Vorrichtung zum Betäuben von vermittelst elektrischer Ströme. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betäuben von Gross- und Kleintieren, mit welcher die Tiere vor dem Schlachten durch elektrische Ströme betäubt werden, so dass sie dann schmerzlos getötet werden kön nen. Bisher wurden Grosstiere dadurch be täubt, dass dem Tier durch eine Nasen- und eine Schwanzklemme der Betäubungsstrom zugeleitet wurde. Diese Betäubungsgeräte haben sich für kleinere Schlachtbetriebe sehr bewährt, für den Grossschlachtbetrieb sind sie jedoch weniger gut geeignet, weil das An legen dieser Klemmen zeitraubend, umständ lich und bei aufgeregten Tieren schwierig ist.
Weiterhin ist ein elektrisches Betäu bungsgerät bekannt geworden, bei dem die Elektroden aus Wollkissen bestehen, welche in eine Chlornatriumlösung eingetaucht wer den, um sie leitfähig zu machen. Bei diesem Betäubungsgerät werden die Elektroden an der Stirn und am Rücken angeschnallt bezw. durch Stangen oder Gabeln angedrückt.
Die Erfindung erstreckt sich auf einen elektrischen Betäubungsapparat, welcher sich gleich gut zum Betäuben von Grossvieb, wie Stieren, Kühen und Pferden, als auch von Kleinvieh, wie Kälbern, Sehweinen, Ziegen Schafen, Hunden und dergleichen eignet, und die Schwierigkeiten bei der Vornahme elek trischer Betäubungen werden dadurch besei tigt, dass an einem nach Art einer Zange arbeitenden Geräte Metallelektroden an gebracht sind, welche dem Tier an den beiden Schläfengruben, der sogenanüten Fossa tem- poralis, angedrückt werden.
Diese Elektro den sind leicht zu entfernen und gewähr leisten ausserdem eine ausgezeichnete Strom führung, und zwar auf dem alleekürzesten und besten Wege von den beiden Schläfen aus in das Gehirn.
Die Kontaktflächen der Elektroden sind zweckmässig bürstenartig ausgebildet und ge lenkig bezw. federnd einstellbar zu beiden Seiten eines Trägers, zum Beispiel eines Jochstückes, befestigt. Bei der Vorrichtung für Grossviehbetäubung wird der Träger bezw. das Jochstück zweckmässig an der Decke des Schlachtraumes pendelnd auf- gehängt und dem Grossvieh an die Stirn setzt und am Kopf mittelst Halten, die von unten und hinten um die Hörner greifen, fest gehalten.
Auf der Vorderseite des Joch- stückes befindet sich zweckmässig in der Mitte ein drehbarer Handgriff, durch wel chen mittelst einer zweckmässig baskülartigen Verriegelungsvorrichtung das richtige Ein stellen und Anpressen der Elektrodenbürsten an die Tierschläfen bewirkt wird. Die Betäu bungsvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass die Elektroden ausser an den Schlä fen auch im Nocken und an der Nase an greifen.
Bei der Vorrichtung für Grossviehbetäu bung ist zweckmässig unmittelbar unter dem Drehgriff der Einstellvorrichtung auf dem Jochstück ein Stromschalter angeordnet, der durch einen Knopf oder durch einen Hebel und dergleichen bedient werden kann. Der Stromkreis kann weiter zweckmässig durch einen Schalter in der beweglichen Zuleitung geschlossen bezw. geöffnet werden. Der erste Schalter dient dazu, den elektrischen Betäu bungsvorgang möglichst beschleunigt durch führen zu können, während der letztere be wegliche Pendelschalter dazu benötigt wird, durch wiederholtes Einleiten von Strom stössen in das bereits gestochene Schlachttier Muskelzusammenziehungen hervorzurufen, wodurch ein vollständiges Ausbluten erreicht wird, das für die Güte und Haltbarkeit des Fleisches äusserst wichtig ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh rungsformen veranschaulicht, und zwar als Vorrichtung zum Betäuben von Bullen, Ochsen und Kühen und als Kleinviehbetäu- bungsvorriehtung. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorderansicht der Grossvieh betäubungsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht, und Fig. 3 die Gesamtanordnung und Be festigung am Tierschädel in einem Anwen dungsbeispiel, Fig. 4 eine Vorrichtung für Kleinvieh betäubung.
Die Betäubungsvorrichtung für Grossvieh hängt an einer an der Decke des Schlacht raumes angebrachten, selbsttätig aufwickeln den Kabeltrommel 1 vermittelst einer Kette 2 und ist mit der Stromleitung 3 verbunden, die in die Verteilerdose 4 einmündet. Von der Verteilerdose 4 geht eine Pendelleitung zu einem elektrischen Hängeschalter 5 ab; ausserdem ist ein Schalter 6 unmittelbar an der Vorrichtung angeordnet. Die eigentliche Betäubungsvorrichtung besitzt ein jochförmi- ges Gestell 7, an dem die die Elektroden tra genden Arme 8 und die Hornhaken 18 so an geordnet sind, dass sie in zwei Längsschlitzen 9 des Gestelles 7 verschiebbar gleiten.
Das gegenseitige Einstellen der Elektrodenarme und Hornhaken am Tierschädel wird durch eine baskülartige Verriegelungsvorrichtnng erreicht, die aus den Schubstangen 10, einer Kurbelscheibe und einer mittelst Handgriff 12 drehbaren Abschlussscheibe 11 besteht.
Das Gestell 7 setzt sich im wesentlichen aus zwei in entsprechendem Abstande paral lel miteinander verbundenen Blechplatten zu sammen, zwischen denen die Schubstangen 10 und die Kurbelscheibe untergebracht sind. An der Kurbelscheibe sind mittelst zweier Zapfen die Schubstangen 10 angelenkt, die an ihren Enden mit zwei Bolzen verbunden sind. Diese Bolzen werden durch die Längs schlitze 9 im Jochstück oder Gestell 7 ge führt. Auf diesen Bolzen sind die Hornhaken 18 befestigt, die um die Hörner 19 greifen, und die Elektrodenarme 8 angeordnet.
Die drehbare Abschlussscheibe 11 trägt einen nach vorn gerichteten Handgriff 12, an dem eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die aus dem Schnappbolzen 13 und der Auslösetaste 14 besteht. Der Schnappbolzen 13 wird durch eine Spannfeder in die Löcher 15 des Jochstückes 7 eingedrückt und dient zur Ver riegelung der jeweiligen Elektrodenstellun- gen. Der drehbare Handgriff 12 ist nach un ten offen, um das unbehinderte schnelle Her ausgleiten der Hand zu ermöglichen. Unter dem Handgriff 12 sitzt der Schalter 6.
Die die Elektroden tragenden Arme 8 sind gegen die Schubstangenbolzen isoliert und sitzen gelenkig auf einseitig geschlitzten Büchsen. Durch das Anziehen von Flügel- muttern werden die Büchsen gegen die iso lierten Schubstangenbolzen angepresst. An den festen Büchsen sind nach innen gerichtete Stifte vorgesehen, welche mittelst Zugfedern mit den Enden der schwenkbaren Elektroden arme 8 verbunden sind. An den äussern En den derselben sind ausserdem Bolzen vor gesehen, an denen mittelst Stifte die Elektro den 16 befestigt sind.
Die Elektroden be stehen aus einer grösseren Anzahl nadelförmi ger Kontaktstifte 17, die aus nicht rostendem Stahl oder aus nicht oxydierendem Metall bestehen, wie Platin und dergleichen und die mit den scheibenförmigen Trägern durch Ver schrauben, Vernieten, Verlöten und derglei chen fest verbunden sind. Die freien Enden der Kontaktstifte 17 sind mit leicht abgerun deten, nicht scharfen polierten Platinspitzen versehen. Durch diese Ausbildung wird er reicht, dass die Spitzen nicht in die Haut ein stechen, aber doch die Schläfenhaare beiseite schieben. Die Metallkontakte 17 können auch röhrenförmig mit gezahnten Spitzen ausgebil det sein.
Bei der Grossviehbetäubungsvorricht-ung lässt sich das Anlegen, Einstellen und Ein schalten, sowie das Ausschalten, Ausdrücken und Abnehmen der Betäubungsvorrichtung mit zwei Handgriffen ermöglichen, indem die beiden Elektroden und die Hornhaken an einem gemeinsamen Träger, dem Jochstück, mittelst einer baskülartigen Stell- und Ver- riegelungsvorrichtung zwangläufig einstell- und verriegelbar angeordnet sind, was als sehr grosser Vorteil und wesentlicher tech nischer Fortschritt anzusehen ist. Mit einem möglichst einfachen Gerät wird der Betäu bungsstrom auf dem denkbar kürzesten Wege ins Gehirn des Schlachttieres geleitet.
Für diesen Zweck haben sich die beiden Schläfen gruben als sehr geeignet erwiesen, weil sie in allernächster Nähe des Gehirnes liegen. Der Betäubungsstrom wird vermittelst der bürstenartigen Stromkontakte, welche sich unter Federdruck gegen die Schläfengruben legen, unmittelbar in das Gehirn des Schlachttieres geleitet und dadurch die elek trische Betäubung auf die einfachste, bisher nicht bekannte Art und Weise einwandfrei ermöglicht.
Durch die Verstellbarkeit der schwenk baren federnden Schläfenkontakte und der Hornhaken ist es möglich, die Betäubungs vorrichtung für verschiedene Schädelbreiten zu verwenden und in jeder Stellung zu ver riegeln, während durch die bürstenartige Ausbildung der Elektroden bekanntermassen ein guter Stromübergang erreicht wird. Auch die Anordnung von zwei Stromschaltern in Serienschaltung hat sich als sehr zweckmässig erwiesen. Die Betäubungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie beim Zusammenstürzen des betäubten Tieres nicht beschädigt wird. Statt von der Deckenleitung kann auch der Strom von einem Wandsteckkontakt mittelst einer langen Steckerleitung abgenommen wer den.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Strom führung fliesst der Strom von der Deckenzu leitung über die doppelpolige Leitung 3 nach der Verteilerdose 4 und von da in doppel poliger Leitung nach dem Pendelschalter 5 bezw. nach dem Gerätschalter 6, während von der Verteilerdose 4 nach den Kontakten 17 einpolige Leitungen führen. Wird einer der Schalter geschlossen, so schliesst sich der Stromkreis in dem Gehirn des Tieres, wo durch augenblicklich eine völlig schmerzlose Betäubung herbeigeführt wird.
Die Schläfenkontakte können statt auf dem Jochstück 7 auch auf einem anders ge arteten Träger, einer Querstange verschieb- und feststellbar angeordnet oder an einer Zange befestigt sein; auch können statt zwei, mehrere Stromkontakte vorgesehen sein. Zweckmässigerweise werden die Hornhaken 18 federnd ausgebildet und drehbar auf den Schubstangenbolzen angeordnet; dann lassen sie sich bei Kleinviehbetäubung als Kinn ladenhaken in Verbindung mit einer Hals kette verwenden. Die Betäubungsvorrichtung kann auch mit einer Augenblende verbunden werden.
In Fig. 4 ist die einfachste Ausführungs form der Betäubungsvorrichtung veranschau licht. An den beiden Armen 20 einer Zange sind die Federkontakte 16 mit den Kontakt stiften 17 so angeordnet, dass sie sich beim Zusammendrücken der Zange gegen das zu betäubende Tier legen und unter Einwirkung der Federn 21 einen sicheren und festen Schluss ergeben. Diese vereinfachte Ausfüh rungsform kommt hauptsächlich bei Klein viehbetäubungen, wie Schafen, Ziegen, Schweinen und dergleichen in Frage. Beim Gegenstand der Fig. 4 ist die Stromzufüh rung nicht veranschaulicht. Sie findet jedoch in gleicher Weise statt wie beim erstbeschrie benen Ausführungsbeispiel.
Device for stunning by means of electrical currents. The invention relates to a device for stunning large and small animals, with which the animals are anesthetized by electrical currents before slaughter, so that they can then be killed painlessly. So far, large animals have been anesthetized by applying the stunning current to the animal through a nose and tail clamp. These stunning devices have proven to be very effective for smaller slaughterhouses, but they are less suitable for large slaughterhouses because the application of these terminals is time-consuming, awkward, and difficult for excited animals.
Furthermore, an electrical Betäu exercise device has become known in which the electrodes consist of wool pillows, which are immersed in a sodium chloride solution who to make them conductive. In this stunning device, the electrodes are strapped to the forehead and back or. pressed down by bars or forks.
The invention extends to an electrical stunning apparatus, which is equally suitable for stunning large cattle, such as bulls, cows and horses, as well as small cattle, such as calves, pigs, goats, sheep, dogs and the like, and the difficulties in making elek Tric anesthetics are eliminated by attaching metal electrodes to a device that works like a pair of forceps, which are pressed against the animal's two temporal pits, the so-called smooth fossa temporalis.
These electrodes are easy to remove and also ensure excellent current conduction, via the shortest and best route from both temples to the brain.
The contact surfaces of the electrodes are expediently designed like a brush and ge articulated respectively. resiliently adjustable on both sides of a carrier, for example a yoke piece, attached. In the device for stunning cattle, the carrier is BEZW. the yoke is appropriately suspended from the ceiling of the slaughtering room and placed on the forehead of the cattle and held firmly on the head by means of holding devices that grip the horns from below and behind.
On the front side of the yoke piece there is conveniently a rotatable handle in the middle, by means of which the correct adjustment and pressing of the electrode brushes against the animal sleeps is effected by means of an appropriately baseball-like locking device. The stunning device can also be designed in such a way that the electrodes, in addition to the temples, also engage in the cam and on the nose.
In the device for Grossviehbetäu exercise, a power switch is conveniently arranged directly under the rotary handle of the adjustment device on the yoke piece, which can be operated by a button or a lever and the like. The circuit can further expediently closed respectively by a switch in the movable supply line. be opened. The first switch is used to be able to accelerate the electrical Betäu practice process as quickly as possible, while the latter movable pendulum switch is required to cause muscle contractions by repeatedly introducing electricity into the already stung slaughter animal, whereby a complete bleeding is achieved, which for the quality and shelf life of the meat is extremely important.
The object of the invention is illustrated in the drawing in two exemplary Ausfüh approximate forms, namely as a device for stunning bulls, oxen and cows and as a small cattle deafening device. It shows Fig. 1 is a front view of the stunning device for cattle, Fig. 2 is a side view, and Fig. 3 shows the overall arrangement and attachment to the animal skull in an application example, Fig. 4 shows a device for stunning small cattle.
The stunning device for cattle hangs on a mounted on the ceiling of the slaughter room, automatically winding up the cable drum 1 by means of a chain 2 and is connected to the power line 3, which opens into the junction box 4. From the junction box 4, a pendulum line goes to an electric pendant switch 5; in addition, a switch 6 is arranged directly on the device. The actual stunning device has a yoke-shaped frame 7 on which the arms 8 carrying the electrodes and the horn hooks 18 are arranged so that they slide in two longitudinal slots 9 of the frame 7.
The mutual adjustment of the electrode arms and horn hooks on the animal skull is achieved by a baseball-like locking device which consists of the push rods 10, a crank disk and a cover disk 11 which can be rotated by means of a handle 12.
The frame 7 is composed essentially of two sheet metal plates connected to each other at a corresponding distance paral lel, between which the push rods 10 and the crank disk are housed. The push rods 10, which are connected at their ends with two bolts, are articulated to the crank disk by means of two pins. These bolts are through the longitudinal slots 9 in the yoke piece or frame 7 leads ge. The horn hooks 18, which grip around the horns 19, and the electrode arms 8 are arranged on these bolts.
The rotatable cover plate 11 carries a forward-facing handle 12 on which a locking device is provided, which consists of the snap bolt 13 and the release button 14. The snap bolt 13 is pressed into the holes 15 of the yoke piece 7 by a tension spring and is used to lock the respective electrode positions. The rotatable handle 12 is open at the bottom to allow the hand to slide quickly and easily. The switch 6 is located under the handle 12.
The arms 8 carrying the electrodes are insulated from the push rod bolts and sit in an articulated manner on bushes slotted on one side. By tightening wing nuts, the bushings are pressed against the insulated push rod bolts. Inwardly directed pins are provided on the fixed sleeves, which arms 8 are connected to the ends of the pivotable electrode arms by means of tension springs. At the outer end of the same bolts are also seen in front of which the electrons 16 are attached by means of pins.
The electrodes be available from a large number of nadelförmi ger contact pins 17 made of stainless steel or non-oxidizing metal, such as platinum and the like and which are firmly connected to the disc-shaped carriers by screwing, riveting, soldering and the like. The free ends of the contact pins 17 are provided with slightly rounded, not sharp polished platinum tips. This training ensures that the tips do not stick into the skin, but push the temple hairs aside. The metal contacts 17 can also be tubular with toothed tips ausgebil det.
In the case of the stunning device for cattle, the application, setting and switching on, as well as switching off, pressing out and removal of the stunning device can be made possible with two hand movements by attaching the two electrodes and the horn hook to a common support, the yoke piece, by means of a baseball-like adjusting and Locking device are inevitably arranged so that they can be adjusted and locked, which is to be regarded as a very great advantage and significant technical progress. With a device that is as simple as possible, the stunning current is directed into the brain of the slaughtered animal via the shortest possible route.
The two temples have been found to be very suitable for this purpose, because they are very close to the brain. The anesthetic current is conveyed directly into the brain of the slaughtered animal by means of the brush-like current contacts, which are placed under spring pressure against the temporal pits, and thereby enables the electrical anesthesia in the simplest, hitherto unknown manner.
Due to the adjustability of the pivotable resilient temple contacts and the horn hook, it is possible to use the stunning device for different skull widths and to lock ver in any position, while a good current transfer is known to be achieved by the brush-like design of the electrodes. The arrangement of two current switches in series has also proven to be very useful. The stunning device is designed so that it is not damaged if the stunned animal collapses. Instead of the ceiling cable, the power can also be drawn from a wall connector using a long plug cable.
In the current management shown in Fig. 3, the current flows from the ceiling supply line via the double-pole line 3 to the junction box 4 and from there in double-pole line to the pendulum switch 5 respectively. after the device switch 6, while lead from the junction box 4 to the contacts 17 single-pole lines. If one of the switches is closed, the circuit in the animal's brain closes, which instantly produces a completely painless anesthetic.
The temple contacts can be arranged displaceably and lockable instead of on the yoke piece 7 on a different type of carrier, a cross bar or attached to a pair of pliers; instead of two, several power contacts can also be provided. The horn hooks 18 are expediently designed to be resilient and rotatably arranged on the push rod bolts; Then they can be used as a chin shutter hook in conjunction with a neck chain when stunned small cattle. The stunning device can also be connected to an eye shield.
In Fig. 4, the simplest embodiment form of the stunning device is illustrated. On the two arms 20 of a pair of pliers, the spring contacts 16 with the contact pins 17 are arranged so that when the pliers are pressed together they lie against the animal to be anesthetized and, under the action of the springs 21, result in a secure and firm connection. This simplified version is mainly used for stunning small cattle, such as sheep, goats, pigs and the like. When the subject of Fig. 4, the Stromzufüh tion is not illustrated. However, it takes place in the same way as in the first described enclosed embodiment.