CH139456A - Friesverbindung für Fensterladen und Türen. - Google Patents

Friesverbindung für Fensterladen und Türen.

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CH139456A
CH139456A CH139456DA CH139456A CH 139456 A CH139456 A CH 139456A CH 139456D A CH139456D A CH 139456DA CH 139456 A CH139456 A CH 139456A
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CH
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frieze
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Schaub Fritz
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Schaub Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Friesverbindung    für Fensterladen und Türen.         Gegenstaüd    vorliegender Erfindung bildet       eine        Friesverbindung    für     Fensterladen    und       Türen,    bei welcher die Weichholzteile .des  Frieses möglichst     weniges    dem     Undringen          von.        Feuchtigkeit        ausgesetzte        Stirnholzteile          aufweisen        sollen.     



       Die        Friesverbind@ung        gemäss    der Erfin  dung zeichnet sich     Ida,duieh    aus, dass der       eine        Friesteil        an        jedem        Ende        einen     nicht :

  auf ganze Breite des Fries  teils     reichenden,    gegen die Stirnseite hin ab  gestuften     Zapfen    besitzt, und     daL"    der andere       Friesteil        an    jedem Ende einen nicht auf  ganze Breite     dieses    Teils reichenden Zapfen  schlitz     unid    an der verbleihenden Stirnfläche  eine der niedereren Stufe des     Zapfens,    des an  dern     F'riesteils        entsprechende    tut     besit:t.     



  Die     Zeichnung        veranschaulicht        ;lusfüh-          rungsbei.spiele    des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 ist ein Schaubild     eines    ersten Bei  spiels im nicht     zusammengefügten        Zustand     und     Fig.    2 bis 5 sind Stirnansichten weiterer       Beispiele    im     zus        irrrneirgefügten    Zustand.

      Von den     beiderends        .gleichartig        gestalteten          Friesenteilen    ist je nur ein     li7ncle    dargestellt.  



  1     (Fig.    1) bezeichnet den     einen,    :legen  den     Friesteil,        welcher    an jedem Ende mit,  einem rechtwinkligen, nicht auf ganze Breite  des.     Teils    1\ reichenden Zapfen 2 verstehen     ist.          Dieser    Zapfen ist gegen     die        Stirnseite    hin  abgestuft, und bezeichnet 3     die    niedere und  4     die    höhere Stufe.

   Die sich .an die Wurzel  des Zapfens 2     anschliessenden        Schultern    5  sind :als     Karniese        ausgebildet.    Der andere,  stehende     Friestenl    6     ist    am Ende mit einem  nicht auf .ganze Breite     dieses        Teils    reichen  den     rechtwinkligen    Schlitz 7 und an der  noch     verbleibenden    Stirnfläche     mit    seiner Nut  8 versehen, deren Tiefe der Höhe der niede  reren Stufe 3 des Zapfens 2 entspricht.

   Die  den Schlitz 7     begrenzenden        .Seitenwände    9  sind am     obern.        Rand    den     Karniesen    des Fries  teils 1     entsprechend    ausgebildet.  



  Bei der     zuus!ammengefügten        Friesverbin-          dung        greift        der    Zapfen 1 in den Schlitz 7  und die niedere     Stufe    3 des     Zapfens    1 in die      Nut 8     ,d:es        Friesteils    6.

   Der     Friesteil    1 weist  somit an jedem Ende     aussen    nur eine kleine,  dem     Eindringen    von     Feuchtigkeit    ausgesetzte       Stirnholzflüche,        nämlich    jene seines     unabge     setzten Teils auf. Die Löcher 10 und 11 der       F.riesiteile        1;    und 2 sind zur Aufnahme     eines     Holzzapfens     beistimmt.     



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 sind die Schul  tern. 5' und demgemäss .auch die obern Rän  der der     Schlitzseitenwinde    91 dachförmig     ge-          neigt.        Beim    Beispiel nach     Fig.    3 stehen  die     genannten    Schultern 52 und Ränder senk  recht zu den     Friesseitenflächen,

      während die       S'ehultern    5"     und        Ränder    beim Beispiel nach       Fig.    4 konkav     bezw.    konvex und im Gegen  satz zum ersten     Beispiel    je nur ein     iseitig        ge-          wöilibt    und die     Schultern        5.4    und Ränder     beim     Beispiel     nach;        Fig.    5 in Form -von     EIahlkehlen     54 und.     entsprechenden    Abrundungen aus  gebildet sind.

   Es ist ersichtlich,     da-ss    bei den       Beispielen    nach     F'ig.    1, 2, 4 und 5 ein etwai  ges     Ausweichen        d'er        Sehlützseitenwände    nach  aussen     auisigeschlossen    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Friesverbindung für Fensterladen und Türen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Friesteil ,an jedem Ende einen rechtwinkligen, nicht auf ganze Breite des Friesteils reichen den, gegen:
    die Stirnseite hin abgestuften Zapfen besitzt, und dass der andere Friesteil an jedem Ende einen nicht auf ganze Breite dieses Teils reichenden Zapfenschlitz und an -der verbleibenden Stirnfläehe eine der niedereren Stufe des Zapfens des andern Friestieils entsprechende Nut besitzt.
    UNTERANSPR't)'CHE 1. Friesverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die sich an die Wurzel: idest .'Zapfens anschliessenden Schul tern und die Stiruflächenteile des ge schlitzten Friesteils karniesförmig aus- en sind.
    2. Friesverbindung nach Patentanspruch, da- durch dass die sich an die Würzöl des Zapfens. anschliessenden Schul- tern. dies einen Friesteils und die entspre chenden Stirnflächen der Schlitzseiten- wände des, andern Friestells dachförmig ausgebildet .sind.
    3. F'riesverbindung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die sich an die Wurzeldes Zapfers. anschliessenden Schuil- tern des einen Friesteils und die entspre chenden Stirnflächen der Schlitzwände des andern Fr2esteils je einseitig gewölbt sind.
    4. Friesverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass die sich an die Wurzel des Zapfens anschliessenden Schultern des einen Friesteilis und die ent sprechenden Stirnflächen der Schlitzwände des andern Fiestenls: als Hohlkehlen und entsprechende Abrundungen ausgebildet sind.
    5. Friesverbindung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die sich an die Wurzel des Zapfens anschliessenden Schal tern des einen Friesteils und die en.tspre- chen.den Stirnflächen der Schlitzwände des aandern F'riesteils zu den Friesseitenflächen senkreücht stehen.
CH139456D 1929-06-13 1929-06-13 Friesverbindung für Fensterladen und Türen. CH139456A (de)

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DE102012000515A1 (de) * 2012-01-13 2013-07-18 Georg Prüller Rahmeneckverbindung für Fenster und/oder Türen

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DE102012000515C5 (de) 2012-01-13 2022-03-03 Zuani Deutschland Gmbh Rahmeneckverbindung für Fenster und/oder Türen

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