbunden, zum Bei  spiel mittels besonderer Klemmglieder bezw.    Ansätze, die am Umfang der Trommel im  Abstand voneinander vorgesehen sind, so  wurden Stauchungen und dergleichen der  Felge an den     Verbindungsstellen    auf die  Bremstrommel übertragen mit dem Er  gebnis, dass diese Bremstrommel verformt  sowie unrund wurde, sich ungleichmässig ab  nutzte und in ihrer Bremswirkung nachliess.  



  Zweck der Erfindung ist, ein Fahrzeug  der eingangs erwähnten Art zu schaffen,  welches die obigen Nachteile nicht aufweist.  Dieses Fahrzeugrad zeichnet sich dadurch  aus, dass die     Reifenfelge    von einem Ring ge  tragen wird, welcher mit der Bremstrommel  an Stellen verbunden ist, an denen die Be  rührung mit der Reifenfelge unterbrochen  ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes nebst einigen     Abänderungsformen     veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine     Stirnansicht    des Fahrzeug  rades, wobei     einzelne        Teile    der     Deutlichkeit         halber aufgebrochen und im Schnitt darge  stellt sind;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2  der Fig. 1;  Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3  der Fig. 1;  Fig. 4 zeigt einen Teil eines Rades in  Stirnansicht, das mit einem Verkleidungs  deckel anderer Ausführungsform versehen  ist;  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5  der Fig. 4;  Fig. 6 entspricht der Fig. 4 und zeigt ein  Rad, .das mit einem Verkleidungsdeckel einer  weiteren Ausführungsform versehen ist;  Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7  der Fig. 6;

    Fig. 8 zeigt einen Teil eines Rades in  Stirnansicht, das mit einem Verschlussdeckel  versehen ist, der Befestigungsglieder beson  derer Art aufweist;  Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9  der Fig. 8;  Fig. 10 ist ein. Schnitt nach der Li  nie 10-10 der Fig. 9;  Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Li  nie 11-11 der Fig. 10 und  Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Li  nie 12-12 der Fig. 10.  



  Wie aus der Zeichnung, insbesondere den  Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, weist das dar  gestellte Fahrzeugrad eine Nabe 20 und eine  Bremstrommel 21 auf, die durch die Zwi  schenscheibe 23 zu einem einzigen Gebilde       verbunden    sind; die     Scheibe    23 weist<B>Öff-</B>  nungen 24 auf, die aus Gründen der     G        e-          wichts-    und Materialersparnis vorgesehen       sind.    An der     Radaussenseite    der Scheibe 23  ist mittels Schrauben 25 eine Staubkappe 26  befestigt, die im wesentlichen     kegelstumpf-          förmig    gestaltet ist und aussen am engeren  Ende einen Ringteil 27 aufweist,

   der zur  Radachse konzentrisch verläuft. Zudem ist  die     Staubkappe    durch einen konvex nach  aussen gewölbten Teil abgeschlossen. Am       innern        Rande    des     zylindrischen    Teils 27 ist  ein Schulteransatz 28 vorgesehen. Ein zur    Verzierung dienender Mappendeckel 29 ist  fest auf dem gewölbten Teil der     Staubkappe     befestigt; der Rand des Mappendeckels ragt  bis an den zylindrischen Teil 27.  



  Das dargestellte Fahrzeugrad weist  ferner eine Reifenfelge 30 auf, .die als Tief  bettfelge ausgebildet ist; natürlich kann auch  jede andere gebräuchliche Felge mit abnehm  barem Seitenflansch     Verwendung    finden.  Die Felge wird von einem an der Brems  trommel 21 abnehmbar befestigten Ring 31  getragen. Zu diesem Zweck weist die Brems  trommel an der dem Ring zugekehrten Seite  eine verhältnismässig schmale     ringförmige     Rippe 32 auf, die radial ausserhalb des  innern Randes der Staubkappe 26 liegt und  in mehrere gelochte Ansätze 33 übergeht, die  auf der Rippe 32 in gleichmässigen Abstän  den voneinander angeordnet sind.

   Durch die  Öffnungen der Ansätze 33 und durch ent  sprechende Öffnungen des Tragringes ragen  Bolzen 34 hindurch, auf die     Muttern    35 mit  kegelstumpfförmigen Teilen aufgeschraubt  sind. Zweckmässig weist der Tragring an den  Öffnungen     ringsumlaufende    Kegelflansche  36 -(Fix. 3) auf, die mit dem     kegelstumpf-          förmigen    Teil der Muttern 35 zusammen  passen; dadurch wird eine Winkelverstellung  zwischen Tragring und Bremstrommel ver  mieden.  



  Der Tragring 31 ist im Querschnitt win  kelförmig ausgebildet und weist am Umfang  seines radialen Teils einen Flansch 31a auf,  der seitlich absteht und die innere Umfläche  der Felge 30 berührt. An der Felge ist der  Ring mittels Nieten 38 unlösbar befestigt,  derart, dass der Tragring die Felge versteift  und verstärkt. An den Stellen des Tragrin  ges, an denen die Bolzen 34 liegen, weist der  Tragring radial nach innen ragende Ein  drücke 39 auf, so dass die     Berührung        seines     Flansches 31a mit der Felge unterbrochen  ist. Zwischen     benachbarten    Eindrücken 39  sind zudem am Tragring längliche krumme  Schlitze 40 vorgesehen.

   Diese Schlitze und  die Öffnungen zwischen den     Eindrücken    des  Tragringes und der Felge dienen dazu, die  Luft innerhalb des Tragringes zu führen      und sie mit der Bremseinrichtung in Berüh  rung zu bringen, um diese zu kühlen.  



  Da der Tragring 31 auf der verhältnis  mässig schmalen Rippe 32 der Bremstrom  mel gelagert ist, ist der Wärmeübergang  zwischen diesen beiden Teilen klein; infolge  des Vorhandenseins -der Eindrücke<B>39</B> im  Tragring ist auch die Wärmeübertragung  von dem Tragring auf die Felge einge  schränkt, so dass die Felge durch die durch  die beiden Bremsbacken erzeugte     Reibungs-          ,.värme    nicht in unzulässiger Weise erhitzt  wird. Durch die Eindrücke 39 erhält der  Tragring eine geringe Nachgiebigkeit; da  diese Eindrücke sich an den Stellen der Bol  zen 34 befinden, ist verhindert, dass auf den  Reifen und auf die Felge ausgeübte Stösse  unmittelbar in radialer Richtung auf die  Bremstrommel einwirken.

   Infolgedessen wer  den auch eine örtliche Verformung der  Bremstrommel und die daraus     entstehenden     nachteiligen Wirkungen vermieden.  



  An der Aussenseite des Rades ist auf der  Staubkappe 26 ein zur     Verzierung    dienender  Blechdeckel 42 vorgesehen, der sich nahezu  bis zur Felge 30 erstreckt und als konischer  Ring ausgebildet ist. An seinem kleineren  Rand ist der Deckel 42 umgebogen, so dass er  einen zylindrischen Teil 43 aufweist, der  konzentrisch zum zylindrischen Teil 27 der       Staubkappe    26 verläuft und etwas grösser  ist als dieser. Am Innenrand weist der zy  lindrische Teil 43 einen radialen Ringflansch  44 auf, der eine etwas grössere Öffnung hat,  als der zylindrische Teil 27 benötigt.

   Nach  dem Aufsetzen umfasst der zylindrische Teil  43 des Deckels 42 den zylindrischen Teil 27  der     Staubklappe    26 und der Flansch 44 legt  sich gegen den Schulteransatz 28 am Innen  rand des zylindrischen Teils 27.  



  Der Verzierungsdeckel 42     wird    auf der       Staubkappe    mittels eines geschlossenen Rie  gelringes 46 festgehalten, der auf .dem zy  lindrischen Teil 27, und zwar zwischen  diesem und dem zylindrischen Teil 43 sitzt.  Der Riegelring hält den Flansch 44 des  Deckels 42 fest gegen den Schulteransatz 28  der     Staubkappe.    Zu diesem Zweck sind am    äussern Umfang des zylindrischen Teils 2 7  mehrere Zapfen 47 eingenietet und der Rie  gelring 46 weist     entsprechend    angeordnete  Bajonettschlitze 48 auf, die sich- bis an den  innern Randdes Ringes erstrecken.

   Die An  ordnung ist so getroffen, dass, wenn die Zap  fen 47 in den     Bajonettschlitzen    48 des Rie  gelringes liegen, durch Winkelverstellung  des Ringes in einer Richtung der Ring gegen  den Flansch 44 des Deckels 42 gedrückt  wird, so dass dieser Flansch gegen den  Schulteransatz 28 gepresst wird, wie zuvor  beschrieben.    Der äussere Rand des Riegelringes 46  weist mehrere Nuten oder Aussparungen 50  auf, in die ein geeignetes Werkzeug einge  führt werden kann, mit dessen Hilfe sich der  Riegelring verdrehen lässt. Der Flansch 44  des Deckels 42 ist, wie     Fig.    2 zeigt, an  mehreren Stellen 49 ,aufgeschnitten, so dass  er über die Zapfen 47 der Kappe geschoben  werden kann.  



  An dem äussern Rand des Deckels 42 ist       zweckmässig    ein Flansch 52 vorgesehen, der  innerhalb der Innenfläche der Felge 30, und  zwar im Abstand davon liegt, so dass der  Deckel leicht aufgesetzt werden kann, auch  wenn die Felge, wie dies meistens der Fall  ist, etwas     unrund    ist. Bei dieser Anordnung  werden auch Geräusche und ein Quietschen  vermieden, das sonst durch Gegeneinander  bewegen der Reifenfelge und des Verzie  rungsdeckels eintritt. Zweckmässig wird der  Deckel 42 so ausgebildet, dass Luft durch  den Deckel     hindurchtreten    kann, um an die  Bremstrommel 21 zu gelangen und sie zu  kühlen.

   Zu diesem Zweck ist der Deckel ähn  lich wie ein     Speichenrad    ausgebildet und  weist zwischen den     einzelnen    speichenähn  lichen Teilen Öffnungen 53 auf.    Das beschriebene Fahrzeugrad hat ein  gutes Aussehen, bewährt sich im Betriebe  und lässt sich leicht zusammenbauen und  auseinandernehmen. Ausserdem weist es die  durch den Tragring bedingten, in der vor  stehenden Beschreibung erwähnten Vorteile  auf.      Die in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Ab  änderungsform entspricht im wesentlichen  der zuvor beschriebenen bevorzugten Aus  führungsform, mit Ausnahmen des Verzie  rungsdeckels 55, der mehrere zur Radial  richtung schiefe Luftschlitze 56 aufweist.

   In  derselben Weise weicht die Abänderungs  form nach Fig. 6 und 7 von der zuvor be  schriebenen bevorzugten Ausführungsform  nur hinsichtlich des Verzierungsdeckels 58  ab, der radial angeordnete Luftschlitze 59  aufweist.  



  Die Abänderungsform nach den Fig. 8  bis 12 unterscheidet sich von den zuvor be  schriebenen     Ausführungsformen    hauptsäch  lich hinsichtlich der Halteeinrichtung für  den     Verzierungsdeckel    des Rades. Bei diesem  Ausführungsbeispiel ist der ringförmige  Deckel 61 nicht durchbrochen; sein äusserer  Rand liegt in einem solchen Abstand von der  Innenfläche der Felge 30, dass hinreichend  Luft durch .diesen Schlitz hindurchtreten  kann, um die Bremstrommel 21 zu kühlen.  



  Natürlich     kann    der     Deckel,    61 auch Luft  schlitze aufweisen oder gegebenenfalls ähn  lich wie eine Speichenscheibe ausgebildet  sein. Am Innenrand ist der Deckel 61 wie  der umgebogen, so dass ein achsialer Zylin  derteil 62 gebildet wird, an dessen innerem  Rand ein radial nach innen gerichteter rings  umlaufender Flansch 63 vorhanden ist.  



  Bei dieser Ausführungsform findet eine  kegelstumpfförmige Staubkappe 65 Anwen  dung, die insofern der     Staubkappe    26 der  vorher beschriebenen Ausführungsform ent  spricht, als sie am engere Ende einen zylin  drischen Teil 66 aufweist, an dessen inne  rem Rand ein Schulteransatz 67 vorgesehen  ist, Ein zur Verzierung dienender Kappen  deckel 68 sitzt auf dem gewölbten zentralen  Teil der Staubkappe.

   Wird der Verzierungs  deckel 61 auf das Rad aufgesetzt, so umgibt  der zylindrische Teil 62 des Deckels den  zylindrischen Teil 66 der Staubkappe 65;  allerdings ist bei dieser Ausführungsform  zwischen den beiden zylindrischen Teilen  ein grösserer Spalt vorhanden als     zwischen     den     entsprechenden        zylindrischen    Teilen 27,    43 bei den andern Ausführungsformen.

   Um  daher ein geeignetes Widerlager für den       Flansch    63 zu schaffen, gegen das sich der  Flansch beim vollständigen Zusammenbau  des Rades stützt, weist die Staubkappe 65 an  verschiedenen Stellen, angrenzend an den  Schulteransatz 67, Eindrücke 69 auf       (Fig.    11), durch welche die Auflagefläche  des Schulteransatzes 67 verbreitet     wird.     



  Zum Festhalten des Verzierungsdeckels  61 auf dem Rad finden ein     Riegelring    71  und wenigstens eine mit ihm zusammenwir  kende Riegelfeder 72 Anwendung; die letz  tere besteht aus einem     Federstahlstreifen,    der  in seiner     Mitte    an der Unterseite einer Ein  prägung 73 angenietet ist, die sich am zy  lindrischen Teil 66 der Staubkappe befindet.  Der Federstreifen 72 ist zu beiden Seiten       seiner    Mitte durchgebogen und seine beiden  Enden sind rechtwinklig abgebogen, so dass  sie durch Öffnungen 74 in dem Zylinderteil       hindurchragen.    Die Ecken der Federstreifen  enden sind bei 75 abgeschrägt, wie die     Fig.    9  und 12 zeigen.  



  Der Riegelring 71 besteht aus einem Me  tallstück, das mit einem Teil 71a in den  Zwischenraum zwischen den zylindrischen  Teilen 62, 66 des Verzierungsdeckels und der       Staubkappe    hineinragt und dort lösbar mit  den Enden des Riegels 72 verbunden ist, die  durch die Öffnungen 74 in diesen Zwischen  raum hineinragen. Zu diesem Zweck ist der  Innenrand des Ringteils 71a bei 76 abge  schrägt, so dass er leicht über die Enden des  Riegels 72 geschoben     werden    kann, indem er  diesen niederdrückt. In der     Mitte    weist der  Ringteil 71a eine innere Ringnut 77 auf, in  die die Enden des Riegels 72 eingreifen,  wenn sich der Riegelring in seiner wirk  samen Stellung befindet.

   Der Teil des Rie  gelringes 71, der ausserhalb des Spaltes zwi  schen dem Deckel 61 und der Staubkappe 65  liegt, besteht aus einem nach aussen durch  gebogenen Ringflansch     71b,    der den Spalt  verdeckt und auf diese Weise verhindert,  dass Staub und Schmutz in den Spalt ein  dringt. Ausserdem liegt dieser Flansch der  Aussenfläche des     Verzierungsdeckels    an, so      dass dieser in seiner Stellung, in welcher sich  der Flansch 63 gegen das von den Ein  drücken 59 gebildete Widerlager legt, sicher  festgehalten wird. Der Riegelring 71 und der  Deckel 61 sind ständig mittels eines Zapfens  79 miteinander verbunden, der in dem Ring  teil 71a eingenietet ist und nach aussen in  einen Schlitz 80 ragt.

   Dieser Schlitz verläuft  achsial in dem zylindrischen Teil 62 des  Deckels, so dass sich Riegelring und Deckel  in begrenztem Masse in achsialer Richtung  gegeneinander bewegen     können.     



  Der Deckel 61 wird also ständig fest in  seiner Lage gehalten; für den Riegelring 71  besteht keine Möglichkeit, sich zufällig aus  der Riegellage herauszubewegen; er kann  Jedoch leicht aus dieser Riegelstellung her  ausgebracht werden, wenn zwischen den  Flansch 71b und den Deckel 61 ein Werk  zeug eingeführt und Ring und Deckel soweit  durch Hebelwirkung herausbewegt werden,  bis die Enden der Riegelfeder 72 aus der  Nut 77 heraustreten. Dann können Deckel  und Riegelring als Ganzes von dem Rad ab  genommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeugrad mit Bremstrommel und Reifenfelge, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenfelge von einem Ring getragen wird, welcher mit, der Bremstrommel an Stellen verbunden ist, an denen die Berührung mit der Reifenfelge unterbrochen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragring einen winkelförmigen Querschnitt auf weist und stellenweise mit der Reifen felge unlösbar verbunden ist, wobei er zwischen diesen Befestigungsstellen ein wärtsragende Eindrücke aufweist und lösbar an der Bremstrommel befestigt ist. 2. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragring Öffnungen zwischen benachbarten ein wärtsragenden Eindrücken aufweist. 3.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die genannten Öffnungen von bogenförmigen Schlitzen gebildet sind. 4. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brems trommel mit einer Nabe durch eine Scheibe verbunden ist, an der eine diese letztere auf der einen Seite abdeckende Staubkappe befestigt ist, die ihrerseits einen Verzierungsdeckel trägt, der mit Hilfe eines Riegelringes auf dieser letz teren lösbar befestigt ist. 5.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der zwischen der Felge und der Bremstrommel eingeschaltete Tragring so ausgebildet ist, dass 'zwischen der Felge und der Bremstrommel Luft hin durchtreten kann, und dass ferner der Verzierungsdeckel so ausgebildet ist, dass er Luft hindurchtreten lässt, zu dem Zweck, die Bremstrommel zu kühlen. 6. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Verzierungsdeckel ringför mig ausgebildet ist und Öffnungen auf weist, durch die Luft hindurchtreten kann. 7.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Staubkappe kegelstumpf- förmig ausgebildet ist und einen zylin drischen Teil aufweist, über den ein kon zentrischer Teil des Verzierungsdeckels greift, und dass der Riegelring auf dem zylindrischen Teil drehbar gelagert ist und den Verzierungsdeckel in seiner Lage auf dem Rad hält. B.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der zylindrische Teil der Staub kappe an ,seinem innern Rande einen Schulteransatz und der ringförmige Ver zierungsdeckel an seinem Innenrand einen Ringflansch aufweist, wobei der Riegelring den Flansch des Verzierungs- deckels gegen den Schulteransatz der Staubkappe zu drücken bestimmt ist. 9. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 8, gekennzeich net durch eine Einrichtung, mit deren Hilfe .der Riegelring bei der Drehung achsial verstellt wird, um durch Dre hung den Flansch des Verzierungsdeckels gegen den Schulteransatz der Staubkappe drücken zu können. 10.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Riegelring auf dem zylindrischen Teil der Staubkappe drehbar gelagert ist und schräge Schlitze aufweist, die vom Innenrand ausgehen, und dass radial nach aussen ragende Zap fen an dem zylindrischen Teil vorge sehen sind, die bei Eingriff in die Schlitze bewirken, dass der Riegelring bei Drehung achsial verstellt wird. 11.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Staubkappe einen zylindrischen Teil aufweist, an dessen innerem Rand ein Widerlager für den Verzierungsdeckel gebildet ist, und dass der Riegelring gegenüber diesem Deckel in achsialer Richtung beweglich und auf dem zylindrischen Teil der .Staubkappe von federnden Gliedern in einer Lage festgehalten ist, bei welcher ein nach innen gerichteter Ringflansch des Ver- zierungsdeckels an dem Widerlager an dem zylindrischen Teil der Staubkappe anliegt. 12.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelring au ssen einen Flansch aufweist, der den Spalt zwischen der Staubkappe und dem Verzierungsdeckel abschliesst. 13. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelring einen in einen achsialen Schlitz des Verzie rungsdeckels ragenden Zapfen und an seiner Innenfläche eine Ringnut auf weist, in die ein am zylindrischen Teil der Staubkappe angeordneter Federriegel einzugreifen bestimmt ist, um den Ring auf dem zylindrischen Teil festzuhalten, wenn der Flansch des Verzierungs deckels an dem Widerlager an der Staub kappe anliegt. 14.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brems trommel nahe ihrem äussern Umfange eine Rippe aufweist und der mit der Reihenfelge unlösbar verbundene und an der Bremstrommel durch Bolzen be festigte Tragring mit der Bremstrommel nur über die Rippe und die Bolzen in Berührung steht.
CH184750D 1935-07-08 1935-07-08 Fahrzeugrad. CH184750A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109939A1 (de) * 1982-11-17 1984-05-30 FIAT AUTO S.p.A. Scheibenrad für Kraftfahrzeuge

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EP0109939A1 (de) * 1982-11-17 1984-05-30 FIAT AUTO S.p.A. Scheibenrad für Kraftfahrzeuge

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