CH171555A - Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge.

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CH171555A
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Limited British Ja Instruments
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British Jaeger Instr Limited
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Description


  Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge.    Vorliegende Erfindung betrifft ein An  zeigegerät für Kraftfahrzeuge, wie     Geschwin-          digkeitsmesser    und andere Instrumente, und  bezweckt die Schaffung eines Anzeigegerätes,  welches vom Führersitz aus, und zwar so  wohl bei Tage, wie auch bei Nacht, leichter  abgelesen werden kann, als dies gegenwärtig       bei    den am     Apparatebrett    zu montierenden  Instrumenten der Fall ist.  



  Das Anzeigegerät gemäss der Erfindung  weist einen zur Montage ausserhalb der       Durchsichtöffnung    einer Scheibe .des Fahr  zeuges, zum Beispiel der Windschutzscheibe,  bestimmten     Betätigungsmechanismus    auf, aus  welchem ein Zeiger herausragt, um zusammen  mit einer durchsichtigen Skala des Gerätes  in die     Durchsichtfläch.e    der Scheibe zu treten.  



  Das an der Windschutzscheibe angeord  nete Gerät lässt dem Führer die Sicht durch  die Windschutzscheibe hindurch vollständig       unbehindert,        ermöglicht    aber, dass während  der Beobachtung der Fahrbahn zur Führung  des Fahrzeuges durch die Windschutzscheibe    hindurch der Führer gleichzeitig auch die  Angaben des Gerätes     ablesen    kann, ohne dass  seine Aufmerksamkeit von der Fahrbahn ab  gelenkt wird.  



  Die Skala des Anzeigegerätes ist zweck  mässigerweise auf einer halbkreisförmigen,  am Instrumentenrahmen     befestigten    Scheibe  aus Glas oder einem andern durchsichtigen  Material angebracht, welche die Graduierung  trägt, und der Mechanismus des Anzeige  gerätes kann so eingerichtet sein, dass er den  Zeiger nur über einen Bogen betätigt, wel  cher der verfügbaren     Ausdehnung    der Skalen  scheibe entspricht.  



  Im allgemeinen     wird    die verfügbare Aus  dehnung der Skala ungefähr<B>180'</B> betragen  mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, den  Betätigungsmechanismus so     unterbringen    zu  können, dass er die Durchsicht durch die  Scheibe nicht stört.  



  Die Skalenscheibe kann     mit        einer    längs  dem Umfang an ihr befestigten durchsich  tigen Deckscheibe versehen sein, und der      Zeiger kann sich     zwischen    den beiden Schei  ben befinden.  



  Das Gerät kann     ein        Geschwindigkeits-          anzeiger    sein, um     entweder    die     Motordreh-          gesehwindigkeit    oder die Fahrgeschwindig  keit anzuzeigen. Es können aber auch zwei  Betätigungsmechanismen vorgesehen sein, wo  von der eine zum Anzeigen der Fahr  geschwindigkeit und der zweite zum     Anzei-          .gen    der     Motordrehgeschwindigkeit    bestimmt  ist, und jeder der beiden Mechanismen kann  einen besonderen Zeiger     betätigen,    wobei die  beiden Zeiger koaxial gelagert und über der  selben Skala angeordnet sein können.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in .der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 und 2 eine Vorderansicht und einen  Teilschnitt durch ein Anzeigegerät nach einer  ersten     Ausfühungsform;     Fix. 3 - zeigt eine Vorderansicht einer  zweiten     Ausfühungsform;          Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab eine       Einzelheit    derselben;       Fig.    5 zeigt eine Vorderansicht einer drit  ten Ausführungsform;       Fig.    6 zeigt eine Vorderansicht einer       vierten    Ausführungsform, .das Gerät als kom  binierter Geschwindigkeitsmesser     und    Touren  zähler;

         Fig.    7 zeigt das Gerät nach     Fig.    1 in ver  schiedenen Montagestellungen;       Fig.    8 zeigt eine fünfte Ausführungs  form;       Fig.    9 zeigt als Einzelheit die Skalen  scheibe und Deckscheibe im Schnitt und die       Fig.    10, 11     und    12 zeigen Varianten hier  von, und zwar die beiden ersteren im senk  rechten     Schnitt        und    letztere in Ansicht;       Fig.    13 zeigt ein Gerät in abgeänderter       Anordnung.     



  In den     Fig.    1 und 2 zeigt 11 einen     Aus-          schnitt    des     Führersitzteils    eines Kraftfahr  zeuges     mit    der Windschutzscheibe 12, wel  che auf dem Oberteil des Fahrzeugkörpers  bei 13 abgestützt ist. Der Mechanismus eines       Geschwindigkeitsmessers    ist in einem     GL-          häuse    14 eingeschlossen, das an der Unter-    Seite eines     Flansches    15 befestigt ist, der an  der Oberkante des Gehäuses links und rechts  vorspringt.

   Der Mechanismus des Geschwin  digkeitsmessers liegt innerhalb des Fahr  zeuges, so dass der Flansch 15 ungefähr bün  dig mit der Unterkante der Windschutz  scheibe 12 liegt. Vom Flansch 15 ragt eine  durchsichtige Skalenscheibe 16 nach oben,  welche eine Skala 17 für die Fahrgeschwin  digkeit trägt. Die Oberkante der Skalen  scheibe ist bogenförmig und die Grösse der  selben ist so bemessen, dass sie in die Fläche  der     Windschutzscheibe    12 hineinragt. so dass  die     Fahrgeschwindigkeitsanzeige    auf der  durchsichtigen Skalenscheibe abgelesen wer  den kann.

   Die Skalenscheibe ist auf dem  Flansch 15     mittelst    einer bogenförmigen Ab  schlussleiste 18 gehalten, welche am Flansch  15 mittelst Schrauben 19 und     Muttern    20  befestigt ist.     Geichzeitig    dient die Abschluss  leiste 18 auch zum Festhalten einer Deck  scheibe 21 von gleicher Form wie die Skalen  scheibe 16. Die Deckscheibe ist von der  Skalenscheibe 16 durch ein Zwischenstück  22 (Fix. 2) distanziert. In den Raum zwi  schen der Skalenscheibe 16 und der Deck  scheibe 21 ragt ein Zeiger 23 hinein, wel  cher durch den Mechanismus im Gehäuse 14  betätigt wird und sich längs der Skala 17  bewegt.

   Das Anzeigegerät ist     unmittelbar     hinter der Windschutzscheibe 12 auf der       Führersitzseite    derselben montiert, so dass es  die Verwendung eines Scheibenwischers an  ,der Aussenseite der Windschutzscheibe nicht  stört. Der Mechanismus liegt unmittelbar  unter der Unterkante der Windschutzscheibe  12, während der Zeiger und die durchsich  tige Skala vom Mechanismus aus in die       Durchsichtfläche    der Windschutzscheibe hin  einragen. In verschiedenen andern Montage  stellungen ist das Anzeigegerät in     Fig.    7  dargestellt,, und zwar in einer voll ausgezogen  und in den andern A, B und C strichpunk  tiert.

   Natürlich muss je nach der     Anbringung     des Anzeigegerätes seitlich oder oben auf der  Windschutzscheibe die Beschriftung der  Skala entsprechend anders sein, um vom Füh  rersitz aus leicht lesbar zu sein.           Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform eines  Anzeigegerätes, welches ähnlich wie das in       Fig.    1     und    2 dargestellte angebracht ist, je  doch ein halbkreisförmiges unteres Gehäuse       3,0    aufweist, dessen     Berandung    eine Fort  setzung der     Abschlussleiste    18 der Instru  mentenskala bildet.

   Da .dieses Gehäuse grö  sser ist als für die Aufnahme des     Ge-          schwindigkeitsmessermechanismus    unbedingt  erforderlich, kann dasselbe noch zur An  bringung eines     Ölmessers    31 und einer Uhr  32 dienen. Wie in     Fig.    4 dargestellt, ist  in einer im Zentrum des Gerätes angeord  neten Hülse     33    eine Lampe gelagert, welche  durch eine Öffnung 34 an der Oberseite der  Hülse die Skalenscheibe 16 und durch eine  Öffnung 35 an der Unterseite der Hülse  die Instrumente 31 und 32 beleuchten kann.

         Die    Skalenscheibe könnte aber auch in der  Meise, wie es bei den auf dem Apparate  brett montierten Instrumenten üblich ist, in  direkt beleuchtet     sein.     



       Fig.    5 zeigt ein Anzeigegerät von ähn  licher     Bauart    wie jenes nach     Fig.    1 mit  einer Skala 17 innerhalb der     Abschlussleiste     18; aber in diesem Falle bildet das Gerät  einen Teil des Apparatebrettes 50, welches       ierschiedene    andere Instrumente, wie eine  Uhr 51, einen Schalter 52 und     Messinstrumente     53 und 54 trägt.  



       Fig.    6 zeigt in ähnlicher     Ausbildung    und       Stellung    wie das Anzeigegerät nach     Fig.    1  ein Gerät mit einem Gehäuse 60 und zwei  Geschwindigkeitszeigern 61, 62. Der eine  Zeiger gibt die Geschwindigkeit des Fahr  zeuges in Kilometer pro Stunde an und der  andere Zeiger die     Motordrehgeschwindigkeit.     Zu diesem Zweck enthält das Gehäuse 60  zwei getrennte, einander     gegenüberliegende          Geschwindigkeitsanzeigegetriebe,    von wel  chen eines vor und das andere hinter der  Skalenscheibe 16 liegt, so dass von jedem  aus bequem der Antrieb des zugehörigen  Zeigers erfolgen kann.

   Die Zeiger 61 und 62  liegen in zwei etwas voneinander entfernten  Ebenen zwischen der Skalenscheibe 16 und  der Deckscheibe, so dass sie sich ungehindert  aneinander     vorbeibewegen    können.         Fig.    8 zeigt eine     Ausführungsform    eines  Anzeigegerätes mit einer Geschwindigkeits  skala 80 auf einer grossen     Glasplatte    81,  welche ausserdem Skalen 82 und 83 für an  dere Anzeigen enthält, zum Beispiel für einen  Tourenzähler und einen Öldruckmesser.

   Die  Mechanismen zur Betätigung der verschiede  nen Instrumentenzeiger sind in einem Ge  häuse 84 untergebracht, welches ausserhalb  der     Durchsichtfläche    der Windschutzscheibe  12 liegt, und das Gehäuse 84 kann auch noch  andere Instrumente ausser den erwähnten ent  halten.  



       Fig.    9 zeigt eine Variante des Gerätes,  bei welcher die eigentliche durchsichtige  Skalenscheibe 90 aus einem Stück mit der  Deckscheibe 91 gegossen ist, und zwar aus  Glas oder Zelluloid mit einer     abgerundeten          Kante    92.  



       Fig.    10 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher eine     Skalenscheibe    100 mit     einer          dahinter    liegenden Deckscheibe 101 längs  der Kante durch eine     Abschlussleiste    102  verbunden ist     und    zwischen der Skalen  scheibe und der Deckscheibe     befindet    sich  der Zeiger 103.

   Das Anzeigegerät     ist    im  wesentlichen ähnlich dem in     Fig.    1 und 2  oder 3 dargestellten     ausgebildet,    die Skalen  scheibe 100 ist jedoch mit     einer    tief     ein-          gTavierten    Graduierung 104 versehen.     In     einem Gehäuse 106 unter der Skalenscheibe  100 ist eine Glühlampe 105 so angeordnet,  dass das Licht innerhalb der Glasscheibe  aufwärts geht und hierbei die eingravierten  Skalenzeichen beleuchtet. Auf diese Weise  ergibt sich bei völlig verhüllter Lampe eine  wirksame Beleuchtung der Skalenscheibe.  



  Die in den     Fig.    11 und 12 dargestellte  Ausführungsform ist ähnlich der in     Fig.    10  dargestellten, indem eine streifenförmige  Glasscheibe 122 längs dem Rand einer  Skalenscheibe 120 und einer Deckscheibe 121  zwischen den beiden befestigt ist.

   Diese Ab  schlussleiste aus Glas hat indessen grössere  Breite als die     Abschlussleiste    102 in     Fig.    10  und ist in ähnlicher Weise     wie    bei den zu  sammengesetzten Sicherheitsglasscheiben mit  telst     Zelluloidzwischenlagen    125, 126 zwi-      sehen die Scheiben 120, 121     eingesetzt.    Die  Skalengraduierung 124     ist    entweder in einer       Zelluloidzwischenlage    oder in der Glas  abschlussscheibe 122 oder in einer der bei  den Glasscheiben 120 und 121 an der Innen  seite angebracht und wird in gleicher Weise,  wie in     Fig.    10 dargestellt, beleuchtet. Der  Skalenkreis liegt hierbei ausserhalb des  Zeigers 123.

   Da sich auf diese Weise die  Skala an einer der Berührungsflächen zwi  schen den     Zelluloidzwischenlagen    125 und  <B>126</B> und den Glasscheiben befindet, ist die  selbe gegen     Verunreinigung    geschützt. In  Zelluloid kann leichter     eingraviert    werden  als     in    Glas.  



       Fig.    13 zeigt eine Motorhaube 110 eines  Kraftwagens     mit    einer Windschutzscheibe  112, vor welcher ein Anzeigegerät 113 der  oben beschriebenen Art so angebracht ist,  dass der Führer durch die Scheibe 112 und  .die     transparente    Skalenscheibe hindurch auf  die Fahrbahn sehen kann. In diesem Falle  ist also das Anzeigegerät vor der Windschutz  scheibe auf dem     Karosserieabschluss    anstatt       hinter    derselben angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge, ge kennzeichnet durch einen Betätigungsmecha nismus, welcher zur Montage ausserhalb der Durchsichtöffnung einer Scheibe des Fahr zeuges bestimmt ist und einen Zeiger auf weist, welcher aus dem Mechanismus heraus ragt, um zusammen mit einer durchsichtigen Skala .des Gerätes in die Durchsichtfläche der Scheibe zu treten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Anzeigegerät gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Skala auf einer halbkreisförmigen Skalenscheibe an gebracht ist, welche am Gerätrahmen be- festigt ist und die Graduierung trägt, wobei der Mechanismus dazu eingerichtet ist, den Zeiger nur über einen Bogen zu bewegen, welcher der verfügbaren Aus dehnung der Skalenscheibe entspricht. 2. Anzeigegerät gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass' der Skalenscheibe eine Deckscheibe zugeordnet ist, welche längs dem Umfange mit derselben zusammengehalten ist, wo bei der Zeiger sich zwischen den beiden Scheiben befindet. 3.
    Anzeigegerät gemäss Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch zwei Betätigungs mechanismen, wovon der eine zum Anzeigen derFahrgeschwindigkeit und der zweit zum Anzeigen der Motordrehgeschwindigl"it be stimmt ist, wobei mit den beiden Mecha- nismen voneinander unabhängige Zeiger verbunden sind, welche koaxial gelagert und über derselben Skala angeordnet sind. 4.
    Anzeigegerät gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Beleuch tung der Skala eine Lichtquelle vorhan den ist, welche unmittelbar ausserhalb der Fläche der Skala liegt und ihr Licht in den Bereich der Skala wirft. 5. Anzeigegerät gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Skala in eine durchsichtige Skalenscheibe ein graviert ist, wobei zur Beleuchtung das Licht durch die Kante der die Graduierung tragenden Scheibe eintritt. 6. Anzeigegerät gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Skalen graduierung in der Berührungsfläche zwi schen zwei dicht aneinander liegenden Tei len liegt.
CH171555D 1933-01-27 1934-01-15 Anzeigegerät für Kraftfahrzeuge. CH171555A (de)

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