CH136440A - Process and machine with wide knives for turning workpieces. - Google Patents

Process and machine with wide knives for turning workpieces.

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CH136440A
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wide
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Mulka Friedrich
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Mulka Friedrich
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  Verfahren und     1VIa4eliine    mit Breitmessern zum Abdrehen von     Werkstücken.       Dien     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet ein Verfahren     und    eine Maschine  zum Abdrehen von Werkstücken. Das Ver  fahren besteht darin,     dass!    mehrere in Um  fangsrichtung versetzte Breitmesser vom  Werkstück je gleiche Querschnitte abtrennen.

    Mehrere zueinander gehörige Breitmesser,       welche    das Werkstück auf gleiche Länge be  arbeiten und gleiche     Spanquerschnitte    ab  trennen, bilden eine     Breitmessiergruppe.    Die  Breitmesser greifen das Werkstück mit ihren  Schneiden in     symmetrischen    Abständen auf  einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt ge  richtet, an.

   Die Breitmesser führen bei der  vorliegenden     Erfindung    keine Längsbewe  gung parallel zur Achse des;     Werkstückes     aus,     sondern    nur eine radiale     Bew        egung.Unter     einer solchen radialen     Bewegung    sollen nicht  nur die     vollständig    geradlinigen Bewegungen  für den Vorschub der Breitmesser vom Um  fang zum     Mittelpunkt    verstanden werden,       sondern    auch bogen- oder kurvenförmige       Voirschubsbewegu:n,gen    des Werkzeuges von    aussen nach     innen    zu, also in radialer Rich  tung.  



  Die Bearbeitung des Werkstückes erfolgt       vorteilhaft    in der Weise, dass     das    Werkstück  zunächst durch eine Mehrheit von einander  zugehörigen Breitmessern     geschruppt    und  alsdann von einem der Breitmesser, das eine  durchgehende Schneide     besitzt,    nachgeschabt  wird.  



  Wenn mehrere Gruppen einander zu  gehöriger Breitmesser das Werkstück be  arbeiten, so müssen die     Gruppen    von Breit  messern gegeneinander der Länge nach ver  setzt sein. Wenn ein Breitmesser in einzelne       Schneiden    unterteilt ist, so können die ein  zelnen Schneiden     Spanquerschnitte        versehie-          dener    Grösse abnehmen.

   Der     Gesamtspanquer-          schnitt    eines Breitmessers muss aber dann  gleich     dem!.Spa.ncquerschnitt    sein, der von dem  zugehörigen andern     Breitmesser,    zum Bei  spiel einem     Vollschneidmesser,    abgenommen       wird.         Eine Maschine für das Verfahren weist  Breitmesser gleicher     Spanteilung    auf, die  in     symmetrischen        Abst.äuden    auf einen ge  meinschaftlichen Mittelpunkt     gerichtet    uni  das     Werkstück    dergestalt angeordnet sind,.

         da-ss    die     Mittellinien    der zu einer Gruppe ge  hörenden     Breitmesser    in einer Ebene senk  recht zur     WerkstÜckachse    liegen.  



  Das Verfahren und die erwähnte Ma  schine für das Verfahren ermöglicht die Be  arbeitung eines Werkstückes in durchschnitt  lich einem     Zehntel    der     bisherigen    Arbeits  zeit. Schwingungen können deshalb nicht  entstehen, weil die das.     Werksstück    von allen  Seiten auf einen gemeinschaftlichen Mittel  punkt     gerichteten    angreifenden Stähle ein  Ausweichen des     'Werkstückes    unter dem     Vor-          schubdruck    verhindern     und    eine     Auswirkung     der Kraft des Schnittdruckes, die auf die  Erzeugung von Schwingungen hinzielt, nicht  stattfindet.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren kann,  wenn mehrere Stähle in verschiedenen Ebenen  angreifen und     infolgedessen    ohne Neben  reibung schwingungsfrei arbeiten, die     Vor-          sehubgeschwindigkeit    der Breitmesser in ra  dialer Richtung so hoch bemessen werden       wie    beim Langdrehen. Infolgedessen können  bei dem neuen Verfahren wesentlich grössere       Spa.nquerschnitte    abgetrennt werden, als dies  auch bei     wirtschaftlichster    Bearbeitung nach  den bekannten Verfahren bisher möglich  war.  



  Diese     Leistungserhöhung,,    die sieh bei  gleichbleibender Umdrehungszahl des Werk  stoffes während der Bearbeitung ergibt, kann  noch dadurch erheblich     gesteigert    werden.  dass die Umdrehungszahl des     Werkstückes    in  dem Verhältnis erhöht wird, in welchem der       Werkstückdurchmesser        währendi    der Bearbei  tung abnimmt, so: dass stets die höchste       Schnittgeschwindigkeit    eingehalten wird.  



  Ein weiterer erheblicher     Vorteil    des       neuen    Verfahrens besteht     darin,        dass'    der spe  zifische     Kra!ftverbraueh        geringer        ist        als    bei  den bekannten Verfahren, und zwar deshalb,  weil der     Vorsehubdruck    und der Schnitt  druck die     Drehbankspindel    nicht belasten.

           Feim    Drehen mit Hilfe von Stählen,     idie     in der     Längsrichtung        bewegt    werden,     be-          lastet    der     Vorsehubdi-zcl-,4as        Längslager'    und  der     Hauptschnittdruelk    das Querlager der       Drehbankspindel.     



  Auf der anliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Vorrichtungen für das neue Ver  fahren     schematisch        .dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf; die Plan  scheibe mit beispielsweise vier Drehstählen  und der Werkstoffstange;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     F'ig.    1.  wobei zwei     vorn    liegende Stähle     strichpunk-          tiert    gezeichnet sind;       Fig.    3 zeigt die Herstellung eines zylin  drischen Zapfens mit diesen     Stählen;          F'ig.    4, 4a und     4b    zeigen die Anordnung  von zwei     Breitmessergruppen"    von     dienen    die  zugehörigen Breitmesser um<B>180'</B> versetzt  sind;

         Fig.    5 und 5a zeigen ein Ausführungs  beispiel der     Werlizeuganordnu.ug    mit drei       Breitmessern;          Fig.    6, 6a     und        6b    zeigen eine     veränderte          :@usführungsform    gegenüber der     Ausführung     nach.     Fig.    1;       Fig.    7     zeigt    eine     Anordnung    mit Hilfs  stützen.  



  An der Planscheibe a sind gemäss     Fig.    1.  und 2 mittelst der     schemahse.h    dargestellten  Schlitten beispielsweise vier als Breitmesser  ausgebildete     Stähle    b,<I>c, d</I> und e angeord  net. Die in Umfangsrichtung um 90   ver  setzten     Mittellinien    der Messer b und c lie  gen     in,    der Ebene     I-II        (Fig.    3), jene der  Messer d und     e    liegen in der Ebene     III-IV.     Diese Mittelebenen sind     senkrecht'zur    Werk  stückachse     gelegten;

      und die     Breitmesser    mit  gleicher     Mittelebene    greifen das     Werkstück     in     symmetrischen    Abständen von dieser Ebene  radial an: dabei schneiden sie bei ihrem  radialem Vorschub je gleiche     Spanquer-          schnitte    ab. Bei den     beispielsweise    gabel  förmig     dargestellten        Breitmessern    b, d be  steht je ein     Spanquerschnitt    aus zwei ge  trennten Teilen.

   Die Werkstoffstange     f        ist     durch die Planscheibe     a:        hindlurchgeführt.     Die     Drehstähle    b,<I>c,</I>     d    und     e    werden senk-      recht zur Achse des umlaufenden Werk  stückes f bewegt. Die Drehstähle b und d, ,  die in     F'ig.        8@    in der Zeichnungsebene um  geklappt dargestellt sind, dienen zum Vor  schneiden der Nuten     J.    Diese     Stähle    sind  mit den Zähnen b'     bezw.    d' versehen.

   Die  Stähle c     und    e dienen zum Abnehmen der  stehen gebliebenen Teile h des Werkstückes.       .Sie        sind        in.        Fig.        Ö        strichpunktiert    dar  gestellt, wie .die Stähle b und     d    auch.  Die Stähle<I>b</I> und<I>d</I> beginnen und     beendigen     die. Arbeit um ein     bis    zwei     Werkstückumdre-          hungen    früher als die, zum Nachschneiden  dienenden Stähle c und     e.     



  Bei den     Stählen   <I>b</I> und<I>d</I> tritt bei der  Bearbeitung ein verhältnismässig     geringer          Seitendruck    ,an den Enden der     Zähne   <I>b', d'</I>  auf,     cla        diese    schräg ausgebildet werden kön  nen, und da die     Einstechtiefe,    welche nur  ein     bis        eineinhalb,        Vorschuhtiefen    pro, Um  drehung     beträgt,    konstant bleibt.  



  Eine     Spanzerteilung    nach     Fig.    8 ermög  licht, dass nur der linke Zahn des     Stahls,    b  mit beiden Ecken schneidet, während der  rechte Zahn des     Stahls    b und die Zähne des  Stahls d nur mit     einer    Ecke schneiden. Die  Stähle c und e dagegen arbeiten vollkommen  frei, da, sie nur die Rippen     h        abtrennen.    Ver  änderte     Ausführungsformen    für das Verfah  ren sind in den     Fig.    4, 4a" 41) dargestellt.  



  Diese     F'ig.        4,.    4a, 4b zeigen     Breitmesser-          gruppen,    welche wieder in symmetrischen  Abständen von den Mittelebenen     1--I1    und       111-IV    das Werkstück angreifen, wobei  aber die Messer der gleichen     Mittelebene    dia  metral einander gegenüber liegen.

   Dieses  hat den Vorteil, dass das We=rkstück zwischen  den     Breitmessern        vcn    allen Seiten     sio    an  gegriffen. wird.     da.ss    das     Werkseek    automa  tisch sich     zwschen    den     Breitmessern    zen  triert,

   sofern nur die Gesamtbreite der     ein-          ze.(nen    Schneiden eines     Breitmessers    gleich  der     Gesamtbreiten    der     Sehneidlen    der     andern     Breitmesser derselben     Gruppe    oder gleich  der     wirksiamen    Breite des zugehörigen     @Voll-          schneidemessers    ist.

   Unter der wirksamen       Breite    versteht man bei einem     Vollschneide-          rnesser    diejenigen Teile der     sschneidkante,;            welche    wirklich durch     .S:panabheben    Arbeit       verrichten.        Info#l,gedesssen    wird .das: Werk  stück nur auf     Torsion        beansprucht    und in  folgedessen kann     .die        Bearbeitung    mit ver  hältnismässig sehr     breiten        Messerze    erfolgen.

         Die    einzelnen Schneiden jedes     unterteilten          Breitmessers        können    verschieden breit sein.  



       Nach        Fig.    4 erfolgt die     Bearbeitung        einer          bestimmten    Länge durch zwei     um   <B>90'</B> ver  setzte     Gruppen.    von denen je zwei einander  gegenüberstehende Breitmesser zu einer  Gruppe gehören.

   Dementsprechend gehören  beispielsweise die     Breitmesser    b und c zur       ersten    Gruppe und die     Breitmesser    d  und e     zur        zweiten        Gruppe.    Die Breit  messer b und c liegen um 180   ver  setzt in einer Ebene<I>A-A.</I>     Die    Breitmesser  d und e liegen     in.    einer zweiten Ebene     B-B     um<B>180'</B> versetzt,

   die     gegenüber    der Ebene       A-A        um.   <B>90'</B> verdreht     isst.        Die    radiale  Mittelebene     I-II    der     Breitmessergruppe     b, c     ist    gegenüber der radialen Mittelebene       111-IV    der     Breitmes.sergrupp    e d, e     achsial     versetzt.  



  Nach     Fig.    5, 5a     erfolgt    die Bearbeitung  einer     bestimmten        Länge    durch eine     Gruppe     von drei einander zugehörigen, das     heisst    zur  gleichen Mittelebene .gehörigen Breitmessern,  die je um 12.0   gegeneinander versetzt sind.

    ne Mg. 5a     zeigt,    in welcher Weise die     An-          griffsbreiten        der        einzelnen        Messer        achsial          gegeneinander        vers!et>,-t    sind und symmetrisch  zur Mittelebene liegen, wobei alle Messer glei  che     Spanquerschnitte    schneiden.  



       Fig.    6, 6a, 6b     zeigt:    die Bearbeitung durch  eine Gruppe von     vier    in analoger Weise ein  ander     zugehörige,    um je 90       versetzten    Breit  messern.  



       Die        F1g.    7 zeigt die     Bearbeitung!    einer grö  sseren Breite mit nur     zwei    gleiche     Mittelebene          aufweisenden    Breitmessern, die gegenein  ander um<B>180'</B> versetzt sind.     Breitmesser     1 ist     als,        Vielstahlmesser,    Breitmesser 2 vor  teilhaft als     Vollschneidemesser    ausgebildet.

    Tim nun Schwankungen des Werkstückes in  verhindern, sind zwei um<B>180'</B> gegeneinan  der versetzte     Stützen   <I>f</I> und     g,        beispielsweise     als Rollen auf     den        gemeinschaftlichen    Mittel-      Punkt gerichtet,     das        heisst    auf     diesen        Punkt     gerichtete Stützkräfte erzeugend, angeordnet;       sie    werden gleichzeitig radial mit den Breit  messern vorgeschoben.

   Diese     Bauiart    hat den       Vorteil,    dass man zur Bearbeitung einer  Drehlänge nur zwei     Breitmesser    benötigt.  



  Bei allen den     dargestellten        Anardnungen     trennen die einander     zugehörigen    Breitmesser  gleiche     Längen        bezw.    gleiche     Spa,nquer-          schnitte    ab.

   Dadurch heben sich beispiels  weise in     F'ig.    7 die     -#Tors.chubdi@iiekei        in    radia  ler Richtung und die     Hauptschnittdrücke    in  vertikaler     Richtung    auf.     Ausserdem    ermög  licht ganz allgemein die Unterteilung der       Spa:nbreiten    bei jeder der     Viedsta:hlschnei.den     die Umwandelung der     schwingenden    Kräfte  des Schnittdruckes in eine     konstante    Kraft.  



  Es     hat    sich als besonders zweckmässig er  wiesen, den einzelnen Schneiden der V     iel-          stahlmesser    verschiedene Breite zu geben, so  dass die einzelnen Sahneiden verschieden  grosse     Spannquerschnitte    abnehmen.

   Hierbei  werden verschiedene     Schwingungszahlen     durch den     Schnittdruck-    der einzelnen Schnei  den.     hervorgerufen,    wodurch der     Gesamtdruck     aller Schneiden sich mit grösster Sicherheit  als praktisch konstante Kraft auf das     Werk-          stück        äussert.    Auch hierbei ist der     Gesiamt-          spanquerschnitt,    der von     dem!        Vielstahlmesser     abgenommen     wird,

      der gleich     wie    der     Spau-          querschnitt,    der von dem zugehörigen     Voll-          schneidemesser    abgenommen     wird.     



  Bei allen den dargestellten Anordnungen  trennen die einander zugehörigen Breitmesser       gleich(,    Längen.     bezw.    gleiche     Spanquer-          sehnitte    ab. Ein besonderer Vorteil einiger  der vorliegenden Ausführungsformen des  " Verfahrens besteht     darin,    dass je ein Breit  messer eine Gruppe eine     ununterbrochene     Schneide besitzt, beispielsweise in     Fig.     die Messer c und e, in     Fig.    5 das Messer b,  in     Fig.    6 das Messer e.

       Diese    Messer mit  der     Vo,Il.schneide    nehmen während der       Schrupparbeit    der     vorgeschalteten    Breit  messer nur den verbleibenden gleichen     Span-          quersclinitt    ab,

   wie die übrigen zugehörigen       Vielstahlbreitmesser.    Sie wirken aber nach  Beendigung der     Schrupparbeit    der Vielstahl-         niesser    während zwei bis drei     Werkstüc    U       umdrehungen        üls    Schaber     n.aeh    und erzeugen       rauf    diese Weise eine ausserordentlich glatte  Arbeitsfläche, wie sie sonst bei den bisherigen       Werkzeugmaschinen    nur durch Schleifen  erzielt     werden,        könnten.     



       Die    vorstehende Erfindung kann in wei  ten Grenzen     geändert    werden, ohne dass der       Erfindungsbereich    selbst dadurch     beeinträcli-          i:igt    wird.

   So     ist    beispielsweise der Begriff       Schnittbreite    oder     Spa:nbreite    auch dann als  gleich aufzufassen, wenn     beispielsweise    das  Messer c (siehe     Fig.    3) eine grössere Breite  besitzt, als der     Zwischenraum    zwischen b', b'  beträgt, weil in diesem Falle das Messer c  doch nur die verbleibende     Spanbreite    abhebt,  auch wenn das, Messer     e    selbst eine grössere  Breite besitzen     @sollte.    Ebenso ist es denk  bar, auch das Messer c (siehe     Fig.    6a) mit  zwei Schneiden c', c'     auszurüsten,

      wobei die  Summe der     Zinken    b', b' gleich der Summe  der     Zinken    c', c' sein     sai@l.    In     diesem    Falle  ist es denkbar,     dass    die eine     Zinke    c' zwi  schen die beiden     Zinken    b', b' zu liegen  kommt. In diesem Falle würden die Mittel  ebenen von b und c nicht völlig     zusammen-          fallen,    sondern     a.chsial    um eine     Zinkenbreite     gegeneinander verschoben; sein, wohl. aber die  Mittelebene der Messer     d,    e.



  Process and 1VIa4eliine with wide knives for turning workpieces. The subject matter of the present invention is a method and a machine for turning workpieces. The process is that! Separate several wide blades offset in the circumferential direction from the workpiece, each with the same cross-section.

    Several broad knives belonging to one another, which work the workpiece to the same length and separate the same chip cross-sections, form a broad knife group. The broad knives attack the workpiece with their cutting edges at symmetrical intervals on a common center point.

   The broad knife lead in the present invention no longitudinal movement parallel to the axis of the; Such a radial movement should not only be understood to mean the completely straight-line movements for the feed of the wide knives from the circumference to the center, but also curved or curved feed movements of the tool from the outside inward, that is, in the radial direction.



  The workpiece is advantageously processed in such a way that the workpiece is first roughed by a majority of wide knives belonging to one another and then re-scraped by one of the wide knives, which has a continuous cutting edge.



  If several groups of wide knives belonging to each other work on the workpiece, the groups of wide knives must be set against each other lengthwise. If a wide knife is divided into individual cutting edges, the individual cutting edges can take chip cross-sections of different sizes.

   The total chip cross-section of a wide knife must then be the same as the chip cross-section that is taken from the associated other wide knife, for example a full cutting knife. A machine for the process has wide knives of the same chip spacing, which are arranged in symmetrical intervals on a common center point and the workpiece is arranged in this way.

         that the center lines of the wide knives belonging to a group lie in a plane perpendicular to the workpiece axis.



  The process and the machine mentioned for the process enable a workpiece to be processed in an average of one tenth of the previous working time. Vibrations cannot arise because the attacking steels, directed from all sides towards a common center point, prevent the workpiece from evading under the feed pressure and do not prevent the force of the cutting pressure from producing vibrations takes place.



  With the present method, if several steels attack in different planes and consequently work vibration-free without secondary friction, the advance stroke speed of the wide knives in radial direction can be set as high as with long turning. As a result, significantly larger chip cross-sections can be cut off with the new method than was previously possible even with the most economical machining using the known methods.



  This increase in performance, which can be seen with the same number of revolutions of the material during processing, can be increased significantly. that the number of revolutions of the workpiece is increased in the ratio in which the workpiece diameter decreases during machining, so that the highest cutting speed is always maintained.



  Another significant advantage of the new method is that the specific power consumption is lower than in the known method, namely because the pre-stroke pressure and the cutting pressure do not load the lathe spindle.

           When turning with the help of steels, which are moved in the longitudinal direction, the pre-shaft, longitudinal bearing and the main cutting pressure load the transverse bearing of the lathe spindle.



  In the accompanying drawing, devices for the new process are shown schematically.



       Fig. 1 shows a plan view of; the flat disk with, for example, four turning tools and the material bar; FIG. 2 is a side view of FIG. 1. Two steels in front are drawn with dash-dotted lines; Fig. 3 shows the production of a cylindrical pin with these steels; F'ig. 4, 4a and 4b show the arrangement of two broad knife groups ″ from serving the associated broad knives are offset by <B> 180 '</B>;

         5 and 5a show an exemplary embodiment of the Werlizeuganordnu.ug with three wide knives; 6, 6a and 6b show a modified: @ embodiment compared to the embodiment according to. Fig. 1; Fig. 7 shows an arrangement with auxiliary support.



  According to FIGS. 1 and 2, four steels b, <I> c, d </I> and e, designed as wide blades, are arranged on the face plate a by means of the slide shown. The circumferentially offset by 90 ver center lines of knives b and c lie in level I-II (Fig. 3), those of knives d and e are in level III-IV. These central planes are placed perpendicular to the workpiece axis;

      and the wide knives with the same central plane attack the workpiece radially at symmetrical distances from this plane: with their radial advance they each cut off the same chip cross-sections. In the example of fork-shaped broad knives b, d be there is a chip cross-section from two ge separated parts.

   The material bar f is led through the face plate a: hindl. The turning tools b, <I> c, </I> d and e are moved perpendicular to the axis of the rotating workpiece f. The turning tools b and d, which are shown in Fig. 8 @ are shown folded in the plane of the drawing, are used to cut the grooves J. These steels are with teeth b 'respectively. d 'provided.

   The steels c and e are used to remove the remaining parts h of the workpiece. . They are shown in. Fig. Ö dash-dotted lines, as. The steels b and d also. Steels <I> b </I> and <I> d </I> start and finish the. Work one or two workpiece revolutions earlier than steels c and e used for re-cutting.



  In the case of steels <I> b </I> and <I> d </I>, a relatively low side pressure occurs during machining, at the ends of the teeth <I> b ', d' </I>, cla these Can be designed obliquely, and since the penetration depth, which is only one to one and a half, advancing depths per revolution, remains constant.



  A chip split according to FIG. 8 made light that only the left tooth of the steel, b, cuts with both corners, while the right tooth of the steel b and the teeth of the steel d only cut with one corner. Steels c and e, on the other hand, work completely freely, since they only cut off the ribs h. Modified embodiments for the procedural Ren are shown in Figs. 4, 4a "41).



  This fig. 4 ,. 4a, 4b show groups of broad knives, which again attack the workpiece at symmetrical distances from the central planes 1-11 and 111-IV, but the knives in the same central plane are diametrically opposite one another.

   This has the advantage that the workpiece between the wide knives is attacked from all sides. becomes. that the Werkseek automatically centers itself between the wide knives,

   provided that only the total width of the single cutting edges of a wide knife is equal to the total width of the cutting edges of the other wide knife of the same group or the effective width of the associated full cutting knife.

   In the case of a full-cut knife, the effective width is understood to mean those parts of the cutting edge; which really do through .S: panabhaben work. Info # 1, that is, that: the workpiece is only subjected to torsion and as a result, machining can be carried out with relatively wide blades.

         The individual cutting edges of each divided wide knife can be of different widths.



       According to FIG. 4, a certain length is processed by two groups set by <B> 90 '</B>. of which two facing wide knives belong to one group.

   Accordingly, for example, wide knives b and c belong to the first group and wide knives d and e to the second group. The wide knives b and c are offset by 180 in one plane <I> A-A. </I> The wide knives d and e are in a second plane B-B offset by <B> 180 '</B>,

   the opposite of level A-A around. <B> 90 '</B> twisted eats. The radial center plane I-II of the broad knife group b, c is axially offset with respect to the radial center plane 111-IV of the broad knife group e d, e.



  According to FIGS. 5, 5a, a certain length is machined by a group of three broad knives belonging to one another, that is to say belonging to the same central plane, which are each offset from one another by 12.0.

    ne Mg. 5a shows the way in which the attack widths of the individual knives are axially offset from one another and are symmetrical to the central plane, with all knives cutting the same chip cross-sections.



       Fig. 6, 6a, 6b shows: the processing by a group of four in an analogous manner one other associated, each 90 offset width knives.



       The F1g. 7 shows the processing! a greater width with only two equal center planes having wide knives that are offset from one another by <B> 180 '</B>. Broad knife 1 is designed as, multi-steel knife, broad knife 2 before geous as a full cutting knife.

    To prevent fluctuations in the workpiece, two supports <I> f </I> and g, offset by <B> 180 '</B> against each other, are directed, for example, as rollers towards the common center point, that is to say towards this Generating point-directed support forces, arranged; they are advanced radially with the broad knives at the same time.

   This design has the advantage that you only need two wide knives to machine a turning length.



  In all of the anardings shown, the associated broad knives separate the same lengths or. same spa, cross-sections.

   As a result, for example, in Fig. 7 die -#Tors.chubdi@iiekei in the radial direction and the main cutting pressures in the vertical direction. In addition, the general subdivision of the chip widths for each of the Viedsta: hlschnä.den enables the conversion of the oscillating forces of the cutting pressure into a constant force.



  It has proven to be particularly expedient to give the individual cutting edges of the multi-steel knives different widths so that the individual cream halves take different sized clamping cross-sections.

   Different vibration numbers are generated by the cutting pressure of the individual cutting edges. caused, whereby the total pressure of all cutting edges is expressed with the greatest certainty as a practically constant force on the workpiece. Here too, the total chip cross-section is that of the! Multi-steel knife is removed,

      which is the same as the chaff cross-section, which is taken from the associated full cutting knife.



  In all of the arrangements shown, the associated broad knives separate the same (, lengths. Or the same chip transverse center line. A particular advantage of some of the present embodiments of the "method is that each broad knife in a group has an uninterrupted cutting edge, for example in Fig. The knives c and e, in Fig. 5 the knife b, in Fig. 6 the knife e.

       During the roughing work of the upstream wide knives, these knives with the front and rear edge only remove the remaining, equal chip cross-section,

   like the other associated multi-steel reamers. However, after finishing the roughing work of the multi-steel cutter, they work for two to three workpiece revolutions üls scraper and in this way create an extremely smooth working surface, which could otherwise only be achieved by grinding with previous machine tools.



       The above invention can be changed within wide limits without affecting the scope of the invention itself.

   For example, the term cutting width or cutting width should also be understood as the same if, for example, the knife c (see FIG. 3) has a greater width than the space between b ', b', because in this case the knife c but only the remaining chip width lifts off, even if the knife itself @ should have a larger width. It is also conceivable to equip the knife c (see Fig. 6a) with two cutting edges c ', c',

      where the sum of the prongs b ', b' is equal to the sum of the prongs c ', c' sai @ l. In this case it is conceivable that one prong c 'comes to rest between the two prongs b', b '. In this case, the central planes of b and c would not completely coincide, but would rather be shifted axially against each other by the width of a tooth; be, well. but the median plane of the knives d, e.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCEI I Verfahren zum Abdrehen von Werk- stücken, dadurch gekennzeichnet,, dass meh rere in Umfangsrichtung versetzte Breitmes ser, deren in Umfangsrichtung versetzte Mittellinien in einer Ebene senkrecht zur Werkstücka,chse liegen, PATENT APPLICATION I Method for turning workpieces, characterized in that several width cutters offset in the circumferential direction, whose center lines offset in the circumferential direction lie in a plane perpendicular to the workpiece axis, mit ihren Schneiden in symmetrischen Abständen undl auf einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt gerichtet das Werkstück angreifen und bei ihrem radialen Vorschub je gleiche Spanquerschnitte vom Werkstück abtrennen. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren zum Abdrehen von Werk stücken nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch Gruppen von zueinander gehörigen, das heisst gleiche Mittelebene aufweisenden Breitmessern je gleiche Längen des Werkstückes be arbeitet und gleiche 'paiiquersehnitte ab getrennt werden. attack the workpiece with their cutting edges at symmetrical intervals and directed towards a common center point and separate the same chip cross-sections from the workpiece with their radial advance. SUB-CLAIMS 1. A method for turning work pieces according to claim I, characterized in that by groups of mutually associated, that is, the same center plane having wide knives each same lengths of the workpiece processed and the same 'paiiquersehnitte are separated from. \?. Verfahren zum Abclrehcn von Werk stücken nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen von zuein ander gehörigen, das heisst gleiche Mittel ebene aufweisenden Breitmessern das Werkstück an sich .diagonal gegenüber liegenden Stellen symmetrisch angreifen. 3. \ ?. Method for clearing work pieces according to patent claim I, characterized in that groups of broad knives belonging to one another, that is to say having the same center plane, attack the workpiece symmetrically at diagonally opposite points. 3. Verfahren zum Abdrehen von Werk stücken nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass (las Werkstück bei der Bearbeitung dur^h die- Breitmesser durch Hilfsstützen auf den gemein schaftlichen Mittelpunkt gerichtet ge halten wird. Method for turning work pieces according to patent claim I, characterized in that the workpiece is kept directed towards the community center by means of auxiliary supports during machining by the wide knife. I. Verfahren zum Abdrehen von Werk stücken naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Werkstück .durch eine Mehrheit von zueinander gehörigen, das heisst gleiche Mittelebene aufweisen den Breitmessern gesehruppt und als dann von einem :der Breitmesser, das eine durchgehende Schneide besitzt, naehge- sehabt wird. I. A method for turning work pieces according to claim I, characterized in that the workpiece .by a majority of belonging to one another, that is to say the same center plane, the broad knives are grouped and then from one: the broad knife, which has a continuous cutting edge , is seen. Verfahren zum Abdreliei: von Werk stücken nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Werkstück durch mehrere Gruppen von zueinander gehörigen, das heisst gleiche Mittelebene aufweisenden Breitmessern gleiche Län- (ren und gleiche Spanquerschnitte achsial, gegeneinander versetzter Teile :abgetrennt werden. 6. Method for linking: of work pieces according to claim 1, characterized in that parts of the same length and the same chip cross-sections axially offset from one another are separated from the workpiece by several groups of wide knives belonging to one another, i.e. having the same central plane. Verfahren zum Abdrehen von Werk- stüclLen nach Patentanspruch 1y dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Schneiden eines Breitmessers Spa.nquerschnitte ver schiedener Grösse abnehmen, während der Gesamtspanquerschnitt gleich dem Span- querschnitt ist, der von dem zugehörigen Vollschneidemesser abgenommen wird. PATENTANSPRUCH 11: Method for turning workpieces according to patent claim 1y, characterized in that individual cutting edges of a wide knife take chip cross-sections of different sizes, while the total chip cross-section is equal to the chip cross-section taken by the associated full-cut knife. PATENT CLAIM 11: Maschine zur Ausiführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass' Breitmesser gleicher Span teilung in gleichmässigen Abständen vonein ander und radial gerichtet um das Werk stück dergestalt angeordnet sind, dass die Mittellinien der zu einer Gruppe .gehörenden Breitmesser in einer Ebene senkrecht zur Werkstückachse liegen. Machine for executing the method according to patent claim I, characterized in that 'wide knives with the same chip pitch are arranged at regular intervals from one another and radially directed around the workpiece in such a way that the center lines of the wide knives belonging to a group in a plane perpendicular to Workpiece axis. UNTERANSPRÜCHE: 7. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, d@ass mehrere zuein ander gehörige, das heisst die gleiche Mittelebene aufweisende Breitmesser je eine Gruppe bilden und eine Mehrzahl von solchen Gruppen gegeneinander der Länge des Werkstückes nach versetzt sind. SUBClaims: 7. Machine according to claim 1I, characterized in that several mutually associated, that is, the same center plane having wide knives each form a group and a plurality of such groups are offset against each other according to the length of the workpiece. B. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die zu einer Gruppe zueinander gehörigen, d. h. die glei che Mittelebene :aufweisenden Breitmesser achsial gegeneinander versletzte Einzel schneiden besitzen, wobei die Summe der wirksamen Arbeitsbreite dieser Schneiden für jedes Breitmesser je die gleiche ist. B. Machine according to claim II, characterized in that the belonging to a group, d. H. the same central plane: having broad knives axially offset from one another have individual cutting edges, the sum of the effective working width of these cutting edges is always the same for each broad knife. 9. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass je eines der Breitmesser einer Breitmesse sgoruppe eine durchgehende Voldschneide besitzt. <B>10.</B> Masehine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet,, dass die einzelnen Schneiden eines Breitmessers verschieden breit sind, während die Gesamtbreite der Schneide eines Breitmessers gleich der wirksamen Breite des zugehörigen Voll schneidemessers ist. 9. Machine according to claim II, characterized in that each of the wide knives of a wide fair sgoruppe has a continuous Vold cutting edge. <B> 10. </B> Masehine according to claim II, characterized in that the individual cutting edges of a wide knife are of different widths, while the total width of the cutting edge of a wide knife is equal to the effective width of the associated full cutting knife. 1l. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ausser den Breitmessern Hilfsstützen konzentrisch zueinander ;auf dem Umfange verteilt an gtordnet sind. 1l. Machine according to patent claim II, characterized in that, in addition to the wide knives, auxiliary supports are arranged concentrically to one another and distributed over the circumference.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012140B (en) * 1953-08-15 1957-07-11 Hohenzollern Huettenverwalt Process for machining the running surface of bearing shells
DE3029584A1 (en) * 1980-08-05 1982-03-04 Grigorij Borisovi&ccaron; Deich Precision turning long workpiece, using several tools - involves adjustment of all tools with their tips in plane orthogonal to work axis, and uses final dia. tool set at radial space

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DE3029584A1 (en) * 1980-08-05 1982-03-04 Grigorij Borisovi&ccaron; Deich Precision turning long workpiece, using several tools - involves adjustment of all tools with their tips in plane orthogonal to work axis, and uses final dia. tool set at radial space

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