CH181684A - Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsnachstellvorrichtung für Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsnachstellvorrichtung für Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge.

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CH181684A
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Hans Dr Gallusser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsnachstellvorrichtung für Eisenbahn- und  Kraftfahrzeuge.    Gegenstand der Erfindung ist eine selbst  tätige, doppeltwirkende Bremsnachstellvor  richtung für Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge,  die den Zweck hat, eine Bremse sowohl bei  zu viel, als bei zu wenig Spiel zwischen den  Bremsorganen und den     abzubremsenden    Or  ganen auf ein bestimmtes, normales Spiel  einzustellen.  



  Die Vorrichtung ist von der Art mit zum  Zwecke des Nachstellens mit einer Gewinde  stange zusammenwirkenden, aus zwei-,     vier-          oder    mehrteiligen Schraubenmuttern mit ke  geliger Aussenfläche bestehenden     Verkei-          lungsorganen,    die in je einem den entspre  chenden kegeligen Sitz aufweisenden Ge  häuse angeordnet sind, wovon das Gehäuse  der Nachstellschraubenmutter zwischen ausser  halb der Vorrichtung angeordneten Anschlä  gen beweglich ist.  



  Erfindungsgemäss wirkt ein Teil des  letztgenannten Gehäuses bei gelöster Bremse  mit einem achsial gegenüberstehenden, feder  belasteten Teil des andern Gehäuses zusam-    men, um die Teile der in diesem andern Ge  häuse befindlichen Kupplungsschraubenmut  ter von der Gewindestange so lange abzu  heben, bis eine gegebene relative Bewegung  entgegen der Federwirkung zwischen beiden  Gehäusen eintritt, wobei der konische Sitz  der Nachstellschraubenmutter entgegen einer  bezüglich der obengenannten Federbelastung  entgegengesetzt gerichteten und in Stärke un  terlegenen Federkraft längsverschiebbar ist.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des an einer sogenannten     Westinghouse-          Bremse.     



  Die     Fig.    1 zeigt die     Vorrichtung    in Ruhe  stellung im Längsschnitt;  Die     Fig.    2 zeigt die Vorrichtung bei an=  gezogener Bremse und normalem Bremsklotz  spiel;  Die     Fig.    3 zeigt im grösseren Massstab die  Kupplungsschraubenmutter und ihr Gehäuse.  In     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 den Brems  zylinder, 2 den Bremskolben, 3 die Kolben-      Stange, 4 und 5 die beiden Bremszylinder  hebel, 6 deren Verbindungsstange, 7 und 8  das     betätigte    Bremsgestänge und 9 eine  äussere Hülse der Nachstellvorrichtung mit       zwischen    Anschlägen 10 und 11 einer Steuer  stange 12 beweglichem Anschlag 13.

   Die  Bremsstange 8 bildet gleichzeitig die Ge  windestange, auf welcher vierteilige     Verkei-          lungsorgane    mit kegeliger Aussenfläche sit  zen, und zwar eine Kupplungsschraubenmut  ter 14 und eine Nachstellschraubenmutter 15.       Ringfedern    16 drücken, soweit möglich, die  vier Teile der Kupplungsschraubenmutter 14  gegen die Gewindestange B. Eine ähnliche  Feder hält die vier Teile der Nachstellschrau  benmutter 15 zusammen.    Die     Kupplungsschraubenmutter    14 liegt  in einem Gehäuse 17, das gegen innen durch  den kegeligen Sitz 18 und den flachen An  schlag 19 begrenzt ist,     zwischen    welchen die       Mutter    beweglich ist.  



  Die Nachstellschraubenmutter 15 ist gleich  falls zwischen einem kegeligen Sitz 20 und  einem flachen Anschlag 21 beweglich, wobei  der kegelige Sitz in der Hülse 9 längsver  schiebbar ist, so dass das Gehäuse dieser  Nachstellschraubenmutter als verlängerbar  anzusehen ist, und zwar entgegen der Wir  kung einer Feder 22.  



  Der flache Anschlag des Gehäuses der  Kupplungsschraubenmutter 14 läuft in eine  konische Fläche 23 über, welche die Ge  windestange 8 umgibt und die vier Teile der  Mutter 14 untergreift. Gegenüber dieser Flä  che liegt eine ähnlich ausgebildete und wir  kende konische Fläche 24 der Hülse 9, wel  che bei gelöster Bremse unter Einwirkung  einer Feder 25 in das Gehäuse 17 hinein  greift. Der Zweck der beiden konischen Teile  23 und 24 ist, wie den Fig. 1 und 3 entnom  men werden kann, die vier Teile der     Kupp-          lungsschraubenmutter    14 bei gelöster Bremse  von der Gewindestange abzuheben, das heisst  mit dieser Stange ausser Eingriff zu bringen.  



  Zu bemerken ist noch, dass die durch die  Feder 25 ausgeübte Kraft     derjenigen    der Fe  der 22 überlegen ist.    Bei der     Bremsung        können    nun die folgen  den drei Fälle vorkommen:  Das Bremsklotzspiel ist nicht nachstell  bedürftig, es ist zu klein oder es ist zu gross.  Im ersten Fall findet die Bremsung laut  Fig. 2 statt.  



  Das am Bremshebel 5 befestigte Gehäuse  17 wird gegen die Steuerstange 12 verscho  ben und überträgt diese Bewegung über Fe  der 25 der Hülse 9 und ihrem gesamten In  halt, also auch der Feder 22 und dem koni  schen Stift 20. Auf diesen ruht aber die  Nachstellschraubenmutter 15, die mitgenom  men wird und die Gewindestange 8 derart  verkeilt, dass sie der Bewegung auch folgen  muss: Es werden     somit    die Bremsklötze an  die Radreifen angedrückt, ohne jedoch irgend  welche nennenswerte Bremswirkung auszu  üben. Diese Lage entspricht dem Anliegen  des Anschlages 13 am Anschlag 11, dessen  Einstellung das gewünschte Bremsklotzspiel  bestimmt.  



  Von nun an wird die Hülse 9 von der       Steuerstange    12 zurückgehalten     bezw.    gesto  ssen, so dass relative     Bewegung        zwischen     Hülse und Gehäuse 17 eintritt mit gleich  zeitigem     Zusammendrücken    der Feder 25.

    Die konischen Flächen 23, 24 gehen dabei  auseinander, und es fallen die vier Teile der       Kupplungsschraubenmutter    14 auf die Ge  windestange 8, indem diese Teile durch eine       Hinterdrehung    26 der konischen Fläche 23  zuerst mitgenommen werden, derart, dass sie  zuerst über die Fläche 24 gleiten, bis die     vor-          dern    Zähne 27 in die Stange eingreifen, um  sie von der     Hinterdrehung    loszulösen, wonach  sie mit gutem Eingriff auf die Stange zu  liegen kommen.  



  Der konische Sitz 18 gelangt endlich  gegen die äussere Mutterfläche, wodurch     Ver-          keilung    zwischen Gehäuse 17 und Gewinde  stange 8 stattfindet, zwecks Übertragung der  eigentlichen Bremskraft. Dies geschieht ohne  wesentliche     Verschiebung    der Stange, so dass  die darauf sitzende     Nachstellschraubenmutter     15 bloss von ihrem konischen Sitz weg gegen  den entsprechenden flachen Anschlag 21 ge-      führt wird. Die Endlage der Vorrichtung  ist in Fig. 2 dargestellt.  



  Beim Lösen der Bremse geht zuerst das  Gehäuse 17 unter dem Einfluss der Feder 25  in der Hülse 9 zurück, und es werden die  Teile der Mutter 14 von der Stange abgeho  ben. Dann weicht die ganze Vorrichtung  zwischen den Anschlägen 10 und 11 zurück  in die Ausgangslage gemäss Fig. 1, welch  letztere Bewegung die Bremsklötze wieder  auf die gewünschte Entfernung von den Rad  reifen bringt.  



  Ist das Bremsklotzspiel von vornherein  zu klein, so gelangen die Klötze zum An  liegen, bevor die Anschläge 11     und    13 auf  einander treffen. Da aber die Bremshebel  bewegung fortsetzt und das Gehäuse 17 mit  nimmt, so wird über die Feder 25 die ganze  Hülse 9 mitgenommen, und über die Feder  22 der konische Sitz 20 gegen die Nachstell  mutter 15 gedrückt. Der Sitz 20 wird durch  die Mutter 15 auf der Stange 8 verkeilt, das  heisst zurückgehalten. Da die Feder 25 die  stärkere ist, so gibt die Feder 22 nach, es  tritt gegenseitige Bewegung zwischen Sitz  20 und Hülse 9 ein, bis die Anschläge 13  und 11 aufeinander geraten. Erst dann fängt  die Verschiebung des Gehäuses 17 in der  Hülse 9 an, wodurch effektive Kupplung  und Bremsung stattfindet.  



  Während die Feder 22 nachgibt, tritt  aber relative Bewegung zwischen Gewinde  stange 8 und     Kupplungsschraubenmutter    14  ein, in dem Sinn, dass die Stange entgegen  der sägezähneartigen Ausbildung ihres Ge  windes aus der Mutter um so viel heraus  gezogen wird, als es durch das zu kleine  Bremsklotzspiel bedingt wird. Diese Bewe  gung entgegen der Eingriffsrichtung des       Stangengewindes    wird dadurch ermöglicht,  dass die Kupplungsschraubenmutter 14 von  der Stange abgehoben ist.  



  Die effektive Bremsung findet also auch  in diesem Fall erst dann statt, wenn der  Hülsenanschlag 13 auf den Anschlag 11  trifft, das heisst mit normalem Kolbenweg.  



  Das Kleinerwerden des Bremsklotzspiels  tritt im praktischen Betrieb eigentlich nur    dann ein, wenn ein vollbeladener Wagen ent  laden wird, weil die Bremsklötze beim bela  denen Wagen erheblich unter die Radachse  zu liegen     kommen.        In    diesem Fall wird auch  der Kolbenweg     entsprechend    kleiner, was     mit     Rücksicht auf eine gute und gleichmässige  Bremsung von langen Zügen vermieden wer  den sollte.     _    Wie ersichtlich, stellt die be  schriebene Vorrichtung aber gleichwohl den  einmal festgesetzten Kolbenweg ein     in.    ein  ziger Abhängigkeit der Entfernung zwischen  den Anschlägen 10 und 11.  



  Beim Lösen der Bremse weicht zuerst das  federbelastete Gehäuse 17     zurück,    bis die  Kupplungsschraubenmutter 14 von der Stange  8 abgehoben wird. Dann bewegt sich die  Hülse 9 vom Anschlag 11 zum Anschlag 10,  indem die Feder 22 sich entspannt und Sitz  20 mit Nachstellschraubenmutter und Stange  8 in die ursprüngliche Lage zurückkehren.  



  Während bei zu kleinem Bremsklotzspiel  nur dafür zu sorgen werden braucht, dass die  Bremsung mit normalem Kolbenweg stattfin  det, ohne dass dauernde Nachstellung     eintritt,     weil die Klotzabnützung das Klotzspiel ohne  weiteres vergrössert, so ist es notwendig, die  bei zu grossem Klotzspiel nötig werdende  Nachstellung durch Verkürzen der wirk  samen Bremsgestängelänge jeweils fest zu  setzen.  



  Dies wird bei der vorliegenden Vorrich  tung in üblicher Weise vorgenommen, und  zwar folgendermassen:  Bei Beginn der Bremsbewegung bewegt  sich die Vorrichtung vom Anschlag 10 zum  Anschlag 11, ohne dass jedoch Berührung       zwischen    Klotz und Radreifen     stattfindet.          Zwischen    der durch den Anschlag 11 zurück  gehaltenen Hülse 9 und dem Gehäuse 17  tritt nun relative Bewegung ein, wodurch die  Kupplungsschraubenmutterteile auf die Ge  windestange fallen und diese mit dem Ge  häuse verkeilen. Die Stange wird dann wei  ter bis zur stattfindenden effektiven Brem  sung zurückgezogen und gleitet hierbei durch  die     Nachstellschraubenmutter    15 hindurch,  welche selbst am flachen Anschlag 21 an  liegt.

   Dieses Gleiten entspricht der nötig ge-      wordenen Verkürzung des Bremsgestänges,  welche nach erfolgter Bremsung stattzufin  den hat.  



  Beim Lösen der Bremse gehen die Vor  richtung und deren Teile in die Anfangslage  zurück. Es     kann    aber die Stange 8 nur ent  sprechend der Bewegungsmöglichkeit der  Hülse 9     zwischen    den Anschlägen 10 und 11  zurückkehren und wird nachher durch die  Nachstellschraubenmutter 15 zurückgehalten,  während das Gehäuse 17 die Teile der Mut  ter 14 über die Stange zurückschiebt, bis in  die abgehobene Lage. Die nächste Bremsung  findet somit mit der verkürzten Stange statt;  das heisst mit nachgestelltem Klotzspiel.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann selbst  verständlich in ein beliebig ausgebildetes  Bremsgestänge eingeschaltet werden und ist  nicht bloss für Westinghouse Bremsen be  stimmt. Die Anschläge 10 und 11     können     dabei zum Beispiel am festen Wagengestell  angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsnach stellvorrichtung für Eisenbahn- und Kraft fahrzeuge, mit zum Zwecke des Nachstellens mit einer Gewindestange zusammenwirken den, aus zwei-, vier- oder mehrteiligen Schraubenmuttern mit kegeliger Aussenfläche bestehenden Verkeilungsorganen, die in je einem den entsprechenden kegeligen Sitz auf weisenden Gehäuse angeordnet sind, wovon das Gehäuse der Nachstellschraubenmutter zwischen ausserhalb der Vorrichtung angeord neten Anschlägen beweglich ist, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil des letztgenannten Gehäuses bei gelöster Bremse mit einem ach- sial gegenüberstehenden,
    federbelasteten Teil des andern Gehäuses zusammenwirkt, um die Teile der in diesem andern Gehäuse befind lichen Kupplungsschraubenmutter von der Gewindestange so lange abzuheben, bis eine gegebene relative Bewegung entgegen der Federwirkung zwischen beiden Gehäusen ein tritt, wobei der Nachstellschraubenmuttersitz entgegen einer bezüglich der obengenannten Federbelastung entgegengesetzt gerichteten und in Stärke unterlegenen Federkraft längs verschiebbar ist. , UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungs schraubenmutterteile abhebenden Teile aus in Achsialrichtung gegenüberstehenden, konischen, die Schraubenmutterteile unter greifenden Flächen bestehen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hinterdrehung der dem Gehäuse der Kupp lungsschraubenmutter angehörenden koni schen Fläche, in welche die Schrauben mutterteile im abgehobenen Zustand derart eingreifen, dass sie erst durch die Wirkung der diese Teile zurückhaltenden Gewinde stange davon gelöst werden. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Kupplungsschraubenmutter und der koni sche Sitz der Nachstellschraubenmutter in einer mit letztgenanntem Sitz das Gehäuse der Nachstellschraubenmutter bildenden, zwischen den ausserhalb angeordneten An schlägen beweglichen Hülse in entgegen gesetzter Richtung und gegen Feder belastung längsverschoben werden können.
CH181684D 1935-06-03 1935-06-03 Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsnachstellvorrichtung für Eisenbahn- und Kraftfahrzeuge. CH181684A (de)

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