CH162891A - Behälter mit Vakuumgefäss zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten. - Google Patents

Behälter mit Vakuumgefäss zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten.

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CH162891A
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/053Coffee-making apparatus with rising pipes with repeated circulation of the extract through the filter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 156402.    Behälter mit Vakuumgefäss -zur     Aufbewahrung    von Flüssigkeiten.    Den     Gegenstand    vorliegender Erfindung  bildet ein Behälter mit Vakuumgefäss zur  Aufbewahrung von Flüssigkeiten nach dem  Patentanspruch des Hauptpatentes. Das am  Boden mit einer Durchgangsöffnung für die  Flüssigkeitsableitung versehene Vakuumgefäss  ist oben mit einem einen Filter aufweisen  den Glasgefäss ausgerüstet, das     mindestens     ein in das Innere des Vakuumgefässes ragen  des Rohr trägt.

   Es sind nun Mittel vor  gesehen, um die in dem Vakuumgefäss be  findliche Flüssigkeit     mittelst        dujrch    einen  elektrischen Schalter regulierbaren Dampf  druckes durch das Rohr in das obere Glas  gefäss zu drücken.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in einer beispielsweisen Ausführungsform  in beifolgender Zeichnung dargestellt, und  zwar     zeigt:          Fig.    1 die Ansicht eines Aufbewahrungs  behälters,       Fig.    2' einen teilweisen     Längsschnitt    durch       den.    Aufbewahrungsbehälter;

           Fig.    3 bis 5 zeigen     Schnitte    von Einzel  partien des Aufbewahrungsbehälters in grö  sserem     Mass'stabe,          Fig.    6 einen Grundriss des Behälters nach       Fig.    1,       Fig.    7 und 8 einen     Aufbewahrungsbehälter     mit Ventil im Schnitt.  



  Das Vakuumgefäss. 22 besitzt unten die       Öffnung    27, durch welche das Rohr 24     und     das     elektrische    Kabel 12, das zu dem am  Schutzmantel 25 angebrachten Stecker 11  geführt ist, hindurchgeführt sind. Der     Stek-          ker    11 ist so eingerichtet, dass von ihm aus  verschiedene Energiemengen (Watt) der zu       erwärmenden    Flüssigkeit zugeführt werden  können. Das Rohr 24 ist in der Metallplatte  14 befestigt, unter welche die elastische     Dich-          tungscheibe    32 gelegt ist.

   Auf der Metall  platte 14 ist der mit der Öffnung 35 ver  sehene     Heizkörper    13, zu welchem das Ka  bel 12 geleitet ist, angebracht. Während die  Metallplatte 14 und die     Dichtungsscheibe    32  oberhalb der Öffnung angebracht sind, sind  die elastische     Dichtungsscheibe        33    und die           Metallplatte    15 unterhalb der     (Öffnung    27  angeordnet. Das Rohr 24 ist mit einem     Ge-          windestüök    mit der Mutter 28     (Fig.    5<B>)</B> ver  sehen.

   Die Öffnung 27 wird durch die Wan  dungen 29, 30 gebildet, welche gegenüber der       Bodenwandung    34 des Vakuumgefässes 22  vorstehen. Durch festes Anziehen der Mutter  28 wird die     Öffnung    27 gut abgedichtet.  Das Rohr 24 führt zu dem Hahn 10 und  dem     Flüssigkeitsstandglas    9, das am Schutz  mantel 25, der um das Vakuumgefäss 22 ge  legt ist, befestigt ist. Der .Schutzmantel 2,5  legt sich     oben    mit seinem konischen Rand 26  gegen den Ring 36, der auf die Oberkante  des Vakuumgefässes 22     aufgegipst    ist. Unten  trägt der Schutzmantel 25 die     Füsse    16. In  den     Hohlraum    des Ringes 3.6 ist der elasti  sche Ring 21 eingelegt.

   Auf der Oberkante  des Ringes 21 sitzt der horizontale     Wan-          dungsteil    37 des Glasgefässes 2 auf. Au die  sen schliesst sich der konisch zulaufende Ge  fässteil 19 mit dem Filter 20 und dem Aus  flussrohr 18 an. Das Glasgefäss' 2 weist oben  die Öffnung 38 auf,     in.    welche der Blech  deckel 4     hineinragt.    Auf die obere Schulter  des Glasgefässes 2 ist der Metallmantel 1 mil  den Haltestäben 6 aufgelegt.  



  Die letzteren     werden    durch die Klapp  scharniere 7, welche am Schutzmantel 25 be  festigt sind,     in    Stellung gehalten. An dem  Schutzmantel 25 sind ferner oben die Klapp  scharniere 42 vorgesehen. Auf den Metall  mantel 1 ist ein elastischer Ring     8..aufgelegt,     welcher in den     Ring    5, der     Gewinde    auf  weist, eingelassen ist. An dem Ring 5 sind  die Haken 40 befestigt,     die'durch    die am  Metallmantel 1     angebrachten        Klappscharniere     41     in    Stellung gehalten werden.

   In den Ring  5 ist der Deckel 3 eingeschraubt, so dass er  den auf dem     elastischen    Ring 39 ruhenden  Flansch des Deckels 4     anpresst.    Oben auf dem  Vakuumgefäss 2'2 sind verschiedene Metall  streifen 23 zum Ableiten der Wärme vor  gesehen.   Der Aufbewahrungsbehälter wird in fol  gender Weise benutzt:  Auf dem     Filter    20 wird gemahlener Kaf  fee gelagert, so dass derselbe den Raum des         konischen    Gefässteils 19 teilweise oder ganz  ausfüllt.

   In den Raum des Vakuumgefässes  22     wird    Wasser gegossen und das Glasgefäss  2 mit gemahlenem Kaffee auf den elastischen  Ring 21 aufgesetzt.     Mittelst    der Klapp  scharniere 7 und der Haltestäbe 6 wird  das Glasgefäss 2 fest gegen den elasti  schen Ring 21 gedrückt, so dass das Glas  gefäss, 2 fest auf dem Vakuumgefäss 22  aufsitzt. Hierauf wird der Deckel 3 mit  dem Ring 5 und dem elastischen Ring 8  auf den Oberteil des Glasgefässes 2 aufgesetzt  und mittelst der Haken 40 und     .Scharniere    41  so in     Stellung    gehalten,     dass    der Deckel fest  auf dem Oberteil des Glasgefässes 2 aufsitzt.

    Hierauf     wird    der Stecker 11 eingeschaltet,  so     @dass    Strom nach der     Heizvorrichtung    13  gelangen kann. Hierdurch wird das Wasser  im Vakuumgefäss' 22 erhitzt und es wird  Dampf     entwickelt,    der sich unterhalb des  konischen     ,Gefässteils    19 ansammelt. Der  Dampf drückt nun auf die Oberfläche des  Wassers und treibt dasselbe durch das Rohr  18, den Filter 20 und den gemahlenen Kaf  fee     hindurch    in das Glasgefäss 2.

   Da nun  der unter dem konischen     Gefässteil    19 ange  sammelte Dampf eine grössere Hitze auf das       Oberteil    des Vakuumgefässes 22 überträgt,  so leiten die angebrachten     Metallstreifen    23  die Hitze nach dem     Mittelteil    des Vakuum  gefässes, so dass auf diese Weise die Hitze  gleichmässiger über das Vakuumgefäss ver  teilt     wird.     



  Damit nun das Wasser beim Hochgehen  nach dem obern Gefässe recht rasch durch den  Filter und Kaffee     hindurchtritt,        wird,    nach  dem das Wasser genügend erwärmt ist, die       Heizvorrichtung    plötzlich auf eine grosse  Leistung umgeschaltet, so dass der Dampf  rasch steigt.  



       Durch    den hohen Druck wird das Was  ser rasch durch den Filter     und    Kaffee ge  trieben. Ist ein     bestimmter    Teil des Was  sers aus dem Vakuumgefäss durch den Dampf  in das Vakuumgefäss 2 gedrückt, so wird die  Heizung abgestellt. Die     Temperatur    des  Wassers sinkt und der Dampf     wird    konden-           siert.    Es tropft dann das mit Kaffee ge  sättigte Wasser durch das Rohr 18 aus dem  Glasgefäss' 2 in das Vakuumgefäss zurück.  Nachdem alles Wasser zurückgeflossen ist,  wird das Glasgefäss 2 mit dem Dichtungs  ring 21 entfernt und der Deckel 3 mit dem  Ringe 5 direkt in die     Aussparung    des Ringes  36 gesetzt.

   Der Deckel wird durch die Ha  ken 40     mittelst    der Scharniere 42 in Stel  lung gehalten, wobei der Deckel     bezw.    der  Ring 5 gut passend auf dem Oberteil des  Vakuumgefässes 22 aufsitzt. Durch den Hahn  10 wird dann der fertige Kaffee abge  lassen. Am     Flüssigkeitsstandrohr    9 kann der  Stand der Kaffeeflüssigkeit festgestellt wer  den.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist ein ähnlicher       Aufbewahrungsbehälter    dargestellt wie vor  her; nur sind hier zwei Rohre 70 und 80  vorgesehen, anstatt des einen Rohres 18. Das  Rohr 70 weist unten einen Ansatz 82 auf,  auf welchem der nach oben und unten     gleit-          bare    Ring 81 aufsitzt. Wird nach     Fig.    8  aus dem Wasser 84 der Dampf 83     entwickelt,     so drückt der letztere auf das Wasser und  treibt es durch das Rohr 70, wobei das Was  ser von oben her auf den Filter 60 mit dem  Kaffe fällt.

   Durch den durch den Dampf  ausgeübten Druck wird der Ring 81 gegen  die Öffnung des Rohres 80 getrieben, welches  abgeschlossen wird, so dass     kein    Wasser von  unten her durch den Filter mit dem Kaffee  in Verbindung treten kann. Dies ist wichtig,  weil sonst kochendes Wasser durch den Kaf  fee getrieben wird und derselbe den Ge  schmack verliert. Ist der Heizapparat abge  stellt, so wird der Dampf kondensiert und  der Druck hört auf. Jetzt fällt der Ring 81  herab, dessen Bewegung durch den Ansatz 82  am Rohr 70 begrenzt ist, und gibt die Öff  nung des Rohres 81 frei. Das     oben    befind  liche, warme Wasser     tritt    durch den Filter  mit Kaffee,     sättigt    sich und tropft langsam  in den Vakuumbehälter zurück.

   Auch hier  ist der Stecker 11 zur Abgabe verschieden  grosser Leistungen wie bei der Ausführungs  form nach     Fig.    1     bis.6    vorgesehen, so dass  er nach Bedarf umgeschaltet werden kann.    Der Gegenstand vorliegender Erfindung  kann noch in anderer Weise, als wie dar  gestellt, ausgeführt     werden,    und es sollen die  beschriebenen Formen nur als Beispiel die  nen. Der Behälter kann zum Beispiel auch  zum Erwärmen irgend einer Flüssigkeit be  nutzt werden. Ebenso kann der Behälter  nur zum Aufbewahren einer Flüssigkeit be  nutzt werden. Auch kann der Hahn 10 di  rekt unterhalb der Öffnung 27 angebracht  sein.

   Zu diesem Zwecke ist das Rohr 24  direkt durch den Boden des Schutzmantels 25  geführt und der Hahn     ausserhalb    des Bodens  angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter mit Vakuumgefäss zur Auf bewahrung von Flüssigkeiten, nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass das am Boden mit einer Durchgangsöffnung für die Flüssigkeits ableitung versehene Vakuumgefäss oben mit einem einen Filter aufweisenden Glasgefäss ausgerüstet ist, das mindestens ein in das Innere des Vakuumgefässes ragendes Rohr trägt, und dass Mittel vorgesehen sind, um die in dem Vakuumgefäss befindliche Flüs sigkeit mittelst durch einen elektrischen Schalter regulierbaren Dämpfdruckes durch das Rohr in das obere Glasgefäss zu drücken.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, zur Zu bereitung von Kaffeeflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schal ter zur wahlweisen Abgabe verschieden grosser Leistungen eingerichtet ist, damit der Dampfdruck plötzlich so hoch gestei gert werden kann, dass das Wasser mit grösserer Geschwindigkeit als vorher durch den Filter und den Kaffee hindurch- getrieben wird und nur kurze Zeit mit beiden in Berührung kommt. z.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ineinander liegende Rohre (70, 80) vorgesehen sind, wobei das innere Rohr (7U) für das auf- steigende Wasser und das äussere Rohr (80) für das herabfallende Wasser dient. 3. Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Rohres (8,0) durch einen Ring (81) ventilartig beherrscht wird. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Vakuumgefäss ein elektrischer Heizkörper vorgesehen ist. 5.
    Behälter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen mit einem Ring (5) verbundenen Deckel (3), die zusammen so wohl auf dem Oberteil des Glasgefässes (2), als auch auf dem Oberteil des Vakuum gefässes (22) befestigbar. sind. 6. Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Ablassen der Flüssig- keit ein Hahn (10) und zum Erkennen des Standes der. Flüssigkeit im Vakuum behälter (22) ein Flüssigkeitsstandrohr (9) vorgesehen ist. 7.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass der Ablasshahn für die Flüssig keit direkt unter dem Boden des Schutz mantels (25) des Vakuumbehälters (22) angebracht ist. B. Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass zum Wärmeausgleich Metall streifen (23) am Vakuumgefäss vorgesehen sind.
CH162891D 1932-04-06 1932-04-06 Behälter mit Vakuumgefäss zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten. CH162891A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462349A (en) * 1945-11-02 1949-02-22 Battilani Stefano Vacuum type coffee-making utensil
US2664811A (en) * 1947-12-31 1954-01-05 Sunbeam Corp Coffee maker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462349A (en) * 1945-11-02 1949-02-22 Battilani Stefano Vacuum type coffee-making utensil
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