CH144245A - Verfahren zur Herstellung eines Materials für Strassenbauzwecke. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Materials für Strassenbauzwecke.

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CH144245A
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bitumen
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Baldry Yerburgh Hutchinson Ltd
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Baldry Yerburgh & Hutchinson R
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines Materials für     Strassenbanzweeke.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Verbesserung in der Herstellung von  Material für Strassen, Wege usw., und ob  schon dieselbe sich bei der Herstellung von  Basis- oder Oberflächenüberzügen verwen  den lässt, bezieht sich die Erfindung insbe  sondere auf die Herstellung eines     Materials     für den letzten     LTberzug    oder den Ober  flächenüberzug, der wetterbeständig ist,  unter starker Beanspruchung eine sehr lange  Lebensdauer besitzt und kein Gleiten der  Fahrzeugräder zur Folge hat.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines Strassenbau  materials für genannte Zwecke. wobei vor  teilhaft so vorgegangen wird, dass die Ma  terialeigenschaften während dem     Herstel-          lungsprozess    leicht kontrolliert werden kön  nen, so dass das Material so hergestellt wer  den kann, dass es sich zur Benützung unter  allen klimatischen     Einflüssen    eignet.  



  Das Strassenbaumaterial gemäss der vor  liegenden Erfindung wird dadurch herge-    stellt, dass man Stein mit einem Gemisch von  handelsüblichem Bitumen und Trinidad  asphalt, wie er unter dem Namen     Epure    be  kannt ist, das Ton in kolloidalem Zustand  und einem     fliessbarmachenden    01, das heisst       Fluxöl,    welches Schwefel in freiem oder ge  bundenem Zustand enthält, mischt. Der  Schwefel im     Ö1    dient zur Härtung des Bi  tumens und zur Festlegung seiner schliess  liehen Penetration.

   Vorzugsweise wird der  Schwefel in     li:olloidalem    Zustand im fliess  barmachenden<B>01</B> verteilt und durch Verän  derung des Schwefelgehaltes kann man die  Härte und die Penetration des Bitumens in  sehr wirksamer Weise regeln, während dies  bis jetzt eine unbekannte Grösse war, die von  der Temperatur des Gemisches abhing.  



  Unter dem     Ausdruck    "handelsübliches  Bitumen" wird hier das in der Natur vor  kommende, oder durch die Destillation von       asphaltigen    Mineralölen erhältliche, in  Schwefelkohlenstoff lösliche Kohlenwasser  stoffprodukt verstanden,     weches    in einem           reinheitsgrad    von mindestens<B>98%</B> für       Strassenbauzwecke    und ähnliche verkauft  wird.  



  Zur Behandlung des Schotters kann     ma.n     denselben zuerst mit dem     Fluxöl    besprengen  und dann mechanisch mit dem Bitumen  gemisch, das heisst Bitumen und Asphalt.  vermischen, worauf man noch eine geeignete  Menge eines feinen mineralischen Füllstof  fes, der vorzugsweise die gleiche Beschaffen  heit wie der     verwendete    Schotter aufweist,  zumischt.

   Wenn gewünscht, kann man auch       Fluxöl,    Bitumen und     Epure    zuerst bei ge  eigneter Temperatur in einem Mischtank ver  mischen, und den Schotter dann mit dieser  Mischung behandelt, oder man kann den  Schotter zuerst mit Bitumen und     Epure    ver  mischen und hierauf den mit dem Schwefel  enthaltenden     Fluxöl    behandelten minerali  schen Füllstoff darin fein verteilen.  



  In der ganzen Beschreibung ist unter dem  Wort .,Stein", gebrochener Stein, oder ir  gend ein anderes Steinmaterial von     ähnlichen     Eigenschaften zu verstehen.  



  Die Menge der Komponenten kann je  den klimatischen Verhältnissen und den Ver  kehrsbedingungen, denen die fertige Strasse  oder der Weg ausgesetzt ist, verändert wer  den. Die geeigneten Verhältnisse des Flur  öls zur     Bitumenasphaltmischung    sind: 5 bis  <B>10%</B> Fluröl, das Schwefel enthält, wobei  das     Bitumenasphaltgemisch    40 bis<B>60%</B> han  delsübliches Bitumen, das eine     Penetration     von 200     (Dow)    aufweist, und 60 bis 40  Trinidadasphalt, das heisst     Epure,    der einen  hohen Gehalt an kolloidalem Ton aufweist,  der als Füllstoff zur Stabilisierung des Bi  tumens dient, enthalten kann.

   Durch die  Wahl     geeigneter    Mengen Schwefel und       Epure    kann man ein Produkt von jeder ge  wünschten Penetration erhalten. Vorzugs  weise weist das Fluröl je nach den klima  tischen     Bedingungen    einen Schwefelgehalt  von 2 bis 10 % auf, und der Schwefel befin  det sich am besten in einer kolloiden Suspen  sion im Öl, indem man ihn in einer Kolloid  mühle damit vermischt.    Ein geeignetes     Fluxtil    besitzt     beispiels-          iveise    ein spezifisches Gewicht von 0,910.

    einen Flammpunkt von 221              (.",        70i(,)    destil  lieren bei<B>390'</B> C, während<B>90%</B> bei 400' C       abdestillieren.     



  Der verwendete Trinidadasphalt, das  heisst     Epure    besteht in rohem Zustand aus  <B>29%</B> Wasser,<B>39%</B> Bitumen,     27,5%    kolloi  dalem Ton, und 4,5 % unlöslicher organischer  Substanz. Nach der     Raffination,    bei welcher  das Wasser vertrieben wird. besteht er     au     56,5     /Oö'    Bitumen, 38,5 % Ton und 5 % unlös  licher organischer Substanz.  



  Das     verwendete    Steinmaterial ist zum  Beispiel Granit, Kalkstein, Schlacke oder  Kies frei von Staub und besitzt eine Korn  grösse, die je nach der     Dicke    der zu legenden  Decke gewählt wird.  



  So wird zum Beispiel für eine     6' "'    mm  Decke ein durch die Brechmaschine ge  gangener Stein, der durch ein Sieb von 63.5  mm Maschenweite durchgeht und von einem  Sieb von 6,35 mm Maschenweite zurück  gehalten wird, verwendet, während man für  eine 25,4 mm Decke ein Material verwendet,  das ein Sieb von 25,4 mm     Maschenweite    pas  siert und von einem Sieb von 6,35 mm     lIa-          schenweite    zurückgehalten wird. Das Ma  terial, das durch das 6,35 mm Sieb durch  geht, wird zweckmässig als mineralischer  Füllstoff im fertigen Produkt verwendet.  



  Gemäss der ersten Herstellungsmethode  wird das trockene,     saubere        Eiesmaterial,    das  Temperaturen zwischen 43   C und 85   C.  je nach den klimatischen     Verhältnissen    auf  weist, mit dem Fluröl besprengt. Das Öl  wird     vorzugsweise    durch einen Zerstäuber  verspritzt, damit man auf dem Stein eine so  feine Ölschicht als möglich erhält.

   Für  poröse Steine, wie Kalkstein, braucht man  ein Geringes mehr Öl als für Steine von der  Art des     Granites.    Das Steinmaterial wird  dann mit dem Bitumen und dem     Eilure    bei  Temperaturen von     1151-160'    C so ver  mischt, dass so weitgehend als möglich jedes  Teilchen des Gesteins vom Bitumen über  zogen ist, so dass das Gemisch ein klebriges  Gemenge bildet, derart, dass wenn man zwei           Steinstücke    auseinander zieht, das Bitumen  sich zwischen ihnen um einen beträchtlichen  Betrag ausdehnen lässt, bevor es abreisst.  



  Schliesslich wird noch der mineralische  Füllstoff zugesetzt und mit der ganzen  Masse gut vermischt. Dies dient nicht nur  dazu, das     überschüssige    Bitumen oder Öl  aufzusaugen, sondern auch     iun    die grösseren  Steinstücke     nuseinanderzuhalten    und die       nt>tige    Schichtdicke des     Bitumens    zwischen       denselben    aufrechtzuerhalten. Man     kann     dem Füllstoff auch noch Zement, fein     ver-          mahlener    Kalkstein, oder Schlackenstaub, je  nach dem Herstellungsort, zusetzen.  



  Gemäss einem zweiten Herstellungsver  fahren wird das behandelte Gesteinsmaterial,  das     Fluxöl,        Bitumen    und     Epure    zuerst in  einem Mischtank gemischt und das Gesteins  material hierauf mit dem Gemenge bei ge  eigneter Temperatur in einem Mischer be  handelt.  



       ,Nach    einem dritten Verfahren wird der       troehene    reine Schoner mit Bitumen und  Ehere bei Temperaturen zwischen 115   bis  160 " C solange vermischt, bis jedes Gesteins  teilchen mit. einer dünnen     Bitumenschicht     bedeckt ist. Der mineralische Füllstoff, der  vorher mit dem schwefelhaltigen     Fluxöl    be  handelt wurde, wird dann innig im ganzen  Gemisch fein verteilt, so dass das     Fluxöl    die  Aussenseite der die Steine umgebenden Bi  tumenschicht beeinflusst und das Füllmittel  die grösseren Steinstücke in der Masse aus  einanderhält.

   Man kann je nach dein Her  stellungsort Zement,     feinvermahlenen    Kalk  stein,     Schlackenstaub    oder allerfeinstes Pul  ver zusetzen, was von den Lücken im Ge  misch abhängt.  



  Zum Überziehen einer Strasse mit dem so  behandelten Gesteinsmaterial wird zweck  mässig erweise dieses, in gleicher Weise, wie  gewöhnlicher     Teermakadam,    in einer Dicke.  die das     V < -fache    der schliesslich gewünsch  ten Schichtdicke beträgt, ausgebreitet     und     hierauf vorteilhaft mit einer schweren Walze  eingewalzt. Die Oberfläche wird hierauf mit  reinem 19,05 mm     Split,    ungefähr 1 Tonne  auf 112 Quadratmeter bestreut, und der    Split eingewalzt und vollständig eingebettet,  um eine gute nicht gleitende, tragende Ober  fläche zu erzielen.  



  Auf Fusswegen und Fahrwegen kann  man statt dem Split gesiebten Kies verwen  den, so dass die fertige Oberfläche das Aus  sehen eines gewöhnlichen Kiesweges besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung eines Strassen baumaterials mit durch Bitumen gebundenem Steinmaterial, dadurch gekennzeichnet, da.ss man das Steinmaterial mit einem Fluxöl, das Schwefel enthält, und mit einem Gemisch von handelsüblichem Bitumen und Trinidad asphalt, das heisst Epure, der Ton in kolloi dalem Zustande enthält, mischt, wobei der Schwefel im 01 zur Härtung des Bitumens und zur Beeinflussung seiner Penetration dient. UINTTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Ge steinsmaterial zuerst mit dem Fluxöl bei geeigneter Temperatur besprengt, hierauf mechanisch mit dem Bitumengemisch, das heisst Bitumen und Asphalt, ver mischt, worauf man einen feinen mine ralischen Füllstoff zumischt. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Flux- öl, Bitumen und Epure zuerst in einem Mischtank vermischt, und hierauf das Gesteinsmaterial mit dieser Mischung mischt. 3.
    Verfahren nach Patentansprilch I, da durch gekennzeichnet, dass man das auf <B>115 '-160'</B> C erwärmte Gesteinsmaterial mit Bitumen und Epure, welche Tempe raturen zwischen<B>115</B> -160 C auf weisen, solange vermischt, bis das Stein material mit einer dünnen Bitumenschicht überzogen ist, worauf man einen feinen mineralischen Füllstoff, welcher vorher mit einem schwefelhaltigen Fluxöl behan delt wurde, in dem Gemische fein verteilt, so dass das Öl die äussere Bitumenschicht beeinflusst und der Füllstoff die grösseren Gesteinsteile auseinander hält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Mengen der Materialien, mit welchen das Stein material behandelt wird, sich in folgen den Grenzen bewegen: 5-10% Fluxöl, 'das Schwefel enthält, wird eine Mischung von 40-60'r handelsüblichen Bitumen mit einer Standardpenetration von 200 (Dow) und 60-40% Trinidadasphalt, das heisst Epure mit einem grossen Gehalt an kolloidalem Ton, zugesetzt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Stein material, das Temperaturen zwischen 43 C und 85 C aufweist, mit dem Fluxöl be sprengt wird, und dass man das über zogene Steinmaterial mit dem Bitumen und Epure vermischt, wobei das Misch gut Temperaturen zwischen 115 und 160 C aufweist. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man ein Flux- öl verwendet, das '-'-10% Schwefel ent hält. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schwefel in Form einer kolloi dalen Suspension im Fluxöl enthalten ist. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff aus dem gleichen Ma terial wie das Gesteinsmaterial besteht. PATENTANSPRUCH II: Strassenbaumaterial, hergestellt nach dem Verfahren von Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus einem Gemisch von gebrochenem Gestein, Flutöl, das Schwefel enthält, handelsüblichem Bitumen, Trinidad asphalt, das heisst Epure, der Ton in kolloi dalem Zustande enthält, und vermahlenem mineralischen Füllstoff besteht.
CH144245D 1930-04-25 1930-04-25 Verfahren zur Herstellung eines Materials für Strassenbauzwecke. CH144245A (de)

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