DE677598C - Pruefvorrichtung an Packmaschinen fuer Zigaretten o. dgl. - Google Patents

Pruefvorrichtung an Packmaschinen fuer Zigaretten o. dgl.

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DE677598C
DE677598C DEJ54036D DEJ0054036D DE677598C DE 677598 C DE677598 C DE 677598C DE J54036 D DEJ54036 D DE J54036D DE J0054036 D DEJ0054036 D DE J0054036D DE 677598 C DE677598 C DE 677598C
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cigarette
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sensor
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Prüfvorrichtung an Packmaschinen für Zigaretten o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung an Packmaschinen für Zigaretten o. dgl.
  • Bei Zigarettenpackmaschinen muß stets eine bestimmte Zahl von Zigaretten in eine Packung gebracht werden. Es muß verhütet werden, daß von der Packmaschine Packungen geliefert werden, die eine unzureichende Zahl von Zigaretten aufweisen. Es ist bereits bekannt, zur Nachprüfung der Zahl der Zigaretten Fühler derart anzuordnen, daß jeder Fühler durch die unter diesem befindliche Zigarette gesteuert wird. Derartige Fühlersindausgebildet wordenals schwenkbare Hebel, die in die Bahn der Zigaretten hineinragen und durch die unter ihnen hindurchlaufenden Zigaretten angehoben werden. Derartigen von den Zigaretten gesteuerten, in einer Mehrzahl angeordneten Fühlern ist bereits eine mechanische Tastvorrichtung zugeordnet worden, deren Stellung von den erwähnten Fühlern derart beeinflußt wird, daß sie den weiteren Vorschub der Zigaretten sperrt, wenn die vorgeführte Zigarettengruppe nicht vollzählig ist. Man hat derartige Tastvorrichtungen, die durch von den Zigaretten gesteuerte Fühler beeinflußt werden, auch bereits dazu benutzt, eine Auswerfvorrichtung in dem Falle, daß die vorgeführte Zigarettengruppe nicht vollzählig ist, auszulösen.
  • Es sind ferner stiftförmige, in senkrechter Richtung bewegte Fühler bekannt; durch eine Relativbewegung zwischen dem die Fühler tragenden Rahmen und der die Zigaretten tragenden Bahn stützen sich die stiftförmigen Fühler auf die Zigaretten, so daß die Höhenlage eines jeden Fühlers davon abhängig ist, ob unter demselben sich eine Zigarette befindet oder ob in dem betreffenden Bahnstück eine Zigarette fehlt.
  • Es ist weiterhin bekannt, einem jeden Fühler einen Kontakt zuzuordnen, durch den in Abhängigkeit von der Fühlerbewegung, die durch das Vorhandensein bz-,v. das Fehlen einer Zigarette beeinflußt wird, ein Steuerstromkreis geöffnet bzw. geschlossen wird. Bei derartigen Prüfvorrichtungen hat man bereits einer einzigen Kontaktplatte eine Mehrzahl von Fühlern derart zugeordnet, daß jeder Fühler einen Gegenkontakt darstellt. Bei einer derartigen Anordnung ist die Zahl der Schaltstellen gleich der Zahl der Fühler.
  • Durch derartige Mittel wird bei den bekannten Vorrichtungen ein Steuerstromkreis geschaltet, der eine bekannte Vorrichtung auslöst, welche die unzureichend gefüllte Packung kennzeichnet oder ausschaltet.
  • Wenn eine wirksame Prüfung erfolgen soll, so ist es bekanntlich notwendig, daß die Zahl der Fühler gleich der Anzahl der Zigaretten der in der Packmaschine gleichzeitig den Packungen zugeführten Zigarettengruppen ist; die Anordnung einer großen Zahl von Fühlern ist also unvermeidlich. Bei den bekannten Prüfvorrichtungen, die mit einem elektrischen Steuerstromkreis versehen sind, ist es ungünstig, daß jedem Fühler eine zu betätigende Schaltstelle d.-s Steuerstromkreises zugeordnet werden mußte. Durch die große Zahl der Kontakte wird die Betriebssicherheit beeinträchtigt, denn die Kontakte sind sehr empfindlich und daher leicht Beschädigungen ausgesetzt. Je größer die Zahl der Kontakte ist, um so mehr Mühe muß für die Überwachung und Instandhaltung derselben aufgewendet werden.
  • Gegenüber den vorerwähnten bekannten Prüfvorrichtungen, die mit elektrischen Kontakten arbeiten, zeichnet sich der nachstehend bezeichnete Erfindungsgegenstand durch größere Betriebssicherheit aus.
  • Bei einer Prüfvorrichtung an Packmaschinen für Zigaretten o. dgl. mit einer Mehrzahl von Fühlern, von denen jeder durch eine unter ihm befindliche Zigarette gesteuert wird und durch deren jeweilige Stellung ein elektrischer Steuerstromkreis geschaltet wird, wird gemäß der Erfindung, wie es an sich bei den vorerwähnten rein mechanischen Steuerungen schon bekannt ist, die Stellung sämtlicher Fühler durch eine gemeinsame mechanische Tastvorrichtung abgetastet, die in den Steuerstromkreis nur mit einem einzigen elektrischen Schalter eingeschaltet ist, der bei Fehlstellung irgendeines der Fühler anspricht. Bei der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung ist im Gegensatz zu den bekannten, mit elektrischen Kontakten arbeitenden Prüfvorrichtungen nur eine einzige Kontaktstelle zu überwachen und instand zu halten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Fühler mit Aussparungen versehen, die bei richtiger Lage der Zigaretten sämtlich in der Richtung eines gemeinsamen Strahlenbündels liegen, das in bekannter Weise zur Schaltung des Steuerstromkreises von einer Lichtquelle auf eine Fotozelle gerichtet ist. Wenn bei dieser Ausführungsform der Erfindung sich zuwenig Zigaretten bzw. zu dünne oder zu dicke Zigaretten im Bereich der Fühler befinden, so wird dem Strahlenbündel der Durchtritt versperrt, so daß die Fotozelle unerregt bleibt und den Steuerstromkreis nicht auslöst. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Anordnung von zu schaltenden Kontakten im Bereich der durch die Zigaretten beeinflußten Fühler bzw. in der Umgebung dieser Fühler überhaupt vermieden wird. Es ist ferner vorteilhaft, die vorstehend gekennzeichneten Ausführungsformen der Erfindung derart weiter auszugestalten, daß durch entsprechende Profilierung der gegen die Fühler wirkenden Tastleiste bzw. der Aussparung der Fühler, wie an sich bei einer Vorrichtung zum Prüfen der Füllhöhe von Tüten bekannt ist, sowohl bei zu hoher als auch bei zu niedriger Stellung der Fühler die Tastleiste durch das Gegenprofil der Fühler an dem Erreichen ihrer normalen Endlage bzw. das Strahlenbündel an dem normalen Durchtritt durch die Aussparungen gehindert wird. Eine derartige Ausgestaltung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die bekannten, senkrecht geführten, stiftförmigen Fühler an ihrem Ende einen breiten, flachen Kopf erhalten und daß die quer zu diesen stiftförmigen Fühlern bewegte Tastleiste mit einer Nut versehen ist, die dem vorstehenden Rand des Kopfes der stiftförmigen Fühler entspricht. Durch eine solche Abstimmung des Profils der Tastleiste und des Gegenprofils der Fühler wird bewirkt, daß die Tastvorrichtung durch jeden von der Mittelstellung nach der einen oder anderen Seite abweichenden Zigarettenfühler gesperrt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Prüfvorrichtung den Steuerstromkreis nicht nur im Falle des Fehlens einer oder mehrerer Zigaretten, sondern auch dann auslöst, wenn zu dünne oder zu dicke Zigaretten sich unter den Fühlern befinden oder wenn sich eine Zigarette unter den Fühlern in einer falschen Lage befindet, also z. B. sich quer über die anderen Zigaretten gelegt hat. In entsprechender Weise wird bei der mittels fotoelektrischen Hilfsmitteln arbeitenden Ausführungsform der Prüfvorrichtung der normale Durchtritt des Strahlenbündels durch die Aussparungen der Fühler gehindert, wenn sich unter diesen Fühlern zu dünne oder zu dicke Zigaretten befinden.
  • In Zigarettenpackmaschinen wechselt die Zahl der zu einer Gruppe gehörenden Zigaretten mit der Art der herzustellenden Packungen. Bei einer Maschine, mit welcher Packungen mit zehn oder mit sechs nebeneinanderliegenden Zigaretten hergestellt werden können, bleiben vier Zigarettenbahnen unbenutzt, wenn 6-Stück-Packungen hergestellt werden. Durch die Fühler, die- den vier unbenutzt bleibenden Bahnen zugeordnet sind, würde ein Auslösen des Steuerstromkreises bewirkt werden, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine Sperrvorrichtung vorgesehen, welche die den nicht benutzten Zigarettenbahnen zugeordneten Fühler in ihrer Mittelstellung hält. Diese Fühler beeinflussen also nicht die mit dem elektrischen Schalter versehene mechanische Tastvorrichtung bzw. verhindern nicht den Durchtritt des Strahlenbündels zu der Fotozelle.
  • Die Ansprüche i und 2 sind nebengeordnete, voneinander unabhängige Hauptansprüche; hingegen sind die Ansprüche 3 und q. reine Unteransprüche ohne selbständige Schutzwirkung.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine mit einer Prüfvorrichtung ausgerüstete Zigarettenpackmaschine.
  • Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Ansicht der Prüfvorrichtung, aus der Richtung des Pfeiles P der Abb. i betrachtet.
  • Abb.3 bis 5 zeigen je einen senkrechten Schnitt durch die Prüfvorrichtung bei verschiedenen Stellungen des Fühlers.
  • Abb. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Prüfvorrichtung an einer Stelle, an der sich ein gesperrter Fübler befindet.
  • Abb. 7 zeigt, teilweise im Schnitt, eine andere Ausführungsform der Prüfvorrichtung.
  • Abb. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie X-Y der Abb. 7.
  • In der durch Abb. i veranschaulichten Zigarettenpackmaschine werden die Zigaretten aus dem Zigarettenbehälter a durch einen SchieberA ausgeschoben und durch weitere Schielßer B und C über heb- und senkbare Platten D und E vorgeführt. Während des Vorschiebens der Zigaretten durch die Schieber A, B, C befinden sich die Oberflächen der Platte D und E in der gleichen Ebene wie die Flächen der dazwischengeschalteten Tische m und ia. Während des Rücklaufes der Schieber wird die Platte E gesenkt und die Platte D gehoben. Die auf der Platte D befindlichen Zigaretten werden hierdurch gegen die Fühler F gedrückt. Durch jede Zigarette wird ein Fühler angehoben.
  • Wie Abb.2 zeigt, ist jeder Zigarettenbahn ein Fühler F zugeordnet. Die Fühler haben die Form von Bolzen und sind mit einem flachen, runden Kopf versehen. Die Fühler sind in senkrechter Richtung verschiebbar in den Leisten i und 2 angeordnet.
  • Oberhalb der Fühler F ist schwenkbar ein Bolzen 3 gelagert, mit dem ein Arm q. fest verbunden ist. Ein zweiter Arm 5 ist auf dem Bolzen schwenkbar angebracht. Die beiden-Arme q. und 5 werden durch eine Feder 6 gegeneinandergezogen. Jeder der Arme q. und 5 trägt einen Kontaktteil ? bzw. B. Die beiden Kontaktteile 7 und 8 sind in einen Steuerstromkreis eingeschaltet; wird dieser Steuerstromkreis unterbrochen, so wird hierdurch die Maschine stillgesetzt.
  • Der Arm q. trägt ferner eine profilierte Tastleiste T. An dem Arm 5 greift ferner eine Feder g an, welche die Tastleiste aus dem Bereich der oberen Köpfe der Fühlstifte F abschwenkt.
  • An dem Arm 5 ist ferner ein Ansatz io angebracht, unter dem sich ein Stift ii befindet, der auf dem auf und ab bewegten Tisch D befestigt ist.
  • Wenn der Tisch D angehoben wird und die Zigaretten hierdurch gegen das untere Ende der Fühler F gedrückt werden, so stößt der Stift ix gegen die Nase io des schwenkbaren Hebels 5. Die beiden durch die Feder 6 miteinander verbundenen Hebel q. und 5 werden so geschwenkt, däß sich die Tastleiste T den oberen Köpfen der Fühlstifte F nähert. Wenn sich alle Fühlstifte in der Mittelstellung befinden, so kann die Tast= leiste T sich bis in die durch Abb. q. veranschaulichte Stellung bewegen, bei welcher die flachen, runden, am oberen Ende der Fühlstifte F angebrachten Köpfe in die Aussparung der Tastleiste hineinragen. Der Arm q. kann, also vollständig der Bewegung des Armes 5 fogen. Der aus den beiden Kontaktteilen 7 und 8 bestehende Schalter wird also nicht geöffnet, sondern bleibt geschlossen.
  • Wenn dagegen ein Fühler F nicht die Mittelstellung einnimmt, sondern wegen des Fehlens einer Zigarette bzw. wegen falscher Lage einer Zigarette zu niedrig bzw. zu hoch steht, so trifft die Tastleiste gegen den oberen Kopf des in Betracht kommenden Fühlstiftes F: In Abb. 5 ist mit ausgezogenen Strichen ein Fühler, unter dem sich keine Zigarette befindet, dargestellt; strichpunktiert ist ein Fühler angedeutet, der sich in einer zu hohen Stellung befindet, weil sich unter ihm eine Zigarette in unvorschriftsmäßiger Weise quer zu ihrer Vorschubbahn gelegt hat. Die Abb. 5 läßt erkennen, daß der Arm q. der Bewegung des Armes 5 nicht folgen kann, wenn- die Stellung eines oder mehrerer Fühler F von der Mittellage abweicht; in einem solchen Falle werden die Kontaktstücke 7, 8 voneinander entfernt, und der Steuerstromkreis wird unterbrochen; das hat zur Folge, daß die Maschine selbsttätig stillgesetzt wird. Während dieses Stillstandes der Maschine wird von dem Bedienungspersonal die Störung behoben.
  • Wenn nicht auf allen Bahnen Zigaretten vorgeführt werden sollen, so werden die den nicht benutzten Zigarettenbahnen zugeordneten Fühler F° durch eine unter die oberen Köpfe greifende Sperrleiste L, die besonders gut in Abb. 2 und 6 zu erkennen ist, in ihrer Mittelstellung gehalten, so daß sie die Bewegung der Tastleiste T nicht beeinflussen können.
  • Eine andere Ausführungsform der Prüfvorrichtung ist durch Abb. 7 und 8 veranschaulicht. Die Fühlstifte F sind ebenfalls oberhalb des auf und ab bewegten Tisches D in zwei Leisten i und 2 angeordnet. Der Kopf der Fühlstif_te ist mit einer Bohrung b versehen. An der einen Seite des Rahmens, an dem die Leisten i und 2 angebracht sind, ist eine mit einem Linsensystem versehene starke Lichtquelle Q, an der anderen Seite eine Selenzelle R, ein sog. elektrisches Auge, angeordnet. Wenn alle Fühler F durch eine unter ihnen liegende Zigarette um den vorschriftsmäßigen Betrag angehoben sind, so kann der von der Lichtquelle Q ausgesandte Lichtstrahl durch die Bohrungen b im oberen Teil der Fühler F hindurchtreten und das sog. elektrische Auge R erregen. Der hierdurch hervorgerufene elektrische Strom wird durch Relais oder andere geeignete Vorrichtungen verstärkt und löst den weiteren Vorschub der Zigaretten aus. Wenn jedoch einer der Fühler F von der Mittelstellung abweicht, so ist den von der Lichtquelle ausgesandten Strahlenbündeln der Durchtritt versperrt. Das elektrische Auge R bleibt unerregt, so daß der weitere Vorschub der Zigaretten so lange unterbleibt, bis die durch die Fühler F festgestellte Störung beseitigt ist. Bei der durch Abb. 7 und 8 dargestellten Prüfvorrichtung werden die Fühler, die nicht benutzten Zigarettenbahnen zugeordnet sind, ebenfalls durch eine Sperrleiste L in ihrer Mittellage gehalten, damit dieselben dem Strählenbündel nicht den Durchtritt versperren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -z. Prüfvorrichtung an Packmaschinen für Zigaretten o. dgl. mit einer Mehrzahl von Fühlern, von denen jeder durch eine unter ihm befindliche Zigarette gesteuert wird und durch deren jeweilige Stellung ein elektrischer Steuerstromkreis geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bei rein mechanischen Steuerungen bekannt, die Stellung sämtlicher Fühler durch eine gemeinsame mechanische Tastvorrichtung (T) abgetastet wird, die nur mit einem einzigen elektrischen Schalter (7, 8), der bei Fehlstellung irgendeines der Fühler (F) anspricht, in den Steuerstromkreis eingeschaltet ist.
  2. 2. Prüfvorrichtung an Packmaschinen für Zigaretten o. dgl. mit einer Mehrzahl von Fühlern, von denen jeder durch eine unter ihm befindliche Zigarette gesteuert wird und durch deren jeweilige Stellung ein elektrischer Steuerstromkreis geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (F) mit Aussparungen (b) versehen sind, die bei richtiger Lage der Zigaretten sämtlich in der Richtung eines gemeinsamen . Strahlenbündels liegen, das in bekannter Weise zur Schaltung eines Steuerstromkreises von einer Lichtquelle auf eine Fotozelle gerichtet ist. °
  3. 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch r oder2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Profilierung der Tragleiste (T) bzw. der Aussparungen (b), wie an sich bekannt, sowohl bei zu hoher als auch bei zu niedriger Stellung der Fühler (F) die Tastleiste (T) durch das Gegenprofil der Fühler (F) an dem Erreichen ihrer normalen Endlage bzw. das Strahlenbündel an dem normalen Durchtritt durch die Aussparungen gehindert wird. q.. Prüfvorrichtung nach Anspruchz oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (L), welche die den nicht benutzten Zigarettenbahnen zugeordneten Fühler (F) in ihrer Mittelstellung hält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104421B (de) * 1958-07-01 1961-04-06 Alfred Schmermund Pruefungsvorrichtung fuer Verpackungs-maschinen
DE1130750B (de) * 1959-08-17 1962-05-30 Alfred Schmermund Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen
DE1177069B (de) * 1959-08-19 1964-08-27 Alfred Schmermund Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen
DE1511666B1 (de) * 1965-06-07 1971-04-01 Kliklok Corp UEbergabevorrichtung an einer Verpackungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1177069B (de) * 1959-08-19 1964-08-27 Alfred Schmermund Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen
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