CH172078A - Verfahren zur Darstellung von Kunstseidefäden, Filmen, Bändchen und dergleichen Kunstprodukten aus Lösungen von Zellulose in Schwefelsäure. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kunstseidefäden, Filmen, Bändchen und dergleichen Kunstprodukten aus Lösungen von Zellulose in Schwefelsäure.

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CH172078A
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Cornelis De Nooij Jan
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Cornelis De Nooij Jan
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  Verfahren zur Darstellung     von        Kunstseidefäden,    Filmen, Bändchen und dergleichen  Kunstprodukten aus Lösungen     von    Zellulose in Schwefelsäure.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Darstellung von     Kunstseidefäden,    Fil  men, Bändchen und dergleichen Kunst  produkten aus Lösungen von Zellulose in       "ehwefelsäure.     



  Man hat bereits versucht, neben den be  kannten Lösungen von     Zelluloseverbindun-          gen,    wie zum Beispiel     Zellulosexantho-          genat,        -nitrat    und     -acetat,    Lösungen von  Zellulose in     Schwefelsäure,    Zinkchlorid, Salz  säure,     Rhodaniden    usw. zu verspinnen, ohne  jedoch den gewünschten Erfolg zu erzielen.  



  Das Misslingen dieser Versuche wird,       insofern    das Verspinnen von Lösungen von  Zellulose in Schwefelsäure in Betracht  kommt, darauf zurückgeführt, dass Schwefel  säure eine Verzuckerung der Zellulose ver  ursacht. Jedenfalls ist es bisher nicht ge  lungen, ausgehend von Lösungen von Zellu  lose in Schwefelsäure, ein     brauchbares    Pro  dukt wirtschaftlich herzustellen, da nicht    nur die Konzentrationsverringerung der  Zellulose, sondern auch die Anwesenheit von       Zelluloseabbauprodukten    die Qualität des.  Endproduktes ungünstig     beeinflussten.     



  Man hat bereits vorgeschlagen, durch be  stimmte Massnahmen beim Verspinnen von       Zelluloselösungen    in Säuren die Zellulose  zersetzung zu verhindern. So hat zum Bei  spiel Langhans für eine Lösung von Zellu  lose in einem Gemisch von Phosphor- und  Schwefelsäure einen Zusatz von 45%iger  Phosphorsäure vorgeschlagen, sowie auch von  Alkohol, Glyzerin oder deren Phosphor  säure-,     Schwefelsäure-    und     Salpetersäure-          estern.    Langhans hat auch ein Verfahren zur  Herstellung von homogenen     Zeljuloselösungen     angegeben,

   bei dem Zellulose zunächst in  Schwefelsäure von 70 bis 80% gelöst und  die gebildete Lösung darauf mit schwächerer  Schwefelsäure von     -68    bis 45 % verdünnt wird.  Er verwendete immer     Schwefelsäurekonzen-          trationen,    die oberhalb 60 % liegen.      Diese Verfahren weisen verschiedene  Nachteile auf  1. Man braucht grosse Mengen der Ver  dünnungssäuren, um die Säurekonzentration  derart herabzusetzen, dass der beabsichtigte  Zweck erreicht wird. Dies führt     zwangläufig     zu erheblicher     Konzentrationsverringerung     der Zellulose, was wieder schädlich ist, da  zur Herstellung eines technisch brauchbaren  Produktes ein genügend hoher Zellulose  gehalt erforderlich ist.  



  2. In der Lösung findet immer noch eine  sehr schnelle Verzuckerung statt. Es ent  stehen hierbei sogar     nichtregenerierbare    Pro  dukte, zum Beispiele     Glykose.    Die Folge ist,  dass die     Zellulosekonzentration    während des  Spinnvorganges nicht konstant bleibt und  dass ausserdem ein Verlust an Zellulose ein  tritt.  



  3. Die noch zu regenerierende Zellulose  ist bereits derart abgebaut, dass die Zug  festigkeit des Endproduktes recht ungünstig  beeinflusst wird.  



  4. Die Viskosität der Lösung bleibt nicht  konstant, sie sinkt infolge der Verzuckerung  fortlaufend.  



  5. Man kann die Teilchengrösse der Zellu  lose nicht nach Wunsch beeinflussen.  



  Wie Versuche ergaben, treten beim Ver  fahren gemäss vorliegender Erfindung diese  Nachteile nicht auf.  



  Es beruht darauf, dass der Lösung von  Zellulose in Schwefelsäure eine derartige  Menge von wenigstens einem Stoff, der im  Lösungsmittel löslich ist, zugesetzt wird, dass  die     Konzentration    der Schwefelsäure in der       Lösung    weniger als<B>60%</B> beträgt. Die Folge  hiervon ist, dass sich mehr     polyone    Teilchen  bilden, so dass die nunmehr     metastabile     Lösung praktisch einem     Zellulosemolekül-          abbau    nicht mehr unterliegt. Die Zusammen  setzung des     Lösungsmittels    ist in diesem Sta  dium des Verfahrens eine derartige, dass sich  in ihm primär Zellulose nicht lösen würde.

    Das Lösen der Zellulose findet in Schwefel  säure von über     60%    statt, vorzugsweise be  nutzt man Schwefelsäure von ungefähr 65 %.    Der Lösungsvorgang und die darauffolgende  Behandlung (Lösen, Verdünnen, Filtrieren  usw.) oder auch nur einer dieser Verfahrens  vorgänge können unter     Kühlung    erfolgen.  Es kann auch     verminderter    Druck angewandt  werden oder Kühlung und     verminderter     Druck oder nur Kühlung allein.  



  Die Vorzüge eines derartigen Verfahrens  sind die folgenden:  1. Da die Lösung praktisch keinem     Zellu-          losemolekülabbau    ausgesetzt ist, bleiben       Zellulosegehalt    und Viskosität während des  Spinnens konstant.  



  2. Es besteht die Möglichkeit, die Her  stellung der     Lösung    und das Verspinnen un  abhängig voneinander durchzuführen. Hier  durch ist man in der Lage, die erforderlichen  Nachbehandlungen der Spinnlösung, z. B.  Entlüften, Filtrieren usw., durchzuführen.  



  3. Bei Durchführung des Verfahrens ge  mäss der     Erfindung    besteht die Möglichkeit,  die Spinnlösung reifen zu lassen, was der  Zugfestigkeit des Endproduktes ausserordent  lich zugute kommt.  



  4. Infolge Verwendung weniger konzen  trierter Schwefelsäure wird einer unerwünsch  ten Umwandlung der Zellulose     beim    Lösen  vorgebeugt. Die Verwendung :der nicht so  stark konzentrierten Schwefelsäure gestattet  weiter ohne Nachteile die     Benutzung    von  zum Beispiel Wasser als Verdünnungsmittel,  und zwar deswegen, weil     die    Wärmemenge;  die dabei frei wird, nicht mehr schädlich  wirkt.  



  Zur Ausführung des Verfahrens der Er  findung hat es sich als zweckmässig heraus  gestellt, die Konzentration der Schwefelsäure  so zu wählen,     daB    einmal die Zellulose sich  kolloidal löst, dass anderseits der. Schwefel  säuregehalt möglichst niedrig ist. Hierfür  eignet sich besonders gut     eine    Schwefelsäure  von ungefähr 6.5%. Die     Schwefelsäurekon-          zentration    der Spinnlösung, die man nach der  Erfindung vielfach verwendet, liegt zweck  mässig (abgesehen von der Zellulose) zwi  schen 50 und 60 Gewichtsprozenten.

   In der  Praxis wird man, wenn man zum Beispiel  von einer 65 % ixen     Schwefelsäurelösung    aus-      geht, auf 100 kg einer derartigen Schwefel  säure eine Wassermenge verwenden, die zwi  schen 30 und ungefähr 8 kg sich bewegt.  



  Es wurde bereits darauf hingewiesen,  dass die     Schwefelsäure    eine Verzuckerung  der Zellulose herbeiführt. Um diesen Vor  gang quantitativ nachprüfen zu können,  wurde die Viskosität von     Zelluloselösungen     in Schwefelsäure verschiedener Konzentra  tion untersucht.  



  Ausgehend von der Annahme, dass die  Schnelligkeit der     Viskositätsabnahme    an  einem gewissen Zeitpunkt der an diesem  Zeitpunkte     bestehenden    Viskosität proportio  nal ist, wurde folgende Formel gefunden:  
EMI0003.0005     
    In dieser Formel bedeuten     t1    und     t.    den Zeit  punkt, an dem die     Viskositäten        V1    und     v2     bestimmt wurden und     S'    in Minuten die Zeit,  innerhalb welcher die Verminderung der Vis  kosität der Lösung bis auf die Hälfte der  ursprünglichen Viskosität eintritt.  



  Die Messungen sind natürlich. bei kon  stanter Temperatur auszuführen. Für die       praktische    Untersuchung ist die vorstehende  Stabilitätsformel von grossem Nutzen, beson  ders auch, weil man die Messung nicht sofort  nach dem Lösen auszuführen braucht. Wenn  gleich man nur zwei     Viskositätgbestimmun-          gen    auszuführen hat, werden in der Praxis  mehrere     Viskositäten    bestimmt und nach der  graphischen     Methode    die Werte     l"    und v--,  gefunden. die in die Formel einzutragen  sind.  



  Mit der Viskosität als Massstab für die  Verzuckerung und durch Anwendung der  Stabilitätsformel kann man also immer ver  folgen, inwieweit eine bestimmte Änderung  in der Zusammensetzung der Lösung eine       Stabilitätserhöhung    zur Folge hat, das heisst.  der     Verzuckerung    entgegenwirkt.  



  Während diese Formeln für Lösungen  mit Konzentrationen über 60 Gewichtspro  zenten den Vorgang der Verzuckerung klar  stellen, zeigt es sich,     dass    bei niedrigen Kon-         zentrationen,    die durch Wasserzusatz nach  dem Lösen der Zellulose erhalten werden,  Abweichungen auftreten, die umso grösser  werden, je mehr Wasser zugesetzt worden  ist und je später die Viskosität gemessen  wurde.  



  Eingehende Versuche haben ergeben, dass  dies einem Prozesse zuzuschreiben ist, der  gleichzeitig mit der Verzuckerung     stattfindet,     nämlich der     Gelbildung.     



  Wie bereits bemerkt wurde, hängt die       Schwefelsäurekonzentration,    die man ver  wendet. von der Zeit ab, die man für die  Nachbehandlung der Spinnlösungen, wie  Entlüften, Filtrieren     usw.    braucht. Bei jeder  Verdünnung bis zu einer     metastabilen    Lö  sung, wozu also eine bestimmte Zeit für die  Weiterverarbeitung der Spinnlösung gehört,  ist die Stabilität während dieser Zeit kon  stant, das heisst es bleiben der     Zellulosegehalt     und die Viskosität der Lösung aufrecht  erhalten. Dabei hat man zu berücksichtigen,  dass die Temperatur und der     Zellulosegehalt     die     Koagulationsschnelligkeit    beeinflussen.

    Erhöhung der Temperatur und des Zellulose  gehaltes fördern nämlich die     Gelbildung.     



  Bei jeder     Schwefelsäurekonzentration     unterhalb 60 Gewichtsprozenten gelangt die  Lösung nach gewisser Zeit in einen Zustand  derart     fortgeschrittener    Koagulation, dass ein  Verspinnen nicht mehr möglich ist. Diese  Zeit ist umso kürzer, je niedriger die Kon  zentration ist. Die Lösung wird zufolge der  Koagulation viskoser und erreicht schliesslich  einen Zeitpunkt vollständiger     Gelbildung,     wobei selbstverständlich keine     Viskositäts-          bestimmung    mehr möglich ist.

   Deshalb  wählt man die Endkonzentration derart, dass  die Zeit bis zum Eintreten .der sehr schnellen       Viskositätszunahme    noch grösser ist als die,  die für die Nachbehandlung der Spinnlösung  vor dem Verspinnen nötig ist. Es hat sich  gezeigt, dass bei den niedrigen Schwefel  säurekonzentrationen, bei :denen bereits eine       Koagulation    in die Erscheinung tritt, der  Einfluss auf die Zersetzungsschnelligkeit der  Zellulose überraschend gross ist. Dies ist  auch verständlich, wenn man in Betracht      zieht, dass durch die Bildung der     polyonen     Teilchen die Gesamtoberfläche der     disper-          gierten    Teilchen verringert wird.  



  In der Praxis     bestimmt    man also die     Zeit,     die von der Herstellung der Lösung bis zu  der beabsichtigten     Viskositätszunahme    für  verschiedene     Schwefelsäurekonzentrationen     verläuft, und wählt dann diejenige, bei der  die Behandlungen der Lösungen innerhalb  der bestimmten Zeit durchgeführt werden  können.  



  Als Rohmaterial für das Verfahren nach  der Erfindung kommen verschiedene     Zellu-          losearten    in Betracht, z. B.     Sulfitzellulose,     Baumwollabfälle, Watten,     mercerisierte    Zellu  lose und ähnliche, in der Kunstseidenindu  strie übliche Rohmaterialien. Dieses Mate  rial wird, gegebenenfalls nach dem Trock  nen, Bleichen oder anderer sonst gewünsch  ter     Vorbehandlung,    in Schwefelsäure gelöst.  Darauf fügt man die übrigen Zugaben hinzu,  worauf die Lösung, gegebenenfalls nach Ent  lüften, Filtrieren oder sonstiger Nachbehand  lung, in Wasser, verdünnten oder nicht ver  dünnten Alkohol, in denen Säuren, Alkalien,  Salze, gegebenenfalls Gemische, gelöst sein  können, versponnen wird.  



  Es folgen zum Vergleich zwei Beispiele:  Das Beispiel     cc    betrifft ein Verfahren nach  der Erfindung, das Beispiel b ein bekanntes  Verfahren.  



  a)     71/a    kg     Sulfitzellulose    werden in<B>100</B> kg  Schwefelsäure von 65 Gewichtsprozenten ge  löst. Darauf werden 16 kg Wasser zugesetzt  und die Lösung bei 10   C aufbewahrt.  Während den acht Stunden, die bis zur  Koagulation der Lösung verlaufen, bleibt die  Lösung spinnfähig und bleibt der Zellulose  gehalt konstant.  



  b)     71/2    kg     Sulfitzellulose    werden in 100 kg  Schwefelsäure von 65 Gewichtsprozenten ge  löst und darauf, ohne Wasserzusatz, eben  falls bei 10   C .aufbewahrt. Bereits nach  drei Stunden ist diese Lösung so weit ver  zuckert, dass Spinnen nicht mehr möglich ist.  



  Schliesslich hat sich gezeigt, dass es nur  bei dem Verfahren nach der Erfindung mög  lich ist, eine     bestimmte    Teilchengrösse der         Zellulose    zu erreichen-, denn     wenn    man mit  Spinnlösungen, die sich in einem     Koagula-          tionsstadium    befinden, arbeitet, kann man die  Spinnlösung "reifen" lassen, bis die Teilchen  grösse am     günstigsten    ist.  



  Es hat sich gezeigt, dass die Zugfestigkeit  eines Fadens ausserordentlich erhöht     wird     wenn die     Schwefelsäurekonzentration    erreicht  ist, bei der man von einer     metastabilen     Lösung sprechen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Kunst seidefäden, Filmen, Bändchen und derglei chen Kunstprodukten aus Lösungen von Zellulose in Schss,efelsäure, dadurch gekenn zeichnet, dass Zellulose in Schwefelsäure ge löst und der Lösung eine derartige Menge von wenigstens einem Stoff, der in der Schwefelsäure löslich ist, zugesetzt wird, dass die Konzentration der Schwefelsäure in der Lösung weniger als 60% beträgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellulose in Schwefelsäure von ungefähr<B>65%</B> gelöst wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, bei wel chem die Lösung filtriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Vorgänge vom Lösen ab bis zum Filtrieren unter Abkühlung ausgeführt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, bei wel chem die Lösung filtriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Vorgänge vom Lösen ab bis zum Fil trieren unter vermindertem Druck aus geführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, bei wel chem die Lösung filtriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Vorgänge vom Lösen ab bis zum Filtrie ren unter Abkühlung und vermindertem Drucke ausgeführt wird.
CH172078D 1932-04-05 1932-12-28 Verfahren zur Darstellung von Kunstseidefäden, Filmen, Bändchen und dergleichen Kunstprodukten aus Lösungen von Zellulose in Schwefelsäure. CH172078A (de)

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