DE476239C - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttaetig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Boeden von Konservenbuechsen u. dgl. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttaetig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Boeden von Konservenbuechsen u. dgl.Info
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Description
Die Deckel und Böden von Konservenbüchsen werden bekanntlich mit einem Dichtungsring,
insbesondere aus Gummi, versehen, bevor sie mit dem Büchsenmantel verfalzt werden. Wenn das Aufbringen dieser Dichtungsringe
mittels Hand erfolgt, so ist im allgemeinen keine Gefahr vorhanden, daß ein Fehlerzeugnis entsteht und übersehen wird,
die weiteren Verarbeitungsstufen durchläuft und der Büchseninhalt dann verdirbt. Der
das Auflegen der Ringe besorgende Arbeiter sieht mit seinem Auge, ob ein Ring schadhaft
ist, oder ob er sich nach dem Ankleben etwa wieder löst. Wenn dagegen das Aufbringen
der Dichtungsringe auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen mechanisch und selbsttätig
erfolgt, so kann es leicht eintreten, daß ein Deckel mit einem fehlerhaften Ring versehen
wird, oder daß irgendein Arbeitsgang der Maschine einmal unbemerkt versagt und ein Deckel oder gar eine ganze Reihe von
Deckeln die Maschine verläßt, ohne mit einem Dichtungsring versehen worden zu sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugründe, ein Fehlerzeugnis solcher automatisch
arbeitenden Maschinen ebenfalls automatisch festzustellen und insbesondere etwaige Fehlerzeugnisse
selbsttätig von einwandfreien Deckeln zu sortieren, um sie nochmals durch die Maschine laufen lassen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Deckel nacheinander mit dem
einen Pol einer elektrischen Stromquelle in leitende Berührung· gebracht werden, und1 daß
der mit dem Dichtungsring versehene Rand des Deckels von einem oder mehreren im gleichen
Stromkreise liegenden Kontaktstücken abgetastet wird^ so daß beim Abtasten eines
Fehlerzeugnisses ein Stromfluß entsteht. In diesen Stromkreis kann eine optische oder
akustische Signalvorrichtung oder auch ein Relais eingeschaltet sein, das eine den schadhaften
Deckel selbsttätig in eine andere Bahn führende Weiche steuert. Das Abtasten der
Deckel bzw. das Niedersenken der Kontakte erfolgt zweckmäßigerweise in einer Einrichtung,
welche gemäß der Erfindung in zwangläufiger Abhängigkeit von den Arbeiten der die
Deckel mit den Dichtungsringen versehenden Maschine gesteuert wird.
In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung in
drei Abbildungen dargestellt.
Abb. ι ist te&n Aufriß der Tastvorrichtuiig und
Abb. 2 ein Schnitt durch den Tastkopf in vergrößertem Maßstab,
476
Abb. 3 läßt in schematischer Weise ein von
der Tasteinrichtung gesteuertes Relais erkennen, das auf eine -Sortiervorrichtung einwirkt.
Der die sogenannte Fadendrückmaschine verlassende und mit der Innenseite nach oben
gekehrte Deckel 8 gelangt längs einer schiefen Ebene auf den metallischen und mit dem einen
Pol einer Stromquelle verbundenen Tisch 2, ίο wo er durch Anschlagstifte 3 angehalten wird,
deren Zahl und Lage so bemessen ist, daß der Deckel seitlich nicht ausweichen kann und
seine Lage eindeutig bestimmt ist. Der Tisch 2 ist zweckmäßigerweise von einer
Deckplatte 45 bedeckt, um zu verhindern, daß der herabgleitende Deckel die Bahn des
Tisches verläßt. Auf einem senkrecht zur - Tischplatte 2 angeordneten Schaft 4 sitzt der
Tastkopf 5, der gegen den Schaft mittels einer a° Isolierbüchse 6 elektrisch isoliert ist. Der
Schaft 4 ist in Lagern 7 in senkrechter Richtung verschiebbar, so daß der Tastkopf 5
gegen den unter ihm liegenden Deckel 8 geführt werden kann.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, besteht der Tastkopf 5 aus einer unteren Metallplatte 9,
welche mit einer Reihe konzentrisch zur Maschinenachse liegenden Bohrungen versehen
ist, durch welche' die Kontaktnadeln 10 geführt sind. Diese Nadeln sind in ihrem oberen
Ende an je einer Stahlseite 11 aufgehängt, die in dem Mittelstück 12 und in dem äußeren
Ringstück 13 des Kopfes 5 eingespannt sind. Die Teile 9, 12 und 13 sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel von einem Metalldeckel 14 umgeben, an welchem das zum
andern Pol der Stromquelle führende Kabel 15 angeschlossen ist.
Das Heben und Senken des Tastkopfes 5 *o erfolgt mittels des auf dem Zapfen 16 gelagerten
doppelarmigen Hebels 17, dessen äußeres Ende mit einer Rolle 18 versehen ist,
die mit einem Nocken 19 zusammenwirkt, dessen Welle 20 in zwangläufiger Abhängigkeit
von der Bewegung und Drehzahl der übrigen Maschinenteile angetrieben wird. Um den auf den Dichtungsring 47 des Deckels
ausgeübten Druck zu begrenzen und eine Beschädigung des Ringes durch die Kontaktnadeln
10 zu vermeiden, ist zwischen dem Hebel 17 und dem Schaft 4 eine Feder 46 eingeschaltet.
Die bereits erwähnten Anschlagstifte 3 ruhen auf einer Platte 21, die am oberen Ende
eines senkrecht zur Tischplatte 2 angeordneten und unter dem Druck der Feder 29 stehenden
Schaftes 22 befestigt ist. Dieser Schaft ist mittels des in dem Zapfen 23 drehbar gelagerten
Hebels 24 in den Lagern 25 in senkrechter Richtung zum Tisch 2 verschiebbar. Das freie Ende des doppelarmigen Hebels 24
ist mit einer Rolle 26 versehen, die mit einer Kurvenscheibe 27 zusammenwirkt, deren
Welle 28 ebenfalls in zwangläufiger Abhängigkeit von den übrigen Maschinenteilen
gesteuert wird.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Beim Ausstoßen eines Deckels aus der nicht
dargestellten Fadenandrückmaschine befindet sich die Kurvenscheibe 27 in der in Abb. 1
dargestellten Winkellage, wobei der Schaft 22 durch die Wirkung der an einem der Lager 25
anliegenden Feder 29 nach oben gedrückt ist und die Anschlagstifte 3 durch entsprechende
Bohrungen der Tischplatte 2 hindurchragen, so daß der auf der schrägen Platte 2 herabgleitende
Deckel 8 von diesen aufgefangen wird. Kurze Zeit darauf ist der Nocken 19 in
seine oberste Stellung gelangt, wodurch das die Rolle 18 tragende Ende des Hebels 17
gegen die Wirkung einer nicht dargestellten, beispielsweise um die Achse 16 des Hebels
gewickelte Feder angehoben und der den Tastkopf 5 tragende Schaft 4 gesenkt wird, so daß
die aus dem Kopf vorstehenden Kontaktnadeln 10 auf den mit dem Dichtungsring versehenen
Rand des Deckels 8 gesenkt werden und einen elektrischen Stromkreis über den Deckel und den Körper der Maschine schließen,
wenn der Ring an einer Stelle schadhaft sein oder gar ganz fehlen sollte. Bei weiterer
Umdrehung der Welle 20 gelangt der Nocken 19 wieder aus dem Bereich der Rolle 18, wodurch
das sie tragende Ende des Hebels 17 unter Wirkung der erwähnten und nicht dargestellten
Feder wieder gesenkt und der Schaft 4 mit dem Tastkopf 5 angehoben wird, so daß dessen Kontaktnadeln den Deckel wieder
freigeben. Gleichzeitig oder kurze Zeit darauf dreht sich die' Kurvenscheibe 27 so
weit, daß der Schaft 22 mit-den Anschlagstiften 3 von der Feder 29 nach abwärts gedruckt
und der Deckel 8 freigegeben wird. Unabhängig davon, ob bei diesem Abtasten
ein Stromkreis zustandegekommen ist oder nicht, gleitet der Deckel auf der schiefen
Platte 2 weiter und gelangt in eine in Abb. 3 dargestellte S or tier einrichtung, welche derart
elektromagnetisch gesteuert wird, daß beim Zustandekommen eines Stromflusses beim Abtasten
eines schadhaften Deckels eine Weiche umgelegt wird, die diesen in eine andere Bahn
lenkt. Diese Einrichtung besteht aus einem im Stromkreise des Tastkopfes 5 liegenden
Elektromagneten 30, dessen um den Zapfen 31 schwingender und unter dem Zug der Feder
stehender Anker 33 mit einer Nase 34 ausgerüstet ist, gegen welche sich der unter dem
Zug der Feder 35 stehende doppelarmige Hebel 36 klinkenartig anlegen kann, wenn der iao
Magnet 30 nicht erregt ist. Auf der Achse 37 des doppelarmigen Hebels 36 ist eine als
Weiche dienende Zunge 38 befestigt, deren oberes Ende in der Bahn der Schrägfläche 2
liegt, wenn der Magnet 30 nicht erregt ist bzw. die Klinken 34, 36 in Eingriff sind. Verläßt
ein einwandfreier Deckel die Abtastvorrichtung, so wird er daher auf der Oberseite
der Weiche 38 ungehindert längs der mit 40 angedeuteten Bahn weitergleiten, die ihn
einem Sammelbehälter oder unmittelbar einer Falzmaschine zuführt. Wird jedoch der
Stromkreis beim Abtasten eines Fehlerzeugnisses geschlossen und der Magnet 30 auf diese
Weise erregt, so wird der Anker 33 angezogen und der doppelarmige Hebel 36 mit der an
*5 seiner Achse 37 befestigten Weiche 38 freigegeben,
so daß die Teile 36, 38 unter Wirkung der Feder 35 in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles geschwenkt werden und der schadhafte Deckel auf den in der Zeichnung angedeuteten
Boden 39 des Auslaßkanales fällt.
Um die Sortiereinrichtung wieder in die Bereitschaftsstellung für den nächsten Deckel
zu bringen, dient der unter dem Druck der Feder 41 stehende Stift 42, dessen eines Ende
von der auf der Welle 43 sitzenden Nockenscheibe 44 die Nase 34 des inzwischen in seine
Ausgangslage zurückgekehrten Ankers 33 hintergreifen kann. Die Welle 43 des Nockens 44
wird in zwangläufiger Abhängikeit von den Wellen 20 und 28 derart angetrieben, daß der
Stift 42 vor jedem Senken des Tastkopfes 5 unabhängig davon getrieben wird, ob der Anker
33 bzw. die Hebel 36, 38 vorher ausgelöst wurden oder nicht. Im letzteren Falle läuft
der Stift 42 leer.
Auch kann man z. B. im Stromkreise des Tastkopfes außer dem Elektromagneten 30
noch eine oder mehrere optische oder akustische Signaleinrichtungen einschalten, die
ein Fehlerzeugnis und insbesondere eine fortlaufendeReihe von Fehlerzeugnissen anzeigen.
Ferner kann man in diesem Stromkreis eine elektrisch gesteuerte Vorrichtung anordnen,
welche die nicht einwandfrei arbeitende Fadenandrückmaschine beim Auftreten von Fehlerzeugnissen
selbsttätig stillsetzt.
Die Zahl und Anordnung der Kontaktnadeln 10 und der Anschlagstifte 3 richtet sich
naturgemäß nach Gestalt und Größe der jeweilig zu prüfenden Deckel, die z. B. auch
eine elliptische, rechteckige oder polygonale Form aufweisen können.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttätig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Böden von Konservenbüchsen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit dem einen Pol einer elektrischen Stromquelle in leitende Berührung gebracht und der mit dem Dichtungsring versehene Rand des Deckels von einem oder mehreren im gleichen Stromkreise liegenden Kontaktstücken abgetastet wird, so daß beim Abtasten eines Fehlerzeugnisses ein Stromfluß entsteht.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Fadenandrückmaschine angeschlossene und die aus dieser austretenden Deckel (8) aufnehmende Schrägfläche (2) mit Anschlägen (3) versehen ist, welche den herabgleitenden Deckel unterhalb eines elektrisch isolierten (6) die Kontaktstücke (10) tragenden und senkrecht zur Schrägfläche verschiebbaren Tastkopfes (5) auffangen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus einer der Form der zu prüfenden Deckel entsprechenden Reihe von Stiften (3) bestehen, welche durch Bohrungen der Schrägfläche (2) hindurchtreten und auf einem senkrecht zur Schrägfläche verschiebbaren Sockel (21) befestigt sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Tastkopfes (5) und des die Anschlagstifte (3) tragenden Sockels (21) in zwangläufiger Abhängigkeit von der Fadenandrückmaschine, beispielsweise durch mit Hebeln (17, 24) zusammenwirkende Kurvenscheiben (19, 27) gesteuert werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (10) aus einer der Form der aufgebrachten Dichtungsringe (47) entsprechenden Reihe von Nadeln (10) bestehen, welche durch Bohrungen einer metallischen und mit dem einen Pol einer Stromquelle elektrisch verbundenen (15) Platte (9) geführt und an auf der Platte eingespannten Stahlsaiten (11) aufgehängt sind.
- 6» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Tastkontakte (10) ein Elektromagnet (30) liegt, welcher eine an die Schrägfläche anschließende Weiche (38) bei Erregung des Magneten (30) umlegt, so daß die Tasteinriclitung verlassende, auf der Schrägfläche (2) herabgleitende fehlerhafte Deckel in eine andere Bahn (39) gelenkt werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen verschiebbaren Stift (42), welcher gegen die Weiche (38) oder einen an dieser angreifenden Hebel (36) zum Zurückführen in ihre Ausgangsstellung vorgestoßen wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (42) unter dem Druck einer Feder (41) steht und von einer in zwangläufiger Ab- ! hängigkeit von der den Tastkopf (5) an- : treibenden Nockenwelle (20) gesteuerten ' Kurvenscheibe (44) angetrieben wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Tastkontakte (10) eine oder mehrere an sich bekannte optische oder akustische Signaleinrichtungen liegen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Tastkontakte (10) ein an sich bekanntes Relais o. dgl. liegt, das beim Schließen des Stromkreises die fehlerhaft arbeitende Fadenandrückmaschine selbsttätig stillsetzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN29058D DE476239C (de) | 1928-07-11 | 1928-07-11 | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttaetig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Boeden von Konservenbuechsen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN29058D DE476239C (de) | 1928-07-11 | 1928-07-11 | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttaetig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Boeden von Konservenbuechsen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE476239C true DE476239C (de) | 1929-05-23 |
Family
ID=7344925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN29058D Expired DE476239C (de) | 1928-07-11 | 1928-07-11 | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und zum Sortieren von Fehlerzeugnissen selbsttaetig arbeitender Maschinen zum Aufbringen von Dichtungsringen auf die Deckel und Boeden von Konservenbuechsen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE476239C (de) |
-
1928
- 1928-07-11 DE DEN29058D patent/DE476239C/de not_active Expired
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