CH143133A - Elektrisches Hochspannungskabel mit mehreren Leitern. - Google Patents

Elektrisches Hochspannungskabel mit mehreren Leitern.

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CH143133A
CH143133A CH143133DA CH143133A CH 143133 A CH143133 A CH 143133A CH 143133D A CH143133D A CH 143133DA CH 143133 A CH143133 A CH 143133A
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Pirelli Societa Italiana
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Pirelli
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      Elektrisehes        Roehspannungshabel    mit mehreren Leitern.    Die Erfindung bezieht sich auf elektri  sche     Mehrleiter-Hochspannungskabel,    welche  mit einer isolierenden Flüssigkeit, zum Bei  spiel<B>01,</B> gefüllte, in ihrem Innern verlaufende  Kanäle aufweisen, um andauernd die impräg  nierte Isolation des Kabels speisen zu können,  wobei die Kanäle auf     vorerwählte    Entfernung  längs des Kabels, zum Beispiel an den     End-          verschlüssen    oder an     gewissen    Verbindungs  stellen mit Speisetanks oder Behältern in  Verbindung stehen, welche eine isolierende  Flüssigkeit enthalten.  



  Während diese Hohlräume in Einleiter  kabeln im Innern der Ader oder zwischen  der Aderisolation und dem Bleimantel an  geordnet sein können, sind sie bei Mehrleiter  kabeln, das heisst solchen mit mehr als einem  Leiter, im allgemeinen in den Zwischen  räumen zwischen den Adern vorgesehen, wo  durch sie die sonst gewöhnlich gebrauchte,  Einlage überflüssig machen. Die Ersetzung  der festen Einlage durch Öl allein vermin  dert jedoch die Durchschlagsfestigkeit des    Kabels, weil das<B>01,</B> welches eine geringere  Durchschlagsfestigkeit aufweist als die im  prägnierte Isolation, sich auch an den  schwächsten Stellen des Kabels, das ist an  ,jenen Punkten befindet, die in der Nähe jener  Stellen liegen, an denen sich die Adern ge  genseitig berühren.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein     Mehrleiterkabel,    bei welchem eine  hohe     dielektrische    Festigkeit an den Stellen,  welche in der Nähe der gegenseitigen Be  rührungspunkte der Adern liegen, selbst  dann aufrecht erhalten wird, wenn die iso  lierende Flüssigkeit in den Räumen zwi  schen den     Adern    untergebracht ist.  



  Zu diesem Zwecke ist gemäss vorliegen  der Erfindung das elektrische Hochspan  nungskabel, in welchem mit einer isolieren  den Flüssigkeit gefüllte Kanäle in den  Zwischenräumen     zwischen    den Adern und  dem Mantel gelegen sind, dadurch gekenn  zeichnet, dass wenigstens in einem Teil der  von den Kanälen und den Adern freigelasse-           nen    Räume Einlagen aus für die isolierende  Flüssigkeit durchlässigem Material vorgese  hen sind.  



  Auf der Zeichnung sind beispielsweise  verschiedene Ausführungsformen von     Hoch-          spannungskabeln    gemäss der Erfindung dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch ein       Dreiphasenkabel;        Fig.    2 ist ein Querschnitt  durch ein     Dreiphasenkabel    anderer Kon  struktion;     Fig.    3 stellt einen rohrartigen  Kanal mit undurchlässigen Wänden dar;  die     Fig.    4 bis inklusive 8 zeigen verschie  dene Typen der     röhrartigen    Kanäle mit  durchlässigen Wänden; die     Fig.    9 bis inklu  sive 11 stellen verschiedene Ausführungs  formen der rohrartigen Kanäle im Quer  schnitt dar.  



  Bei der Kabelkonstruktion gemäss den       Fig.    1 und 2 sind eine innerste Einlage,  welche den zentralen Raum zwischen den  drei Adern erfüllt, und drei mittlere Ein  lagen vorgesehen, wobei jede der letzteren  Einlagen fest in den Zwischenraum einge  keilt     wird,    welcher     zwischen    zwei sich be  rührenden Adern und einem sich     zwischen     diesen Adern und dem Bleimantel erstrecken  den Raum befindet. Diese Einlagen beste  hen aus eine isolierende Flüssigkeit durch  lässigem Material.  



  Es befindet sich also in jedem der Zwi  schenräume zwischen den Adern und dem  Bleimantel ein zum Beispiel ölgefüllter,     rohr-          förmiger    Kanal, wobei die Wandung eines  oder mehrerer dieser Kanäle für Öl durch  lässig ausgebildet ist und die mittlere Ein  lage auf ihrem Platz in stark gepresstem  Zustande erhalten wird.

   Die zwischen den  rohrartigen Kanälen und den Adern und dem  Bleimantel verbleibenden     peripherischen     Räume können ebenfalls mit Einlagen     aus-          .gefüllt    werden, welche als     peripherische    Ein  lagen bezeichnet werden. Über den Adern,  den Wandungen der Kanäle und den     peri-          pherischen    Einlagen ist der Bleimantel au  geordnet, und zwar mit oder ohne Zwischen  lage der gewöhnlich äussern Gürtelisolation.

      Der rohrförmige Kanal dient zur Auf  nahme von isolierender Flüssigkeit, zum Bei  spiel 01, wobei die Kanäle auf einer     Strecke     mit durchlässigen Wandungen ausgerüstet  sein     können    und so das Kabel mit 01 spei  sen, während andere     Strecken    der Kanäle  mit undurchlässigen Wandungen dazu die  neu, 01 ohne Verlust auf diesem Wege ge  wissen entfernten Partien des Kabels zuzu  führen.  



  In den     Fig.    1 und 2 bedeutet 1 die Lei  ter, 2 die Leiterisolation, 3 den Bleimantel;       .?-    ist die innerste Einlage; 5 sind die mitt  leren Einlagen; 6 bedeutet die Wandung  der     rohrförmigen    Kanäle, 7 in     Fig..l        bezw.     7,     7a    in     Fig.    2 die rohrförmigen Kanäle  selbst und 8 die     peripherischen    Einlagen.  



  Die Wandungen der rohrartigen Kanäle  können aus elektrisch isolierendem oder aus  leitendem Material bestehen; die Wandung  eines oder mehrerer Kanäle können aus einem  Material sein, welches für 01 oder eine an  dere isolierende Flüssigkeit durchlässig ist.  



  In dem Ausführunsbeispiel des Kabels  gemäss     Fig.    1. können" die Wände 6 eines  oder mehrerer der Kanäle 7 aus durchlässi  gem Material sein; im Ausführungsbeispiel  des Kabels     naeb.        Fig.    2 können die grösseren  runden Kanäle     7a    mit undurchlässigen Wän  den und die kleineren Kanäle 7 mit durch  lässigen Wänden oder     vice        versa    versehen  sein.

   Die Kanäle können für den Fall, als  sie öldurchlässig ausgestaltet sind, die Form  eines nach Art eines Geflechtes ausgebilde  ten Rohres nach     Fig.        .1    oder eines     dünn-          wandigen    Rohres mit kleinen     Durchbrechun-          gen    oder Löchern     besitzen    (vergleiche     Fig.5)     oder mit Einschnitten oder Schlitzen,

   wie  nach     Fig.    6 versehen     sein.    Sie können auch  die Form einer eng gewickelten Schrauben  linie gemäss     Fig.    7 oder eines     schrauben-          linienförmig    gewickelten Bandes nach     Fig.    8  haben, wobei die     Ecken    des Bandes an der       Innenseite    der Schraubenlinie abgerundet  sind.  



       Der    Querschnitt: des     rohrförmigen    Ka  nals kann entweder, wie in     Fig.    9, kreis  förmig oder, wie in     Fig.    10 'gezeigt, ellip-           tisch    ausgebildet sein, oder es kann derselbe  irgend eine andere Form aufweisen, welche  mit den angrenzenden Oberflächen der Adern  und des Bleimantels, wie sie zum Beispiel  in     Fig.    11 dargestellt sind, übereinstimmt,  wobei die Dimensionen der mittleren und  der     peripherischen    Einlagen selbstverständ  lich durch den Querschnitt der     rohrförmi-          (ren    Kanäle bestimmt sind.  



       J    In einigen Fällen kann es vorteilhaft  sein, im Falle die Wände der Kanäle aus  elektrisch leitendem Material bestehen, die  mittleren Einlagen ebenfalls aus elektrisch  leitendem Material herzustellen; überdies  können letztere in elektrischer Verbindung       finit    dem Bleimantel, zum Beispiel an den  Verbindungsstellen zwischen den verschie  denen Kabellängen sein, in welchem Falle  das elektrische Feld in jedem Leiter nicht  besonders stark von dem vollkommen ra  dial     verlaufenden    Feld eines     Einleiterkabel-;     abweicht.  



       Um    den Bleimantel daran zu verhindern.       (l@iss    er sich infolge des Druckes des Öle  innerhalb des Kabels ausdehne oder aus  bauche. mag es in manchen Fällen ratsam       :;ein,    den Bleimantel mit einem dünnen Me  tallband zu umwickeln. Dieses Band kann       aus    Eisen oder einem andern magnetischen  Material bestehen, wenn die dadurch in dem       Mehrleiterkabel    auftretenden Verluste noch  zulässig sind. Um das Band und besonders       dessen    Kanten daran zu verhindern, dass  sie in den Bleimantel einschneiden, werden  zwischen beide einige Lagen aus geeignetem  Material, wie zum Beispiel Papier, gelegt.

    Das derart gestaltete Kabel wird von einem  äussern Bleimantel umgeben, welcher das  Metallband gegen chemische     Einwirkun-          äusserer        Agentien    schützt.  



  Die oben beschriebene Type des Mehr  leiterka.bels gemäss der Erfindung weist alle  Vorteile der Kabel mit     Ölförderkanälen    in       len    Räumen zwischen den Adern auf, das  reisst, dass diese Type einen genügend grossen       @uersehnitt    besitzt, um die Förderung des       lles    ohne Vergrösserung des Durchmessers       les    Kabels leicht zu gestalten, wogegen sie    gleichzeitig nicht den Nachteil der bekann  ten früher     erwähnten    Typen aufweist, bei  welchen das Öl die den Berührungsstellen  der Adern benachbarten Räume vollständig  ausfüllt und auf diese Art merkbar die  Durchschlagsfestigkeit des Kabels ernie  drigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Hochspannungskabel mit mehreren Leitern, in welchem mit einer isolierenden Flüssigkeit gefüllte Kanäle in den Räumen zwischen den Adern und denn Mantel angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens in einem Teil der von den Kanälen und den Adern freigelas senen Räume Einlagen aus für die isolierende Flüssigkeit durchlässigemMaterial vorgesehen sind. L''. NTER 9N SrhüCHE 1.
    Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass ein oder mehrere der genannten Ka näle mit für die isolierende Flüssigkeit durchlässigen Mrandungen versehen sind. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass peripheriscli gelegene Einlagen aus öldurchlässigem Material in den seitlichen Räumen vor gesehen sind. welche sich zwischen dem Kabelmantel und den Wandungen der Kanäle und Adern befinden. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet.
    dass der zentral gelegene Raum zwischen den Adern durch eine innerste Einlage aus öldurchlässigem Material eingenom men wird. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen aus einem elektrisch leiten den Material bestehen. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Kanäle aus elektrisch leitendem Material bestehen. 6. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Kanäle aus elektrisch isolierendem Material bestehen. 7.
    Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Kanäle, welche öldurchlässige Wände aufweisen, als geflochtene Röhren aus gebildet sind. B. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mit öldurchlässigen Wänden als Röh ren mit Durchbreehungen ausgebildet sind. 9. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mit öldurchlässigen Wänden als mit Schlitzen versehene Röhren ausgebildet sind. 10.
    Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mit öldurchlässigen Wänden aus einem eng gewickelten schraubenlinienförmigen Draht bestehen. 11. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mit öldurchlässigen Wänden aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Band bestehen. 1.2. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Querschnitt der Kanäle kreis förmig ist. 18. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kanäle ellip tisch ist. 14.
    Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kanäle wie in Fig. 11. dargestellt ausgebildet ist. 1.5. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass ausserdem ein Metallband um den Bleimantel gewunden ist, wobei das ge nannte Metallband von einem zweiten Bleimantel-umschlossen ist, welcher das derart gestaltete Kabel umgibt. 16. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Metallband und dem Bleimantel eine die Berührung dieser beiden Teile verhindernde Schicht eingeschlossen ist. 1.7.
    Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schicht aus Papier be steht. 1.8. Elektrisches Hochspannungskabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass ein mit ihm in Verbindung ste hender Behälter vorgesehen ist, um die Kanäle mit einer flüssigen, isolierenden Mischung- zu speisen.
CH143133D 1928-07-17 1929-07-03 Elektrisches Hochspannungskabel mit mehreren Leitern. CH143133A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949747C (de) * 1953-04-26 1956-09-27 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrisches Mehrleiter-OElkabel
DE1020074B (de) * 1954-06-25 1957-11-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrisches OElkabel mit zwei unverseilt nebeneinanderliegenden isolierten Adern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949747C (de) * 1953-04-26 1956-09-27 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrisches Mehrleiter-OElkabel
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