CH182072A - Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus in einer Flüssigkeit aufgeschlämmtem Fasermaterial. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus in einer Flüssigkeit aufgeschlämmtem Fasermaterial.

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CH182072A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus in einer Flüssigkeit  aufgesehlämmtem Fasermaterial.    Es ist bereits bekannt, Gefässe aus in  einer Flüssigkeit aufgeschlämmtem Faser  material herzustellen, beispielsweise durch       Grautschverfahren    oder dadurch,     dass    man  eine Aufschlämmung von Holzschliff oder  Zellulose durch Druckluft in eine Siebform  schleudert. Solehe Gefässe haben aber den  Nachteil einer rauhen Oberfläche an der In  nenseite und eines wenig dichten Gefüges.  Insbesondere ist es nicht möglich, den Ge  fässboden genügend stark, auszubilden.  



  Man hat ferner schon vorgeschlagen, die  Gefässe durch Zentrifugieren der vorerwähn  ten Aufschlämmungen zu fabrizieren, ohne  dass dadurch jedoch die vorerwähnten Nach  teile sämtlich beseitigt worden wären.  



  Das vorliegende Verfahren beruht nun  darauf, dass es das Zentrifugierverfahren mit  einem zur Bildung des Gefässbodens dienen  den Pressverfahren kombiniert.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer zur     Durch-          führuntg    dee Verfahrens dienenden Vorrich    tung veranschaulicht die beiliegende Zeich  nung.  



  Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch die  Vorrichtung und die  Fig. 2 und 3 zeigen in grösserem Mass  stab Einzelheiten.  



  Die 'gezeichnete Vorrichtung besitzt eine  Zentrifuge mit der auf der     senkrecliten     Welle<B>1</B> zweckmässig abnehmbar befestigten  Grundplatte 2. Der Antrieb der Welle<B>1</B> er  folgt über ein     Kegelradgetriebe   <B>3.</B> Die Welle  <B>1</B> könnte aber auch durch einen direkt mit  ihr gekuppelten Elektromotor angetrieben  werden. In eine ringförmige Rille 2a der  Grundplatte 2 ist ein mehrteiliges, zylindri  sches Grobsieb 4 auswechselbar eingesetzt,  dessen Teile durch einen Ring<B>5</B> zusammen  gehalten werden. Eine auf dem obern Ende  der Welle<B>1</B> sitzende und auf der Grund  platte 2 mit ihrem untern Rand aufsitzende  Bodenplatte<B>6,</B> die Entwässerungslöcher 6a  aufweist, dient in Verbindung mit einer      Pressvorrichtung zur Bildung des Gefäss  bodens.  



  Die genannte Pressvorrichtung besitzt  eine vertikale Hohlwelle 7, die in einer zy  lindrischen Führung 8 in senkrechter Rich  tung verschiebbar angeordnet und durch  Keil und Nut (Fig. 3) gegen Drehung ge  sichert ist. Die Welle 7 ist mit einer     Längs-          zalinung    9 versehen, die mit einem Zahnrad  10 in Eingriff ist. Letzteres sitzt fest auf  der Achse 11 eines Handrades 12). Die Achse  11 ist in einer Hülse 13 drehbar, die mit der  Führung 8 ein Stück bildet. Letztere wird  von einem nicht gezeielineten Joch gehalten.  Die Welle 7 ist bei 14 abgesetzt. Auf dem  abgesetzten Teil der Welle<B>7</B> sitzt lose ein  Winkelring 15. Eine um die Welle gelegte  Schraubenfeder 16 legt sich einerseits in den  Winkelring 15 und anderseits an den Käfig  17 eines Kugellagers 18 an.

   Der Käfig 17  ruht auf dem von der Welle 7 lose durch  setzten Hals 19 eines Deckels 20, der in der  in Fig. 1 ausgezogenen Lage das Grobsieb 4  abdeckt. Am untern Ende der Welle 7 ist  mittelst eines Zapfens 21 eine Lagerbüchse  22 befestigt. In dieser Lagerbüchse 22 ist  durei nicht gezeichnete Mittel ein Zapfen  <B>23</B> gehalten, der in Kugellagern 24 drehbar  ist. An seinem untern Ende besitzt der Zap  fen 23 einen Flansch 25, mit dem durch  Schrauben die gelochte Pressplatte 926 ver  bunden ist. Auf das untere Ende der La  gerbüchse 22 ist ein Winkelring 27 ge  schraubt, der zusammen mit dem Flansch 25  eine bei 298 schematisch angedeutete     Laby-          rintlidietung    gegen den Austritt von Öl bil  det.

   Der Deckel 20 ist an seiner Unterseite  mit einer Ringnut 21 versehen, in die der  obere Rand des Grobsiebes 4 eingreifen  kann. Der Durchmesser der Pressplatte 26  ist so bemessen,     dass    der Rand derselben  nach Beendigung der Herstellung eines Ge  fässes beim     Aufwärtsbewegen    der Welle<B>7</B>  die Innenwandung des Gefässes nicht berüh  ren kann.  



  Die innere Seite des Grobsiebes 4, sowie  die Oberseite der Bodenplatte<B>6</B> sind mit  einem abnehmbaren, aus einem Stück be-    stehenden Feinsieb 30 ausgekleidet. Ebenso  ist die Unterseite der Pressplatte 10 mit,  einem Feinsieb versehen. Diese Feinsiebe  können beispielsweise aus einem Draht  gewebe mit Fasermaterialeinschlag oder aus  Drahtgewebe, das auf einer Seite mit Filter  tuch überzogen ist, bestehen.  



  Oberhalb der Lagerbüchse 22 ist die  Hohlwelle 7 mit Öffnungen 31 versehen für  den Durehtritt von     Fasermaterialaufschläm-          mung,    die aus einem nicht gezeichneten Be  hälter durch eine ebenfalls nicht gezeichnete  biegsame Leitung, z. B. einen Schlauch, der  Hohlwelle 7 zugeführt wird.  



  Mittels der beschriebenen Vorrichtung  geht die Durchführung des Verfahrens wie  folgt vor sieh:  Nachdem die Bodenplatte<B>6</B> und das  Grobsieb 4 auf der Welle 1 bezw. der Grund  platte 2 montiert sind, wird das Feinsieb<B>30</B>  eingesetzt und in die so gebildete Form so  viel     Fasermaterialaufsehlämmung        eingeffilllt,     als zur Gefässbodenbildung ausreichend ist.  Währenddem befinden sich der Ring 15, die  Feder<B>16,</B> der Käfig<B>17,</B> der Deckel 20 und  die     Pressplatte   <B>'26</B> in der in     Fig.   <B>1</B> punktiert  dargestellten Lage. Dann wird durch Dre  hen des Handrades<B>12</B> die Welle<B>7</B> mit der       Pressplatte   <B>26</B> und dem Deckel 20 nach ab  wärts bewegt.

   Dabei legt sich zunächst der  Deckel 20, wie in     Fig.   <B>1</B> ausgezogen darge  stellt, auf den obern Rand des Grobsiebes 4,  während die     Pressplatte   <B>26</B> sieh weiter nach  unten bewegt, bis sie die ausgezogen gezeich  nete Stellung erreicht hat, wodurch das ein  gefüllte Material an die Bodenplatte<B>6</B> an  gedrückt wird.

   Das Wasser entweicht durch  die Löcher der     Pressplatte    und das Sieb 4,  während ein etwaiger     Ilaterialüberschuss     seitlich zwischen     Pressplatte    und Feinsieb  nach oben     entweielit.    Wenn sieh die     Press-          platte   <B>26</B> in der Arbeitsstellung befindet, ist  durch den Druck des Absatzes 14 der Welle  <B>7</B> auf den Ring<B>15</B> die Feder<B>16</B> gespannt-.  Dann wird durch die hohle Welle<B>7</B> Material  in die Form eingefüllt und die Zentrifuge in  Bewegung gesetzt. Dabei nimmt die Boden  platte die gegen das Fasermaterial ange-      drückte Pressplatte mit und der Zapfen 23  dreht sich in den Kugellagern 24 der Lager  büchse 22.

   Ebenso nimmt das Grobsieb 4  den Deckel 20 mit, der sich im Kugellager  18 um die Welle 7 dreht. Die ganze Form,  einschliesslich der Pressplatte dreht sich also  um die Welle 7, die ihrerseits feststeht. Das  aufgeschlämmte     Faseimaterial    legt sich in  gleicbmässiger Schicht an das Feinsieb 30 an,  während das Wasser durch nicht gezeichnete  Mittel abgeleitet wird. Um zu verhindern,  lass das Wasser in den Arbeitsraum ge  schleudert wird, ist zweckmässig auf der  Gruindplatte 2 ein Grobsieb 4 in gewissem  Abstand umgebender, nicht dargestellter  Hantel ahnehmbar angeordnet. Nach Fertig  stellung eines Gefässes wird die Welle<B>7</B>  samt Pressplatte 26 mittels des Handrades  nach oben bewegt. Dabei stösst die Lager  büchse 22 an den Deckel 20 und nimmt die  sen samt den Teilen 15 bis 18 mit bis in die  punktiert gezeichnete Stellung.

   Der erhal  tene Formling kann dann durch Einleiten  von heisser Luft in der Form noch nach  getrocknet werden.  



  Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel  ist die Bodenplatte 6 am Rande ihrer Ober  seite mit einer umlaufenden Vertiefung<B>32</B>  versehen, durch welche an der Aussenseite  des Gefässbodens eine Verstärkungsrippe er  zeugt wird. Diese Vertiefung kann aber auelt  in Wegfall kommen.  



  Gefässe, an welche hohe Ansprüche     be-          züglieh    Festigkeit gestellt werden, können  während der Herstellung durch Einlagen  aus Holz, Draht, Drahtgeflecht usw. armiert  werden.  



  Zur Herstellung von Gefässen verschie  dener Grössen brauchen nur die Teile 2, 6,  4, 20, 26 und 30 entsprechend ausgewechselt  werden.  



  Statt unabhängig von der Zentrifuge,  wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel,  könnte die Pressvorrichtung auch an der Zen  trifuge selbst angeordnet sein.  



  Der technische Fortschritt beim beschrie  benen Verfahren besteht darin, dass es die  Vorteile des Zentrifugierverfahrens, nämlich    rascheres und billigeres Arbeiten und Erzie  lung eines gleichmässigeren Geftiges der     Ge-          fässseitenwandungem    im Vergleich zum  Druckluftverfahren, mit dem weiteren Vor  teil verbindet, dass durch das Pressverfahren  ein viel festerer und widerstandsfähigerer  Gefässboden erzeugt werden kann als mit  den bekannten Verfahren. In bezug auf die  Grösse der herzustellenden Gefässe unterliegt  das Verfahren keiner Beschränkung, so dass  auch Paekfässer usw. ohne weiteres herge  stellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus in einer Flüssigkeit aufgesehlämmtem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass in einer flüssigkeitsdurchlässigen, mit einer Zentrifuge lösbar verbundenen, auswechsel baren Form der Gefässboden durch Press- druck und der übrige Teil des Gefässes durch Zentrifugieren hergestellt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zuerst der Ge fässboden und dann, unter Aufrechterhal tung des Pressdruckes, der übrige Teil des Gefässes hergestellt -wird. Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet-, dass das Gefäss durch Einlegen von Verstärkungen wäh rend der Herstellung armiert wird.
    P.AIENTANSPRUCH Il -. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch eine Zentrifuge, mit der eine flüssig keitsdurchlässige Form lösbar verbunden ist, und durch eine bezüglich der Zentrifuge be- wegliehe Pressvorrichtung zum Ausüben des Pressdruches. UNTERANSPRVCHE:
    <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Pressvor- richtung unabhängig von der Zentrifuge zn angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruell II, da durch gekennzeichnet, dass die Pressvor- richtung mit der Zentrifuge verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Form eine pelochte Bodenplatte zur Bildung des Ge fässbodens, ein Grobsieb zur Bildung des Übrigen Teils des Gefässes und ein Fein sieb zur Innenauskleidung der Form be sitzt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung eine gelochte, auswechselbare Pressplatte besitzt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als die liebte Weite des herzustellenden Gefässes und auf einer bezüglich der Zentrifuge längsverschiebbaren Welle sitzt, und dazu bestimmt ist, durch Zusammenwirken mit der Bodenplatte der Form den Gefäss boden zu bilden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüehen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass ausser der Pressplatte auf der Welle noch ein Deckel lose an- geordnet ist, der bei jeder Versehiebung der Pressplatte in die Arbeitsstellung die Form abschliesst. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die Pressplatte, als aucli der Deckel auf der Welle so an geordnet sind, dass sie beim Zentrifugie- ren die Drehungen der Form mitmachen, während die Welle dabei stillsteht. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen<B>3</B> bis<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Welle hohl ist<B>-und</B> zum Einführen des aufgeschlämmten Faser materials in die Form dient.
    <B>8.</B> Yorrichtuno, nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>3,</B> gekennzeichnet durch ein Feinsieb, das aus Drahtgewebe mit Fasermaterialeinschlag besteht. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruell II und Unteranspruch<B>3,</B> gekennzeichnet durch ein Feinsieb aus Dralitgewebe mit Aus kleidung aus Filtertuch.
CH182072D 1935-08-02 1935-08-02 Verfahren zur Herstellung von Gefässen aus in einer Flüssigkeit aufgeschlämmtem Fasermaterial. CH182072A (de)

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