CH157175A - Gas-heated burner. - Google Patents

Gas-heated burner.

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CH157175A
CH157175A CH157175DA CH157175A CH 157175 A CH157175 A CH 157175A CH 157175D A CH157175D A CH 157175DA CH 157175 A CH157175 A CH 157175A
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CH
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burner
plates
burner according
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mixing
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German (de)
Inventor
Westdeutscher Industrie-Ofen H
Original Assignee
Westdeutscher Ind Ofenbau M B
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Description

  

  Gasbeheizter Brenner.    Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten  Brenner, wie er zum Beispiel bei Glühöfen,       Wärmeöfen,    Herdöfen     usw.    Verwendung fin  det, bei dem die Verbrennung der Heizmittel  (Gas und Luft) innerhalb der     Brennermün-          dung    stattfindet und die Wärmeübertragung  auf das zu erhitzende     Gut    hauptsächlich  durch Strahlung der stark erhitzten     Brenner-          teile    erfolgt.  



  Derartige Brenner bestehen bisher aus  einem     131ock    feuerfesten Materials, in     wel-          ellem    eine Anzahl     düsenförmiger    Verbren  nungskanäle     an-geordnet    ist, denen das fer  tige     Gasluftgemisch    durch enge     Bolirungen     im Block zugeführt wird.

   Diese Brenner     -wei-          seu    den     Naehteil    auf,     dass    die Zuführung  des     Gasluftgemisch-es    durch die Bohrungen  mit hoher Geschwindigkeit erfolgen     muss,    um  eine Rückzündung und daraus folgende<B>Ex-</B>  plosionen zu vermeiden. Es sind daher zur  Erzielung der hohen Geschwindigkeit     beso-n-          dere    Druckpumpen erforderlich.

   Trotz dieser    Massnahme ist es<B>jedoch</B> nicht immer zu ver  hüten,     dass    bei geringen     Drucksehwankungen     oder bei verschiedener     Gaszusammensetzun-          bezw.    bei verschiedenen     T#emperaturverhält-          nissen    Rückzündungen mit ihren unangeneh  men Begleiterscheinungen auftreten.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein der  artiger Brenner aus feuerfestem Material, bei  dem eine Rückzündung vermieden ist, so     dass     die     Strömungsgeseliwindigkeiten    der Reizmit  tel     chline,    Rücksicht auf eine     Rückzündunols-          gefahr    völlig beliebig gewählt und den son  stigen Betriebsverhältnissen     angepasst    wer  den können.

   Es ist auf diese Weise     mög-          liell,    eine besondere Druckpumpe zur     Erzie-          lunu    höherer Strömungsgeschwindigkeit zu  vermeiden     bezw.    an ihrer Stelle einen     ein-          faclien    Ventilator zu verwenden. Dies ist  erfindungsgemäss dadurch erreicht,     dass    der  Brenner zwei feuerfeste Teile besitzt, von  denen der eine zur getrennten Zuführung der  Heizmittel (Gas und Luft) zu dem andern      Teil dient, in dem die Mischung und     Ver-          brennuno-    der Heizmittel erfolgt.  



  C  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    der Erfindung, an einer  Hängedecke eines Ofens angeordnet, dar  gestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein senkrechter Schnitt durch  einen Teil der mit dem Brenner versehenen  Decke;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt nach  der Linie     A-B    der     Fig.   <B>1;</B>       Fig.   <B>3</B> ist ein     wagrephter    Schnitt nach  der Linie     C-D    und     Fig.    4 nach der Linie  <B><I>E</I></B><I> -F</I>     -der        Fig.   <B>1.</B>  



  Bei der dargestellten     Hängedeeke    sind in  üblicher Weise an Trägern<B>1</B> die Decken  steine 2     aufo*ehänct.    Zwischen den Decken  steinen ist der Brenner aufgehängt, der zwei  feuerfeste Teile-<B>3,</B> 4 besitzt. Der obere Teil  <B>3</B> dient zur     Zuführuno,    von Gas und Luft  zu dem untern Teil 4, in welchem die Mi  schung und<U>Verbrennung</U> der beiden     Heiz-          mittel    stattfindet.  



  In dem     abern        Brennerteil   <B>3,</B> der sieh mit  Schultern<B>5</B> auf die Deckensteine 2 abstützt,  sind senkrechte Kanäle<B>6</B> zur Zuführung des  Gases und Kanäle<B>-7</B> zur Zuführung der Ver  brennungsluft vorgesehen. Es liegt dabei in  der     Querrichtung    des Brenners     (Fio,.   <B>1)</B> bei  spielsweise ein Gaskanal<B>6</B> zwischen zwei       Luftkanälen   <B>7.</B> Die in der Längsrichtung  des Brenners in einer Flucht unmittelbar  hintereinander liegenden     Gaskanü;le   <B>6</B>     (Fig.    2)  münden oben in einen Verteilungskanal<B>8,</B>  der in dem feuerfesten Teil<B>3</B> vorgesehen ist.

    Über dem Teil<B>3</B> ist eine Platte,<B>9</B> aus feuer  festem     Materia1        vorgeselien,        die    durch eine  Haube<B>10</B>     überdeekt.    ist. In die Haube mün  det die Leitung<B>11</B> zur Zuführung der Ver  brennungsluft. Die Luftkanäle<B>7</B> stehen  durch     Öffnumen    12 in der Platte<B>9</B> mit der  Haube<B>10</B> in Verbindung.     Vo.n    einer Gas  leitung<B>13</B> sind Leitungen 14 abgezweigt, die  durch die Haube<B>10</B> hindurchgehen und in  Öffnungen<B>15</B> der Platte<B>9</B> münden.

   Diese  Öffnungen<B>15</B> liegen oberhalb der     Ver-          teilungskanält,   <B>8.</B>    Unter     Belassung    einer     Ausdehnungsfuge     <B>16</B> sind unterhalb des     Brennerteils   <B>3</B> Platten  <B>17</B>     (Fig.    4) angeordnet, welche sieh     mic     Schultern<B>18</B> auf die Deckensteine 2 ab  stützen. Die Platten sind an ihren Enden  mit seitlichen, vorspringenden Leisten<B>19</B> ver  sehen, so     dass    beim     Aneinanderreihen    der  Platten<B>17</B> senkrechte, schlitzförmige     Ver-          brennungsikanäle    20 entstehen.

   Die in einer  Reihe liegenden Gas- und Luftkanäle<B>6, 7</B>  des     Brennerteils   <B>3</B> münden in<B>je</B> einen dieser  Kanäle 20     (Fig.    2). Die Abmessungen der  Kanäle 20 sind durch die vorspringenden  Leisten<B>19</B> bestimmt, und zwar hängt die  Breite der Kanäle von dem Abstand der Lei  sten voneinander und die Tiefe von der  Höhe der Leisten ab.  



  Zwischen den Leisten<B>19</B> sind in den  Platten<B>17</B> über die ganze Fläche der Kanäle  20     verte41f        Bahruncen    21 vorgesehen. Beim  dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese       Bohruno,en    in vier in der Strömungsrich  tung der Heizmittel hintereinander liegen  den Reihen versetzt zueinander angeordnet       (Fig.   <B>1).</B> In diese Bohrungen lassen sich  zapfenartige     Prallkörper        22    aus feuerfestem  Stoff einsetzen.  



  Gas und Luft, welche durch die Kanäle  <B>6</B>     bezw.   <B>7</B> zugeführt werden, vermischen  sieh in den Kanälen 20 miteinander und kom  men erst dort zur Verbrennung. Es glühen  dabei die     Prallkörper        22    zunächst hell auf,  worauf von den Wandungen der Kanäle 20       ausuchend    der untere Teil der Platten<B>17</B>  ebenfalls in Glut gerät. Bei etwa<B>1000<I>' C</I></B>  verschwinden die bis dahin aus den Kanälen       herausleckenden    Flammen, wobei eine     flam-          inenlose        Verbrennuno,    einsetzt. Die Platten  beginnen lebhaft zu strahlen und Wärme an  das Ofengut zu übertragen.  



  Durch die getrennte Zuführung von Gas  und Luft bis unmittelbar in den zur     Ver-          brennung    dienenden     Brennerteil    4 ist ver  hütet,     dass    Rückzündungen durch die von  dem     Brennerteil    4 rückwärts übertragene  Wärme eintreten können. Diese Rückzün  dungen sind aus dem Grunde völlig aus  geschlossen, weil ja die getrennten     Heiz-          3              mittelströme    für sich allein nicht brennbar  sind und sich ein explosives Gasgemisch erst  innerhalb der Kanäle 20 bildet.

   Infolgedessen  braucht bei der     Strömungsgeseliwindigkeit     der     Ileizmittel    keinerlei Rücksicht auf eine  Rückzündung genommen zu werden, vielmehr  können die Heizmittel mit der     Geseliwindig-          keit    zugeführt werden, die in Hinblick auf  sonstige     betrieblielie    Erfordernisse zweck  mässig erscheint. In einfacher Weise kann  zum Beispiel das Gas unter seinem Leitungs  druck zugeführt werden, das heisst die Lei  tung<B>13</B> für die Zuführung des Gases kann  etwa an das städtische Leitungsnetz an  geschlossen werden, da der Druck dieses Lei  tungsnetzes ausreicht, um das Gas dem       Brennerteil    4 zuzuführen.

   Ferner kann die  Luft mit geringem Überdruck zugeleitet wer  den, und zwar braucht die Leitung<B>11</B> für  die Zuführung der Luft nur an einen Venti  lator oder dergleichen angeschlossen zu sein.  Der Betrieb des Brenners wird durch die ge  schilderte Zuleitung der Heizmittel     wesent-          lieh    vereinfacht.  



  Ein weiterer Vorteil des dargestellten  Brenners liegt darin,     dass    die aus Metall be  stehenden Teile der     Zuführungsleitungen          usw.,    die bei den bisherigen     Brenneranord-          nungen    stark unter     Wärmerückstrahlung    und  Wärmeleitung zu leiden hatten, dem Bereich  des in hoher Glut     befindlichen        Brennerteils     weiter entrückt sind, so     dass    schädliche Er  wärmungen vermieden sind.<B>-</B>  Dadurch,     dass    die beiden feuerfesten       Brennerteile   <B>3</B> und 4,

   von denen der eine       Brennerteil   <B>3</B> nur zur Zuführung der     Heiz-          mittel    und der andere     Brennerteil    4 zur Mi  schung und Verbrennung der Heizmittel  dient, getrennt und unabhängig voneinander  angeordnet sind, ist ermöglicht,     dass    sich  beide     Brennerteile    entsprechend den in ihnen  auftretenden, sehr verschiedenen Tempera  turen ausdehnen und demgemäss keine schäd  lichen Spannungen in den     Brennerteilen    auf  treten können.  



  Diese Ausbildung von<B>je</B> einem feuer  festen Teil einerseits für die Zuführung und  anderseits für die Mischung und Verbren-         nung    der Heizmittel hat den weiteren Vor  teil,     dass    das feuerfeste Material. aus dem die  Teile bestehen, den jeweils herrschenden  Temperaturverhältnissen     angepasst    sein kann.  Es kann zum Beispiel der zur Mischung       bezw.    Verbrennung dienende Teil 4, der den  höchsten Temperaturen ausgesetzt ist, aus  hochfeuerfestem Baustoff bestehen, während  der zur Zuführung dienende Teil<B>3,</B> dessen  Temperatur niedriger ist, aus minder feuer  festem, also billigerem Stoff bestehen kann.  



  Der     Brennerteil    4, in dem die Mischung  und     Verbrennuno,    der Heizmittel stattfindet.  nimmt beim Anzünden des Brenners rasch  eine hohe Temperatur an. Dadurch.,     dass    die  ser     Brennerteil    aus einzelnen nebeneinander  liegenden Platten<B>17</B> gebildet ist, zwischen  denen zur Mischung und Verbrennung der       Ileizmittel    dienende Kanäle 20 angeordnet  sind, werden die beim raschen Anwärmen  auftretenden Spannungen nach Möglichkeit  unschädlich gemacht.  



  Durch Verwendung einer kleinen oder  grossen Anzahl solcher nebeneinander     lie,-en-          der    Platten<B>17</B> können     Bremier    beliebiger  Länge hergestellt werden, wobei durch ent  sprechende Ausbildung des Zuführungsteils  <B>3</B> dafür gesorgt ist,     dass    jedem Kanal zwi  schen zwei Platten     Heizmittel    (Gas und  Luft) zugeführt werden.  



  Durch die oben beschriebenen Leisten<B>19</B>  der Platten<B>17</B> ist der Abstand dieser Platten  voneinander und damit die Tiefe der Ver  brennungskanäle festgelegt. Es kann dabei  jede Platte auf einer oder auf beiden Seiten  flächen Leisten aufweisen, oder es können  Platten mit beiderseitigen Leisten mit Plat  ten ohne Leisten abwechselnd verlegt sein.  



  Durch die     Prallkörper    -22 ist eine     #gUte          Durchmischung    der Heizmittel gesichert,<B>da</B>  diese     Prallkörper    eine     Durcbw-irbelung    des       Heizmittelstromes    herbeiführen. Durch den  Anprall des noch     unvermisehten    oder un  vollkommen vermischten     Heizmittelstromes     gegen die     Prallkörper    22 wird eine innige       Vermiscliung    der Reizmittel erzielt, die eine  Vorbedingung für eine gute wirtschaftliche  Verbrennung ist.

        Je nach den Erfordernissen des Ofen  betriebes kann es wünschenswert sein, die  Zone der Hauptverbrennung in     bezug    auf die       Brennermündung    vor oder zurück zu ver  legen. Diese Verlegung kann dadurch be  wirkt werden,     dass    die gründliche     Durch-          mischung    der     Heizmittel    früher oder später  erfolgt. Um dies zu erreichen, können die       Prallkörper    in der Strömungsrichtung der  Heizmittel oder quer zu dieser oder auch zu  gleich in beiden Richtungen verstellbar an  geordnet sein.

   Werden einerseits die     Prall-          körper    22 in Richtung des     Heizmittelstromes     weiter von der     Brennermündung    fort verlegt,  so tritt die Hauptverbrennung in     bezug    auf  die     Brennermündung    früher ein, als wenn  die     Prallkörper    nahe der     Brennermündung     liegen. Werden anderseits die     Prallkörper    in  Richtung quer zum     Heizmittelstrom.    dichter  aneinander gelegt, so tritt eine stärkere       Durchwirbelung    ein, als wenn sie weiter aus  einander liegen.  



  Die Verschiebung der     Prallkörper    22  kann dadurch erfolgen,     dass    die     Prallkörper     leicht lösbar in den Platten<B>17</B> befestigt sind,  zum Beispiel in der Weise,     dass    die Körper  lose in Aussparungen der Platten eingesetzt  sind. Sind diese Aussparungen über die ganze  Seitenfläche der Platten verteilt, so     lässt    sich  die Lage der     Prallkörper    innerhalb des zur  Verbrennung     bezw.    Mischung der     Heiz-          mittel    dienenden     Brennerteils    den jeweiligen  Erfordernissen bequem anpassen.

   Die Ver  schiebung kann naturgemäss auch noch auf  andere Weise ermöglicht     sem.,    beispielsweise  dadurch,     dass    die     Prallkörper    in Schlitzen der  Platten gleitend angeordnet sind.  



  Da die     Prallkörper        22    lösbar an den  Platten<B>17</B> vorgesehen sind, so besteht der  weitere Vorteil,     dass    die     Prallkörper        22    aus  einem besonderen<B>Stoff,</B> beispielsweise     Ko-          iund,    hergestellt sein können, der den     Hitze-          beansprueliungen    besonders gut widersteht.  Auch können beschädigte oder zerstörte       Prallkörper    jeweils leicht durch neue Kör  per ersetzt werden.  



  Besonders einfach in Herstellung und Ge  brauch gestaltet sieh der Brenner, wenn die         Prallkörper    als Zapfen ausgebildet sind, die  in entsprechenden Bohrungen der Platten<B>17</B>  stecken. Die Bohrungen sind zweckmässig  etwas grösser gehalten als es den Abmessun  gen der Zapfen entspricht, um bei Wärme  <U>dehnungen</U> schädliche Spannungen zu ver  meiden.  



  Um den Zusammenbau der mit den lös  baren     Prallkörpern    22     versehenen    Platten<B>17,</B>  die den zur Mischung     bezw.    Verbrennung  dienenden     Brennerteil    bilden, zu erleichtern  und ein Herausfallen der     Prallkörper    wäh  rend des Einbaues zu verhindern, werden die       Prallkörper    mittelst eines beim Betriebe des  Brenners ausbrennenden     Klebestoffes    vor  übergehend an den Platten befestigt.  



  Je nach der Wärmeabführung durch das  Ofengut und nach der durch die Heizmittel  zugeführten Wärmemenge stellt sich bei  höherer oder niedriger<B>,</B> Temperatur der       Stiahlflächen    ein Gleichgewichtszustand ein.  Dieser hält ohne merkliche Veränderung an,  wenn der Ofen mit vorgewärmtem Gut be  schickt wird, so     dass    dann die     Prallkörper    22  zweckmässig an der Mündung des Brenners  in den Ofenraum, also an der Austrittsseite  der Kanäle .20 angeordnet werden.

   Wird der  Ofen jedoch mit kaltem Gut     beschickt,    so  kann es vorkommen,     dass    die     Prallkörper    22  <U>so</U> stark abgekühlt werden,     dass    ihre Tem  peratur zur     Herbeiführung    einer flammen  losen Verbrennung nicht mehr ausreicht. In  diesem Fall werden die     Prallkörper    zweck  mässig mehr von der     Brennermündung    ent  fernt angeordnet, das heisst beim dargestell  ten Ausführungsbeispiel in die beiden obern  Reihen der Bohrungen 21 eingesetzt. Die       Hauptverbrennungszone    wird dadurch nach  oben verschoben.  



  Die     Prallkörper    können auch als     warzen-          artige    Vorsprünge der Seitenflächen der  Platten ausgebildet sein. Hierbei geht<B>je-</B>  doch der Vorteil der     Verschiebbarkeit        bezw.          Versetzbarkeit    verloren, auch besteht die  Gefahr,     dass    die Körper durch ungleich  mässige Erwärmung springen oder von den  Platten abplatzen.  



  Der beschriebene Brenner eignet sich      nicht nur für Hängedecken, also bei     senk-          t3     rechter     StrömungsrieUtung    der Heizmittel,  sondern kann in beliebiger Lage Verwendung  finden.



  Gas-heated burner. The invention relates to a gas-fired burner, such as found in annealing furnaces, heating furnaces, hearth furnaces, etc., in which the combustion of the heating medium (gas and air) takes place within the burner mouth and the heat transfer to the material to be heated mainly through Radiation of the strongly heated parts of the burner takes place.



  Such burners have hitherto consisted of a refractory material, in which a number of nozzle-shaped combustion channels are arranged, to which the finished gas-air mixture is fed through narrow brackets in the block.

   This burner has the additional feature that the gas-air mixture must be supplied through the bores at high speed in order to avoid back-ignition and the resulting <B> explosions </B>. Special pressure pumps are therefore required to achieve the high speed.

   In spite of this measure, however, it is not always to be prevented that with slight pressure fluctuations or with different gas compositions or gas compositions. backfiring with its unpleasant side effects occurs at different temperature conditions.



  The subject of the invention is a burner like this made of refractory material, in which backfire is avoided, so that the flow rate of the Reizmit tel chline, considering a risk of backfire, can be chosen completely arbitrarily and adapted to the other operating conditions.

   In this way it is possible to avoid and / or avoid a special pressure pump for achieving higher flow rates. to use a simple fan in its place. This is achieved according to the invention in that the burner has two refractory parts, one of which is used for the separate supply of the heating medium (gas and air) to the other part in which the mixing and combustion of the heating medium takes place.



  C In the drawing, an example embodiment of the invention, arranged on a suspended ceiling of a furnace, is provided.



       Fig. 1 is a vertical section through part of the ceiling provided with the burner; 2 is a vertical section along the line AB of FIG. 1; FIG. 3 is a horizontal section along the line CD and FIG. 4 along the line <B > <I> E </I> </B> <I> -F </I> -of Fig. <B> 1. </B>



  In the case of the hanging ceiling shown, the ceiling stones 2 are hung up in the usual way on carriers <B> 1 </B>. The burner, which has two refractory parts - <B> 3, </B> 4, is suspended between the ceiling stones. The upper part <B> 3 </B> is used to supply gas and air to the lower part 4, in which the mixing and <U> combustion </U> of the two heating means takes place.



  In the but burner part <B> 3 </B>, which is supported with shoulders <B> 5 </B> on the ceiling stones 2, there are vertical channels <B> 6 </B> for supplying the gas and channels <B > -7 </B> for supplying the combustion air. It lies in the transverse direction of the burner (Fio,. <B> 1) </B> for example a gas duct <B> 6 </B> between two air ducts <B> 7. </B> The one in the longitudinal direction of the Burner's gas cannulae 6 (FIG. 2), which are in an alignment directly behind one another, open at the top into a distribution channel 8, which is in the refractory part 3 is provided.

    A plate <B> 9 </B> made of fire-resistant material1 is slid over part <B> 3 </B>, which is covered by a hood <B> 10 </B>. is. The line <B> 11 </B> for supplying the combustion air opens into the hood. The air ducts <B> 7 </B> are connected to the hood <B> 10 </B> through openings 12 in the plate <B> 9 </B>. From a gas line <B> 13 </B>, lines 14 are branched off, which pass through the hood <B> 10 </B> and into openings <B> 15 </B> in the plate <B> 9 < / B> open.

   These openings <B> 15 </B> lie above the distribution channel, <B> 8. </B> Leaving an expansion joint <B> 16 </B> are below the burner part <B> 3 </B> Plates <B> 17 </B> (FIG. 4) arranged, which see mic shoulders <B> 18 </B> on the ceiling stones 2 from support. At their ends, the plates are provided with protruding strips 19 at the side, so that vertical, slot-shaped combustion ducts 20 are created when the plates 17 are lined up.

   The gas and air channels <B> 6, 7 </B> of the burner part <B> 3 </B>, which are located in a row, open into <B> each </B> one of these channels 20 (FIG. 2). The dimensions of the channels 20 are determined by the protruding strips 19, and the width of the channels depends on the distance between the strips and the depth on the height of the strips.



  Between the strips <B> 19 </B> are provided in the plates <B> 17 </B> over the entire surface of the channels 20 verte41f brackets 21. In the illustrated embodiment, these bores are arranged in four rows, one behind the other in the flow direction of the heating means, offset from one another (FIG. 1). In these bores, peg-like impact bodies 22 made of refractory material can be inserted.



  Gas and air, which through the channels <B> 6 </B> respectively. <B> 7 </B> are supplied, see mixing with one another in the channels 20 and only come there for combustion. The baffle bodies 22 initially glow brightly, whereupon the lower part of the plates 17, extending from the walls of the channels 20, also becomes glowing. At around <B> 1000 <I> 'C </I> </B>, the flames that had been leaking out of the ducts disappear, with a flameless combustion set in motion. The plates begin to radiate vividly and transfer heat to the oven material.



  The separate supply of gas and air directly into the burner part 4 used for combustion prevents backfiring from the heat transferred backwards from the burner part 4. These backfires are completely excluded because the separate heating medium flows are not flammable on their own and an explosive gas mixture is only formed within the channels 20.

   As a result, the flow rate of the heating means does not need to be taken into account for reignition; rather, the heating means can be supplied at the speed that appears expedient with regard to other operational requirements. In a simple way, for example, the gas can be supplied under its line pressure, that is to say the line 13 for the supply of the gas can be connected to the urban line network, for example, since the pressure of this line network is sufficient to supply the gas to the burner part 4.

   Furthermore, the air can be supplied with a slight overpressure, namely the line 11 only needs to be connected to a ventilator or the like for the supply of air. The operation of the burner is considerably simplified by the supply line for the heating means as described.



  Another advantage of the burner shown is that the metal parts of the supply lines, etc., which had to suffer greatly from heat reflection and conduction in the previous burner arrangements, are further removed from the area of the burner part which is in high embers that harmful heating is avoided. <B> - </B> Because the two refractory burner parts <B> 3 </B> and 4,

   of which one burner part <B> 3 </B> is only used to supply the heating means and the other burner part 4 is used for mixing and burning the heating means, are arranged separately and independently of one another, it is possible for both burner parts to be located in accordance with the The very different temperatures occurring in them expand and accordingly no harmful tensions can occur in the burner parts.



  This design of a refractory part on the one hand for the supply and on the other hand for the mixing and combustion of the heating means has the further advantage that the refractory material. from which the parts consist, can be adapted to the prevailing temperature conditions. For example, it can be the one to mix. Part 4 serving for combustion, which is exposed to the highest temperatures, consists of highly refractory building material, while the part 3 serving for the supply, whose temperature is lower, may consist of less refractory, i.e. cheaper, material.



  The burner part 4, in which the mixing and combustion, the heating means takes place. quickly takes on a high temperature when the burner is lit. Because this burner part is formed from individual plates 17 lying next to one another, between which channels 20 are arranged for mixing and burning the ignition agents, the stresses that occur during rapid heating are rendered harmless as far as possible.



  By using a small or large number of such juxtaposed plates <B> 17 </B>, Bremier of any length can be produced, whereby appropriate design of the feed part <B> 3 </B> ensures that that heating medium (gas and air) is fed to each channel between two plates.



  The strips <B> 19 </B> of the plates <B> 17 </B> described above determine the distance between these plates and thus the depth of the combustion channels. Each plate can have strips on one or both sides, or plates with strips on both sides with plates without strips can be laid alternately.



  The baffles -22 ensure good mixing of the heating medium, <B> because </B> these baffles cause the flow of heating medium to be swirled. Due to the impact of the still unmistaken or un completely mixed heating medium flow against the impact body 22, an intimate loss of the irritant is achieved, which is a prerequisite for good economic combustion.

        Depending on the requirements of the furnace operation, it may be desirable to move the zone of main combustion in relation to the burner mouth forwards or backwards. This installation can be achieved by the thorough mixing of the heating medium sooner or later. To achieve this, the baffles can be arranged adjustable in the flow direction of the heating means or transversely to this or at the same time in both directions.

   If, on the one hand, the baffles 22 are moved further away from the burner mouth in the direction of the heating medium flow, then the main combustion with respect to the burner mouth occurs earlier than when the baffles are close to the burner mouth. On the other hand, the baffles in the direction transverse to the heating medium flow. if they are placed closer to one another, a stronger vortex occurs than if they are further apart.



  The impact bodies 22 can be displaced in that the impact bodies are fastened in an easily detachable manner in the plates 17, for example in such a way that the bodies are loosely inserted into recesses in the plates. If these recesses are distributed over the entire side surface of the plates, the position of the impact body within the combustion zone can be. Conveniently adapt the mixture of the burner part used for heating to the respective requirements.

   The displacement can of course also be made possible in other ways, for example in that the impact bodies are slidingly arranged in slots in the plates.



  Since the baffle bodies 22 are detachably provided on the plates 17, there is the further advantage that the baffle bodies 22 can be made of a special material, for example colund, which withstands the heat stresses particularly well. Damaged or destroyed impact bodies can easily be replaced by new bodies.



  The burner is particularly easy to manufacture and use if the impact bodies are designed as pegs which are inserted into corresponding bores in the plates 17. The bores are expediently kept somewhat larger than the dimensions of the pins in order to avoid damaging stresses when exposed to heat <U> expansion </U>.



  In order to assemble the plates provided with the releasable impact bodies 22 <B> 17 </B> which are used for mixing. Forming the burner part serving for combustion, to facilitate and to prevent the impact bodies from falling out during installation, the impact bodies are temporarily attached to the plates by means of an adhesive that burns out during operation of the burner.



  Depending on the heat dissipation through the furnace and the amount of heat supplied by the heating means, a state of equilibrium is established at a higher or lower temperature of the steel surfaces. This stops without noticeable change when the furnace is sent with preheated material, so that the baffles 22 are then conveniently arranged at the mouth of the burner in the furnace chamber, i.e. on the outlet side of the channels .20.

   However, if the furnace is charged with cold material, it can happen that the impact bodies 22 are cooled down so much that their temperature is no longer sufficient to bring about a flameless combustion. In this case, the impact bodies are expediently arranged more distant from the burner mouth, that is to say inserted into the two upper rows of holes 21 in the illustrated embodiment. The main combustion zone is thereby shifted upwards.



  The impact bodies can also be designed as wart-like projections on the side surfaces of the plates. Here, however, the advantage of being movable or The ability to move has been lost, and there is also the risk that the bodies will jump or flake off the plates due to uneven heating.



  The burner described is not only suitable for suspended ceilings, that is to say with a vertical flow direction of the heating means, but can be used in any position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Gasbeheizter Brenner, bei dem die Ver brennung der Heizmittel inuerhalb der Brennermündung stattfindet und dieWärme- übertragung hauptsächlich durch Strahlung 21 tD der stark erhitzten Brennerteile erfolgt, ge kennzeichnet durch zwei feuerfeste Teile, von denen der eine zur getrennten Zuführung der Heizmittel (Gas und Luft) zu dem andern Teil dient, in dem die Mischung, PATENT CLAIM I: Gas-fired burner in which the combustion of the heating medium takes place within the burner mouth and the heat transfer mainly takes place by radiation 21 tD from the strongly heated burner parts, characterized by two refractory parts, one of which is used to supply the heating medium separately (gas and air) serves to the other part in which the mixture, und Ver- brennung der Heizmittel erfolgt. <B>7</B> UXLTERANSPRüGEE. <B>1.</B> Brenner nach Patentanspruch I, dadurch frekennzeichnet, dass der zur Zuführung der Heizmittel dienende Drennerteil von dem zur Mischung und Verbrennung dienenden Teil -etrennt und unabhän-ig angeordnet ist. and the heating medium is burned. <B> 7 </B> UXLTER DEMANDS. <B> 1. </B> Burner according to claim 1, characterized in that the burner part serving to supply the heating means is arranged separately and independently from the part serving for mixing and combustion. <I>2.</I> Brenner nach Patentanspruch I und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der zur Zuführung und der zur Mischunc und Verbrennung der Heiz- mittel dienen-de Brennerteil aus verschie denen feuerfesten Stoffen bestehen, die den in den beiden Teilen herrschenden Temperaturverhältnissen angepasst sind. <I> 2. </I> Burner according to patent claim I and sub-claim 1, characterized in that the burner part which is used for supplying and for mixing and burning the heating means consists of various refractory parts Substances that are adapted to the temperature conditions prevailing in the two parts. <B>3.</B> Brenner nach Patentanspruah I und Untera-nsprüchen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der zur Mischung und Verbrennung der Heizmittel die nende Brennerteil einzelne nebenein ander liegende Platten besitzt, zwischen denen sich die zur Mischung und Ver brennung der Heizmittel dienenden Ka näle befinden. <B> 3. </B> Burner according to patent claim I and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the burner part which is used for mixing and burning the heating means has individual plates lying next to one another, between which the channels used to mix and burn the heating medium are located. <B>-1.</B> Brenner nach Patentanspruch I und Unteransprüclien <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die nebeneinander lie- ,genden Platten mit Ansätzen versehen I sind, die den gegenseitigen Abstand der Platten bestimmen. <B> -1. </B> Burner according to patent claim I and subclaims <B> 1 </B> to <B> 3 </B> characterized in that the plates lying next to one another are provided with attachments I which determine the mutual spacing of the plates. <B>5.</B> Brenner nach Patentansprue,h I und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass. in den Kanälen zwi- ,sch den Platten des zur Mischung und Verbrennung der Heizmittel dienenden Brennerteils Prallkörper angeordnet sind, die eine Durchwirbeluno, des Heizmittel- stromes herbeiführen. <B> 5. </B> Burner according to patent claims, h I and the dependent claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that. In the channels between the plates of the for mixing and burning the heating means Serving burner part, baffles are arranged, which cause a vortex of the heating medium flow. <B>6.</B> Brenner nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteransprüchen<B>1</B> bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallkörper in der Strömungsrichtung der Heizmittel oder quer zu dieser oder auch zugleich in bei den Richtungen verstellbar angeordnet sind. <B>7.</B> Brenner nach Patentanspruch I und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallkörper leicht lösbar an den Platten befestigt sind. <B> 6. </B> Burner according to claim <B> 1 </B> and subclaims <B> 1 </B> to 5, characterized in that the impact body in the flow direction of the heating means or transversely to this or are also arranged at the same time adjustable in the directions. <B> 7. </B> Burner according to patent claim I and subclaims <B> 1 </B> to <B> 6 </B> characterized in that the impact bodies are easily detachably attached to the plates. <B>8.</B> Brenner nach Patentanspruch I und Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallkörper lose in Aussparungen der Platten eingesetzt sind. <B>9.</B> Brenner nach Patentanspruch<B>1</B> und UnteransprüAen <B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallkörper aus einem feuerfesten Stoff bestehen, der den Hitzebeanspruchungen besonders glit widersteht. <B> 8. </B> Burner according to claim 1 and subclaims <B> 1 </B> to <B> 7 </B> characterized in that the impact bodies are loosely inserted in recesses in the plates. <B> 9. </B> Burner according to patent claim <B> 1 </B> and subclaims <B> 1 </B> to <B> 8 </B> characterized in that the impact body consists of a refractory Consist of fabric that withstands the stresses of heat particularly glit. <B>10.</B> Brenner nach Patentanspruch I Lind Unterausprüchen <B>1</B> bis<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Prallkörper als Zapfen ausgebildet sind, die in ent sprechenden" Bohrungen der Platten stecken. <B> 10. </B> Burner according to patent claim I and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 9 </B> characterized in that the impact bodies are designed as pins which are in corresponding " Insert the holes in the plates. PATENTANSPRUCH II: -Verfahren zur Herstellung von Brennern nach Patentanspruch I und Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenbau der Platten zu dem zur Mi- sellung und Verbrennung dienenden Brenner- teil die Prallkörper mittelst eines beim Be trieb des Brenners ausbrennenden Klebe stoffes vorübergellend an den Platten be festigt werden. PATENT CLAIM II: -Process for the production of burners according to patent claim I and subclaims <B> 1 </B> to <B> 5, </B> characterized in that before the assembly of the plates to the one used for mixing and combustion Burner part, the impact bodies are fastened to the plates by means of an adhesive that burns out when the burner is in operation.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101675B (en) * 1956-10-01 1961-03-09 Schweiz Gasapp Fabrik Solothur Radiant burner
DE1204352B (en) * 1956-09-11 1965-11-04 Bernd Heinrich Schwank Flashback-proof radiant gas burner
CN113218215A (en) * 2021-05-17 2021-08-06 苏州海陆重工股份有限公司 Shell-and-tube high-temperature heat exchanger

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