CH139767A - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen und dergleichen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen und dergleichen.Info
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen und dergleichen. Die Deckel und Böden von Konserven büchsen werden bekanntlich mit einem Dich- tungsring, insbesondere aus Gummi, ver sehen, bevor sie mit dem Büchsenmantel ver- falzt werden. Wenn das Aufbringen dieser Dichtungsringe mittelst Hand erfolgt, so ist im ,al'lgemeien keine Gefahr vorhanden, dass ein Fehlerzeugnis entsteht und übersehen wird, die weiteren Verarbeitungsstufen durchläuft und der Büchseninhalt dann ver dirbt. Der das Auflegen der Ringe besor gende Arbeiter sieht mit seinem Auge, ob ein Ring schadhaft ist, oder ob er sich nach .dem Ankleben etwa wieder löst. Wenn dagegen das Aufbringen der Dichtungsringe auf :die Deckel und Böden von Konservenbüchsen mechanisch und selbsttätig erfolgt, so kann es ;leicht eintreten, dass ein Deckel mit einem fehlerhaften Ring versehen wird, oder dass irgend ein Arbeitsgang der Maschine einmal unbemerkt versagt und ein Deckel. oder gar eine ganze Reihe von Deckeln .die Maschine verlässt, ohne mit einem Diohtungsring ver sehen worden zu sein. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zii Grunde, ein Fehlerzeugnis solcher äutom:a- tisch arbeitenden Maschinen ebenfalls auto matisch festzustellen und etwaige Fehlrzeug- nisse selbsttätig von einwandfreien Deckeln zu sortieren, um sie nochmals durch die Ma schine laufen lassen zu können. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird :dies dadurch erreicht, dass die Deckel mit dem einen Pol einer elektrischen -Strom quelle in leitende Berührung gebracht -wer den, und dass der mit .dem Dichtungsring zu versehene Rand des Deckels von einem oder mehreren im gleichen Stromkreise liegenden Kontaktstücken abgetastet wind, so dass beizri Abtasten .eines Fehlerzeugnisses ein Strom- floss entsteht. In diesen, Stromkreis kann eine optische oder akustische Signalvorrichtung oder aurh ein Relais eingeschaltet sein, das eine den schadhaften Deckel selbsttätig in eine andere Bahn führende Weiche steuert. Das Abtasten der Deckel bezw. das Nieder senken der Kontakte erfolgt zweckmässiger weise in einer Einrichtung, welche in zwang läufiger Abhängigkeit von den Arbeiten der die Deckel mit den Dichtungsringen ver- sehenen Maschine gesteuert. wird. In :der Zeichnung ist eine zur Durchfüh rung des Verfahrens geeignete Einrichtung in drei Abbildungen dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufriss der Tastvorrichtung, und Fig. 2 ein .Schnitt durch ;den Tastkopf in grösserem Massstab; Fig. 3 lässt in schematischer Weise ein von der Tasteneinrichtung gesteuertes Relais erkennen, -das .auf eine Sortiervorrichtung ein wirkt. Der Ausdruck "Deckel" ist in folgen dem als Sammelname für Böden und Deok(,l im engen 'Sinne gebraucht. Der die sogenannte Fadenan.drüekma- schine verlassende und, mit der Innenseite n a.-- 'h oben el gekehrte Deckel <B>8</B> gelangt längs einer schiefen Ebene auf Aden metallischen und mit denn einen Pol einer Stromquelle verbundenen schrägen Tisch 2, wo er durch Anschlagstifte 3 .angehalten wird, deren Zahl und Lage so .bemessen ist, dass der Deckel seitlich. nicht ausweichen kann und seine Lage eindeutig bestimmt ist. Der Tisch 2 ist zweckmässigerweise von einer Deckplatte 45 bedeckt, um zu verhindern, idass der herabglei- tend@e Deckel die Bahn des Tisches verlässt. Auf einem senkrecht zur Tischplatte 2 an geordneten iSchaft 4 sitzt -der Tastenkopf 5, der gegen den 'Schaft mittelst einer Isolier büchse 6 elektrisch isoliert ist. Der Schaft 4 ist in Lagern 7 in senkrechter Richtung ver schiebbar, so dass .der Tastkopf 5 gegen den unter ihm liegenden Deckel 8 geführt wer den kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Tästkopf 5 .aus einer untern Metallplatte 9, welche mit einer Reihe konzentrisch zur Ma schinenachse liegenden Bohrungen versehen ist, durch welche die Kontaktnadeln 10 ge- führt sind. Diese Nadeln sind @an ihrem aber@i Ende an je einer Stahlsaite 11 aufgehängt, die in dem Mittelstück 12 und in dem äusse ren Ringstück 13 des Kopfes 5 eingespannt sind. Die Teile 12 und 13 sind in dem dar gestellten Ausführungsbeispiel von einem 11Zetalldeckel 14 umgeben, an welchem das zum andern Pol der Stromquelle führende Kabel 15 .angeschlossen ist. Das Heben und Senken des Tastkopfes 5 erfolgt mittelst des auf dem Zapfen 16 ge lagerten doppelarmigen Hebels 17, dessen äusseres Ende mit einer Rolle 18 versehen ist. die mit einem Nocken 19 zusammenwirkt. dessen Welle 20 in zwangläufiger Abängig- keit von der Bewegung und Drehzahl der übrigen Maschinenteile angetrieben wird. Um den auf den Dichtungsring<B>-1</B> #7 des Deckels ausgeübten Druck zu begrenzen und eine Beschädigung des Ringes durch die Kontaktnadeln 10 zu vermeiden, ist zwischen dem Hebel 17 und dem Schaft 4 eine Feder <B>46</B> eingeschaltet. Die bereits erwähnten Anschlagstifte 3 ruhen auf einer Platte 21, die am obern Ende eines senkrecht .zur Tischplatte 2 angeord neten und unter dem Druck .der Feder 29 stehenden Schaftes 2'2 @befestigt ist. Dieser Schaft ist mittelst des in .dem Zapfen 23 drehbar gelagerten Hebels 24 in den Lagern 25 in senkrechter Richtung zum Tisch 2 ver- sohiebba.r. Das freie Ende des doppelarmi- gen Hebels 2.1 ist mit einer Rolle 26 ver sehen, die mit einer Kurvenscheibe 27 zu sammenwirkt, deren Welle 28 ebenfalls in zwangläufiger Abhängigkeit von den übri- ;en Maschinenteilen gesteuert wird. Die Maschine arbeitet folgendermassen: Beim Ausstossen eines Deckels aus der nicht dargestellten Fadenändrückmaschine befindet sich die Kurvenscheibe,27 in der in Fig. 1 dargestellten Winkellage, wobei der Schaft 212 .durch die Kurvenscheibe 27 nach oben gedrückt wird und die Anschlagstifte 3 durch entsprechende Bohrungen der Tisch platte 2 hzndurohragen, so dass der auf .der schrägen Platte 2 herabgleitend'e Deckel 8 von diesen aufgefangen wird. Kurze Zeit darauf ist der Nocken 19 in seine oberste Stellung ;gelangt, wodurch das die Rolle 18 tragende iEn-de des Hebels 17 gegen die Wir kung einer nicht dargestellten, beispiels- weise um die Achse 16 des Hebels gewickel ten Feder angehoben und der den Tastkopf 5 tragende iSchaift 4 gesenkt wird, so dass die aus dem Kopf vorstehenden Kontaktnadeln 10 auf den mit dem Dichtungsring zu ver- sehenden : Rand des Deckels K gesenkt werden und einen elektrischen iStromkreis über .den Deckel und den Körper der Maschine schlie- ssen, wenn .der Ring an einer @Stel.le schadhaft sein oder gar ganz fehlen sollte. Bei weiterer Umdrehung der Welle 20 gelangt .der Nocken 19 wieder aus dem Bereich der Rolle 18, wo durch das sie tragende Ende des Hebels 17 unter Wirkung der erwähnten und nicht dar gestellten Feder wieder gesenkt und der Schaft 4 mit dem Tastkopf 5 .angehoben wird, so dass dessen Kontaktnadeln den Deckel wieder freigeben. Gleichzeitig oder kurze Zeit darauf dreht sich die Kurven- scheibe 27 soweit, dass der Schaft 22 mit den Anschlagstiften 3 von der Feder 29 nach abwärts gedrückt und der Deckel 8 freige- g c 'ben w' ir cl. TJ#naibh#äiigio, 2D davon, oib bei die- sem,Abtasten ein , Stromkreis zusta:ndegekom- men ist oder nicht, gleitet der Deckel .auf der schiefen Platte 2 weiter und gelangt in eine irr Fi.g. 3 dargestellte Sortiereinrichtung, welche derart elektromagnetisch gesteuert wird, da.ss beim Zustandekommen eines Stromflusses beim Abtasten eines @schadhaT- ten Deckels .eine Weiche umgelegt wird, die diesen in eine andere Bahn lenkt. Diese Ein= richtung besteht aus einem im Stromkreise des Tastkopfes 5 liegenden Elektromagneten <B>30,</B> dessen, um den Zapfen 31 schwingender und unter dem Zug der Feder 32 stehender Anker 33 mit einer Nase 34 ausgerüstet ist, gegen welche sieb der unter dem Zug der Feder 35 stehende dop- pelarmige Hebel 36 klinkenartig anlegen kann, wenn der Magnet 30 nicht erregt ist. Auf der Achse 37 des doppelarmigen H e- bels 36 ist eine als Weiche dienernde Zunge 38 befestigt, deren oberes Ende eine Fort- setzung der iSahrägfläohe 2 bildet, wenn der 2VIagnet 30 nicht erregt ist bezw. die Klinken 34, 36 in iBingriffsind. Verlässt ein einwand freier .Deckel -die ,A7btastvorrichtung, so wird er daher .auf .der Oberseite der Weiche 38 un gehindert längs der mit 40 angedeuteten Bahn weitergleiten, die ihn einem Sammel- behälter oder unmittelbar einer Falz- masehine zuführt. Wird jedoch der Strom kreis beim Abtasten eines Fehlerzeugnisses geschlossen und der llfaggnet -30 auf diese Weise erregt, so wird der Anker 33 ange zogen und der doppelarmige Hebel 36 mit der an :einer Achse 37 befestigten Weiche 38 freigegeben, so dass die Teile 36, 38 un ter Wirkung der Feder 35 in Riehtundes eingezeichneten Pfeils geschwenkt werden und der schadhafte Deckel in Richtung des Pfeils 39 auf den in der %eichnung rieht dargestellten Boden eines Auslasskana,ls fällt. Um die ,Sortiereinrichtung wieder in die Bereitschaftsstellung für den nächsten Dackel zu bringen, dient der unter dem Druck der Feder 41 stehende Stift 42, dessen eines Ende von der auf der Welle 43 sitzenden Nacken scheibe 44 gegen Hebel 36 vorgetrieben wird, so dass die Nase 34 des inzwischen in seine Ausgangslage zurückgekehrten Ankers 33 hintergreifen kann. Die Welle 43 des Nockens 44 wird in zwangläufiger .Abhängigkeit von den Wellen 20 und ?28 .derart angetrieben, dass der ;Stift 42 vor jedem Senken des Tast- kopfes 5 unabhängig daivon vorgetrieben wird, ob .der Anker .33 ibeaw. die Hebel 36, 38 vorher ausgelöst wurden oder nicht. Im letzteren Falle läuft der iStift 42 leer. Auch kann man zum Beispiel in den Stromkreis des Tastkopfes ausser dem Elek- tromabneten 30 noch eine oder mehrere op tische oder akustische Signaleinrichtung ein schalten, die ein Fehlerzeugnis und insbeson dere eine fortlaufende Reihe von Fehlerzeug nissen anzeigen. Ferner kann man in diesem Stromkreis eine elektrisch gesteuerte Vorrich- tung anordnen, welche die nicht einwandfrei arbeitende Fadenandrückmaschine beim Auf treten von Fehlerzeugnissen selbsttätig still- setzt. Die Zahl und Anordnung der Kontakt nadeln 10 und der .Anschlagstifte 3 richtet sich naturgemäss nach Gestalt und Grösse der jeweilig zu prüfenden Deckel, zum Beispiel auch eine elliptische, rechteckige oder<B>poly-</B> gonale Form aufweisen können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Ermittlung und,zumSor- tieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig ar beitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen und dergleichen, da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel mit dem einen Pol einer elektrischen tStroin.quelle in leitende Berührung gebracht wind,und der mit dem Dichtungsring versehene Rand des Deckels von einem oder mehreren im gleichen Stromkreis liegenden Kontaktstüüken abge tastet wird, so dass beim Abtasten eines Fehlerzeugnisses ein Stromfluss entsteht.PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Durchführung ödes Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine an,eine Faden.andrück- maschine angeschlossene und die aus dieser austretenden Deckel .aufnehmende Schräg fläche (2) mit Anschlägen (3) versehen ist, welche,den herahgleitenden Deckel unterhalb eines mit der Isolierung (6) versehenen, die Kontaktstücke 10 tragenden und senkrecht zur Schrägfläche verschiebbaren Tastkopfes auffangen, .ferner gekennzeichnet :durch Mit tel, durch welche bei Vorliegen eines Strom flusses die Fehlerzeugnisse in eine andere Bahn .gelenkt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patenanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Ansehläge aus einer der Form ,der zu prüfenden Deckel entsprechenden Reihe von Stiften (3) bestehen, welche durch Bohrungen der Schrägfläche (2) hindurchtreten und ,auf einem senkrecht zur Schrägfläche vor- schiebbaren Sockel (21) :befestigt sind. 2.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gkennzeichnet, dass :die Verschiebung des Tastkopfes (5) und der die Anschlagstifte (3) tragenden Platte (21) in zwangläufiger Abhängig keit von der Fadenandrückmaschine ge steuert werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerung,des Tastkopfes und der Anschlagstifte durch mit Hobeln (17, 24) zusammenwirkende Kurvenschei ben (19, 27) erfolgt. 4.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, :dadurch ;gekennzeichnet, dass die Kontaktstücke (10) aus einer ,der Form der aufgebrachten Dichtungsringe entsprechenden Reihe von Nadeln (1.0J be stehen, welche durch Bohrungen einer me tallischen und mit dem einen Pol einer Stromquelle elektrisch verbundenen Platte (9) geführt und an auf der Platte einge spannten Stahlsaiten (11) aufgehängt sind.5. Einrichtung nach Patentansprurh II, da durch gekennzeichnet, dass in dem-Strom- kreis der Tastkontakte (10) ein Elektro magnet (30) liegt, welcher bei Erregung eine an die S,ohrägfläche anschliessende Weiche (38) umlegt, so dass ider die Tast- einrichtung verlassende auf der !Schräg fläche, (2)herabgleitende fehlerhafte Deckel in einen Auslasskanal gelenkt wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen verschiebbaren Stift (42), welcher gegen ein die Weiche (38) in ihre Ausgangsstellung zurück führendes Organ vorgestossen wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (42) unter dem Druck einer Feder (41) steht und von einer in zwangläufiger Abhängigkeit von der den Tastkopf (5) antreibenden Nockenwelle (20) gesteuerten Kurven scheibe (44) angetrieben wird. B.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass in dem Stromkreis der Tast- kontakte (10) eine oder mehrere Signal- einrichtungen liegen.9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Stromkreis der Tast- kontakte (10) ein Relais liegt, das beim Schliessen des Stromkreises die fehlerhaft arbeitende h'adenandrückmasehine selbst tätig stillsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE139767X | 1928-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH139767A true CH139767A (de) | 1930-05-15 |
Family
ID=5667887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH139767D CH139767A (de) | 1928-07-10 | 1929-06-27 | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen und dergleichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH139767A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339994A (en) * | 1979-09-21 | 1982-07-20 | Kis France | Machine for stamping license plates |
-
1929
- 1929-06-27 CH CH139767D patent/CH139767A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339994A (en) * | 1979-09-21 | 1982-07-20 | Kis France | Machine for stamping license plates |
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