CH152158A - Obstmühle. - Google Patents

Obstmühle.

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CH152158A
CH152158A CH152158DA CH152158A CH 152158 A CH152158 A CH 152158A CH 152158D A CH152158D A CH 152158DA CH 152158 A CH152158 A CH 152158A
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CH
Switzerland
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fruit
grinding chamber
blades
chamber
mill according
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English (en)
Inventor
Bucher-Guyer
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
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Application filed by Bucher Guyer Ag Masch filed Critical Bucher Guyer Ag Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/20Disintegrating by grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


      ObstmÜhle.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Obstmühle, .gekennzeichnet :durch eine  zur     Aufnahmedes    zu zerkleinernden Obstes  bestimmte     Mahlkamm,er,    über deren     Innen-          seite    in Austrittsöffnungen     angeordnete     Schneidemittel mit     .sägezahnartigen    Schnei  den.

   vorstehen, wobei Mittel vorgesehen sind,  um eine     Relativbewegung        zwischen        Iden          Schneidemitteln    und in der Mahlkammer be  findlichem Obst zu     erzeugen,    um dabei das  Obst mittelst der     Schneidemittel        abzuraspeln     und das     Raspelgut        durch    die Austrittsöff  nungen aus     -d@ex    Mahlkammer     auszustossen.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsformen    des. Erfindungsgegen  standes     beispielsweise    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen Aufriss, teilweise im  Schnitt der ersten     Ausführungsform        dair;          Fig.    2 zeigt einen     Schnitt    nach Linie       11-II    der     Fig.    1,       Fig.    8 einen     Aufriss    mit teilweisem  Schnitt der     zweiten    Ausführungsfarm,       Fig.    4 einen Schnitt nach der     Linie          III-III,der        Fig.    3.

      Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsform ist die Mahlkammer 1     zylindrisch     ausgebildet und weist oben eine Öffnung 2  auf, in die ein     Einfülltrichter    3 mündet. In       der        Seitenwand    der     Mahlkammer    1 sind eine  Anzahl auf dem Umfang gleichmässig ver  teilte,     senkrechte    Schlitze 4 vorgesehen, die  nach aussen hin erweitert sind.

   In diesen Öff  nungen 4 sind     ebenfalls    senkrecht stehende  flache Stahlstäbe 5, welche an der     innern     Längsseite     sägezahnartige    Schneiden 6 auf  weisen, so, befestigt, dass :diese Schneiden 6  über die Innenseite der     gammerseitenwand     vorstehen. In     der    Mahlkammer 1 ist in deren       Axe    eine Welle 7 angeordnet, auf der eine  Scheibe 8 so sitzt,     @dass    ihre obere Seite 9 auf  gleicher Höhe mit den untern Kanten 10 .der       Öffnungen    4 liegt.

   Mit der Welle 7 und mit  der Scheibe 8 sind vier radiale, auf .der  Scheibe 8     senkrechtstehende    Flügel 11 ver  bunden, die in     radialer    Richtung bis an ,die  Schneiden 6 und in der Höhe bis. an .die obere       Abschlusswand    12 der Kammer reichen. Die  Welle 7     trägt    .an ihrem obern, in den Hals 1     j         des     Einfülltrichters    8     hineinragenden    Ende  zwei zueinander .senkrecht stehende, überein  ander angeordnete Armpaare 14. Mit dem  Boden 15 der     Mahlkammer    1 ist. ein     krüm-          merähnliches    Formstück 16 verbunden, das.

    eine in der     Axrichtung    der Welle 7 liegende  Bohrung 17 und eine zu dieser senkrecht  stehende Bohrung aufweist. Die Bohrung  17 dient als Lager für die durch den  Boden 15 der Mahlkammer 1     hinduTChtre-          tende    Welle 7, welche an ihrem untern, über  die     Bohrung    17 hinausragenden Ende ein mit  ihm fest verbundenes Kegelrad 19 trägt. Der  Antrieb     .erfolgt        .durch    die     in,der    zur Bohrung  17 senkrecht stehenden Bohrung     gelagerte     Welle 20,     .die    ein mit dem Kegelrad 19 in  Eingriff stehendes     Ritzel    21 besitzt.

   Es ist  auch denkbar, die Welle nach     oben    oder un  ten zu verlängern und mit einem mit. der  Obstmühle verbundenen,     vertikalachsigen     Elektromotor zu kuppeln. Mit dem Hals 13  des     Einfülltrichters    3 ist ein Träger 22 ver  bunden, der zum Befestigen der Obstmühle  am     Aufstelilungsort    dient.  



  Durch den     Einfülltrichter    3 gelangt     Idas     zu zerkleinernde Obst in den Hals 13 und.  fällt längs der Welle 7 auf die     rotierende     Scheibe B. Die Armpaare 14 dienen dazu, die  Zufuhr von Obst zu regulieren und Stauun  gen im Hals 13 zu vermeiden.

   Das auf der  Scheibe 8     zwischen    den Flügeln 11 liegende  Obst wird durch .die Rotation der Scheibe 8  mit den Flügeln 11 gegen die Seitenwand  der Mahlkammer 1 gepresst und über die  Schneiden 6 der Stahlstücke 5 bewegt, wo  durch es     abgeraspelt        wird.    Das fein     zer-          lrleinerte        Gut        wird        durch    die     Öffnungen    4  aus der Mahlkammer 1 ausgestossen und kann  in einem geeigneten Gefäss gesammelt wer  den.

   Es ist .auch ohne     weiters    eine Ausfüh  rungsform möglich, bei der die Mahlkammer  und die Welle mit Flügeln rotieren, und  zwar in entgegengesetztem Sinne.  



  In     Fig.    3 und 4     ist,die    zweite     Ausfüh-          rungsform    dargestellt.  



  Die zylindrische Mahlkammer 1 ;besitzt  einen Boden 15, der, im     Gegensatz    zudem in         Fig.    1 dargestellten Beispiel, in Boden  schlitzen 4 angeordnete,     sägezahnartige     Schneiden 6 aufweist. Es ist natürlich auch  ohne     weiters    möglich, Boden und Seitenwand  gleichzeitig mit solchen Zähnen zu versehen.  Nach oben weist die Mahlkammer 1 ebenfalls  eine in einen     Einfülltrichter    3 mündende  Öffnung 2 auf, durch die das Obst eingeführt  wird.

   In der Mahlkammer 1 sitzen auf     einer     vertikalen Welle 7 vier radiale, mit der  Welle festverbundene Flügel 11, die so ge  stellt sind,     dass    sie mit. dem Boden 15 der  Mahlkammer 1 einen spitzen Winkel ein  schliessen. Die Welle 7 tritt durch die obere       Abschlusswand    12 der Mahlkammer 1 durch  ein mit dieser festverbundenes Führungs  stück 23 hindurch und ist mit ihrem obern  Ende mit. der Welle eines auf der     Mahlkam-          xner    1     montierten    vertikalachsigen Elektro  motors 24 gekuppelt.  



  Das durch die Öffnung 2 in die Mahl  kammer 1 gelangende Obst wird durch die  rotierenden Flügel 11 an .den nach innen vor  stehenden Schneiden 6 des Bodens 15 vorbei  bewegt und .dadurch     zerkleinert.    Das     zer-          kleinerte    Gut wird durch die Schlitze 4 im  Boden 15 ausgestossen.  



  Es     lässt    .sich nun auch .eine Ausführungs  form denken, bei der an Stelle .der rotieren  ,den Flügel der mit     sägezahnförmigen    Mes  sern oder mit Zähnen versehene Boden  rotiert, während die Flügel feststehen. Der  Antrieb des Bodens könnte dabei entweder  von oben, oder aber von unten durch einen  mit der Mahlkammer in geeigneter Weise  verbundenen Elektromotor oder .durch eine       horizontale    Welle     über    ein Winkeltrieb er  folgen.  



  Anstatt zylindrische Form, kann die  Mahlkammer auch eine andere geeignete im  Querschnitt runde Form aufweisen, zum Bei  spiel :eine solche, die nach oben oder     unten     konisch     erweitert        ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Obstmühle, gekennzeichnet. .durch eine zur' Aufnahme des zu zerkleinernden Obstes bestimmte Mahlkammer, über deren Innen- geite in Austrittsöffnungen angeordnete Schneidemittel mit sägezahnartigen Schnei d en vorstehen, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Relativbewegung zwischen den Schneidemitteln und in der Mahlkammer be- find lichem Obst zu erzeugen,
    um .dabei das Obst mittelst der Schneidemittel abzuraspeln und das Raspelgut idurch Austrittsöffnungen aus der Mahlkammer auszustossen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Obstmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahmedes zu zerkleinernden Obstes bestimmte Mahl kammer .runden Querschnitt hat, und dass die Schneidemittel in in, der Kammer seitenwand vorgesehenen, als Austrittsöff nungen für däs Raspelgut dienenden senk rechten Schlitzen angebracht sind, wobei als Mittel zur Erzeugung der Relativ bewegung in der Mahlkammer rotierende Flügel vorgesehen ;sind, welche das Obst an den sägezahnförmigen Schneiden vor beibewegen.
    ?. Obstmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlkammer run den Querschnitt hat und an ihrem Boden rlie Schneidemittel trägt, wobei als Mittel zur Erzeugung der Relativbewegung in der Mahlkammer rotierende Flügel ange ordnet sind, welche das Obst an den Schneiden vorbeibewegen, und das. Raspel gut durch im Boden angebrachte Durch- trittsöffnungen aus der Kammer aus stossen.
    3. Obstmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass,die Mahlkammer run den Querschnitt hat und radiale Wände zum Festhalten des Obstes aufweist, wäh rend der Boden des Gefässes mit den Schneidemitteln versehen und drehbar ist, um .durch Bewegen der Schneiden am fest gehaltenen Obst vorbei die Raspelwirkung hervorzurufen. 4.
    Obstmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlkammer run den Querschnitt hat und rotierend ist, und dass in derselben eine Welle mit radialen Flügeln entgegengesetzt zu ihrer Bewe gung rotiert, wodurch das Obst an den sägezahnförmigen, über die Kammerinnen seite vorragenden Schneiden vorbeibewegt und albgeraspelt wird. 5.
    Obstmühle nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass .die zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Schneide mittel und in .der Mahlkammer befin.d- lichem Obst dienenden Mittel aus in der Mahlkammer rotierenden Flügeln bestehen, die auf einer Welle, welche Mittel zur Regulierung der Zufuhr von zu zer- kleinerndem Obst in die Mahlkammer auf weist, sitzen.
CH152158D 1932-09-15 1930-11-20 Obstmühle. CH152158A (de)

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