CH135335A - Elektrolytischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Elektrolytischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH135335A
CH135335A CH135335DA CH135335A CH 135335 A CH135335 A CH 135335A CH 135335D A CH135335D A CH 135335DA CH 135335 A CH135335 A CH 135335A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description


  Elektrolytischer Kondensator Verfahren zu dessen Herstellung.    Die Erfindung betrifft einen elektroly  tischen Kondensator, der sich besonders für  die Fälle eignet, w o die Wechselspannung  einer Gleichspannung überlagert ist. Erbe  sitzt mindestens eine mit einem isolierenden  Häutchen versehene Elektrode, die in einen  zu     überwiegenden    Hauptsache nicht aus  Wasser, dagegen erfindungsgemäss, im we  sentlichen aus einem in einem Alkohol gelös  ten Ionogen bestehenden Elektrolyten ein  taucht. Die Erfindung betrifft auch ein Ver  fahren     zur    Herstellung eines solchen Kon  densators.  



  Die Erfindung ist aus dem Bestreben  hervorgegangen, einen elektrolytischen Kon  densator zu schaffen, der eine hohe     Kapazi-          iät    pro Volumeneinheit und eine geringe  elektrische Undichtheit hat, der such das  Häutchen auf der Elektrode während     Perio-          clen    des Nichtgebrauches behalten soll, so dass  er keine     Neuformierung    in dem Masse wie  gewöhnliche Kondensatoren mit wässeriger  Lösung verlangt; dabei sollte auch ein Elek-    trolyt zur Verwendung kommen, der weder  verdampft noch kriecht.  



  Zweckmässigerweise wird man die Ver  bindung Häutclenelektrode mit ihrem Träger  so herstellen, dass chemische oder elektro  chemische Wirkungen und elektrische     Un-          dichtheit    vermieden werden.  



  Die Erfindung ermöglicht den Aufbau  eines wirksamen Aggregates von grosser Ein  fachheit und entsprechend verhältnismässig  geringen Kosten.  



  Der     Ausdruck        "Ionogen"    soll allgemein  Säuren, Basen, Salze und - oder andere     che-          inische        Verbindungen    bezeichnen, die in ge  wissen Lösungsmitteln Ionen bilden, so dass  die Lösung ein elektrisch leitendes Medium  ist. Entsprechend dieser Definition ist ein  Elektrolyt eine Lösung eines oder mehrerer       Ion.ogene    in einem Lösungsmittel,, in dem das       Ionogen    oder     dini        Ionogene    mehr oder     weniger     ionisiert sind.  



  Der Ausdruck     "im    wesentlichen     trok-          ken"    oder     "im    wesentlichen wasserfrei"      soll bezüglich der Elektrolyte und Lösungs  mittel besagen, dass sie gänzlich oder doch  praktisch wasserfrei sind, so dass der Elek  trolyt im wesentlichen eine Lösung eines  Ionogens im Lösungsmittel ist, im Gegensatz  zu einer Lösung des Ionogens in Wasser mit  Zusatz eines anderweitigen Lösungsmittels.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    schema  tisch dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt eines  Gleichrichters;  Fig. 2 ein Grundriss einer andern Aus  führung;  Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach 3-3  der Fig. 2,  Fig. 4 ein wag rechter Schnitt nach  4 bis 4 der Fig. 3;  Fig. 5 ein Aufriss der Hautelektrode  nach Fig. 1.  



  Das Gehäuse 10 (Fig. 1) besteht zum Bei  spiel aus gezogenem Stahl, der gegen Ro  sten aussen mit Cadmium plattiert ist. Es       könnte    natürlich auch aus anderem leitenden  Werkstoff bestehen.  



  Das Gehäuse 10 enthält einen Elektroly  ten 11, der zweckmässigerweise dadurch her  gestellt ist, dass man im wesentlichen     trok-          kenes,    chemisch reines Glyzerin (spezifisches  Gewicht nicht unter 1,252 bei 20' C) auf  etwa 80   erhitzt und 3 1/2 Gewichtsprozent  Natriumbicarbonat NaHCO3 einrührt. Etwa  20 Minuten genügen gewöhnlich zum voll  ständigen Auflösen, worauf man das Gly  zerin auf Zimmertemperatur abkühlen lässt.  Man kann natürlich verschiedene Mengen von  Glyzerin und Natriumbicarbonat verwenden;  als Ionogene können auch andere Stoffe,  Säuren. Basen oder Salze statt     Natriumbi-          carbonat    verwendet werden.  



  Der Elektrolyt kann auch in nicht flüs  siger Form hergestellt werden. Man kann  zum Beispiel drei Gewichtsteile Gelatine in  einem Teil Glyzerin auf dem Dampfbade  auflösen und die heisse Lösung mit     Natrium-          bicarbonat    sättigen. Andere Ionogene kön  nen auch für die nichtflüssige Elektrolyt-    form benutzt werden. Durch Zusatz einiger  Tropfen Formaldehyd erhärtet die Gallerte  rasch und wird durch spätere Erhitzung     un-          verflüssigbar.     



  Die Häutchenelektrode 13 wird im All  stand von der Wandung des Gehäuses durch  einen Deckel 13 aus einem Isolierstoff gehal  ten, der nicht absorbierfähig und chemisch  inert ist und zum Beispiel aus einem Phenol  kondensationsprodukt bestehen kann.  



  Die Häutchenelektrode besteht aus meh  reren gestanzten Aluminiumscheiben 14 von  im wesentlichen konischer Form bezw. Be  cherform (Fig. 1), deren Seitenflächen auf  wärtszagen, so dass etwaige Luftblasen ent  weichen können. Diese Aluminiumscheiben  werden durch Zwischenscheiben 15 in Ab  stand gehalten. Die Scheiben sind auf eine  Aluminiumstange 16 aufgereiht und werden  in ihrer Stellung durch eine Scheibe 17 ge  halten, die an der Stange durch den Kopf  18 festgehalten wird. Die obere Scheibe liegt  gegen einen Bund 19 der Stange.  



  Eine untere Hülse 22 des Deckels 13  umgibt den obern Teil der Stange 16. Um  chemische oder     elektrolytische    Wirkung dort  zu verhindern, wo das Aluminium den  Deckel unterhalb der Oberfläche des Elektro  lyten berührt (zum Beispiel bei 20), ist eine       C,rlimmerscheibe    21 vorgesehen. Diese ist für  erfolgreichen Betrieb bei hohen Spannungen  äusserst wichtig.. Kommt die Aluminiumelek  trode mit einem     Phenolkondensat    bei 20 in  Berührung, so scheint sich in diesem eine  chemische     Veränderung    zu vollziehen.     div     seine Oberfläche     carbonisiert    und leitend  macht, so dass ein     Undichtheitsstrom    bei 20  auftritt.

   Dieser     verursacht    Funkenbildung.  welche die     Haut        dort    weiter zerstört und  schliesslich den Kondensator unbrauchbar  macht. Die Erfahrung hast gezeigt, dass.  wenn nicht eine Scheibe aus Glimmer, Zellu  loid oder sonstiger     inerter    Isoliermasse die  mit Häutchen bekleidete Oberfläche von dem       Pheno.lkondensat    trennt. die Kondensatoren  an diesem Punkt unvermeidlich versagen,  wenn sie hohen     Spannungen    ausgesetzt wer  den.

   Die Wichtigkeit des     Hinunterragens    der      Hülse unter den Spiegel des Elektrolyten ist  bekannt, insofern dadurch Oberflächenwir  kung durch den vereinten Einfluss der Luft,  der Funkenbildung des Elektrolyten und der  elektrolytischen Gase an diesem Punkt ver  hindert wird.  



  Das Gehäuse 10 hat oben eine Ringein  ziehung 24, so dass ein Rundsitz 25 für  den auswärtsragenden Ringflansch 26 des  Deckels 13 gebildet wird. Letzterer wird  durch aufragende Wände 27 zentriert und  trägt einen Dichtungsring 28, über den die  Wände 27 bei 29 umgefalzt werden, um  die Teile fest zusammenzuhalten und den  Dichtungsring zu verdecken. Die Wand 29  liegt vorteilhaft gegen die senkrechte Wand  30 des Deckels 13 an. Der Dichtungsring  28 besteht vorzugsweise aus Asbest mit etwa  10 % Gummi, oder aus anderem inertem  Isolierstoff.  



  Als Abdichtungsmittel, um die Verdun  stung des Lösungsmittels und die Absorption  von Feuchtigkeit zu verhindern, könnte auch  eine Ölschicht über dem Elektrolyten ver  wendet werden.  



  Oben hat der Deckel mehrere Rippen 31,  31' und dazwischen Ringnuten 32, 32', um  die     Oberflächenleitung    zu erschweren und  Kurzschluss des Kondensates durch das       ##Kriechen#    des Elektrolyten über die Ober  seite des Kondensators zu verhindern. Sollte  also Flüssigkeit durch die Fugen um die  Glimmerscheibe 21 oder den Ring 28 hin  durchdringen, so würde sich in den Nuten  32, 32' sammeln, bevor sie vom Gehäuseteil  29 zur Aluminiumstange 16 kriechen kann,  so dass elektrische Undichtheit vermieden  wird.  



  Der Deckel hat vorzugsweise eine kleine  Bohrung 33 unter dem Ring 28 (Fig. 1), so  dass Gase durch den Dichtring hindurch dif  fundieren bezw. unter ihn und um ihn ent  weichen können. Dadurch wird das Auftre  ten übermässigen Druckes in der Zelle und  dabei doch die Verdunstung des Lösungsmit  tels, die Absorption von Feuchtigkeit und  das Ausfliessen von Elektrolyt beim Umkeh-         ren    des Kondensators, wenigstens praktisch  gesprochen, verhindert.  



  Ein Stromzuführungsansatz 34 mit ge  lochtem wagrechtem Teil 35 ist an der  Aluminiumstange verzugsweise durch Stau  chen der letzteren (Fig. 1) zu einem Halte  kopf 36     befestigt    und ist vorzugsweise aus  Aluminium, um elektrolytische Wirkung bei  etwaigem Entweichen von Elektrolyt zu ver  hindern. Verschiedene Metalle würden ein  galvanisches Element bilden und dann Kor  rosion verursachen. Um das Anlöten von  Drähten zu erleichtern, wird eine verzinnte  Messingkausche 37 in dem Loche 38 des  Ansatzes 34 befestigt.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 2 bis 4  sind statt der Hautelektrode 12 der Fig. 1  drei kleinere Elektroden in eine Zelle einge  setzt. Sie bestehen aus abgedrehten Alumi  niumstangen 16' mit einer Schulter 19' und  mehreren in Abstand angeordneten und ein  Stück mit der \Stange bildenden Scheiben  14'     (Fig.    5). Diese Elektrode kann sehr bil  lig auf einer Drehbank oder selbsttätigen       Schraubenschneidmaschine    hergestellt wer  den. Der Deckel 13' dieser Ausführung hat  drei     abwärtsragende    Büchsen 22', deren  jede eine Aluminiumstange 16' umgibt und  durch     Glimmerscheibe    21' in Abstand davon  gehalten wird. Das Zusammenbauen der  Wand 29' und Ansatz 34' usw. entspricht  der     Fig.    1.  



  Die Hautelektrode, die aus den abwech  selnd auf der Stange nach     Fig.1    angeordneten  gestanzten Scheiben und Abstandhaltern oder  dem gedrehten Aluminiumkörper nach     Fig.     5 besteht, wird zunächst mit     Alkalilösung     gereinigt und dann in saurer Lösung behan  delt. Die Elektroden werden in eine Fünf  pro,zentlösung von     Natriumcarbonat    bei etwa,  <B>70'</B> C eingetaucht.     Dabei    werden die Elek  troden hin- und herbewegt, um die Luft  zwischen den Platten zu entfernen und die  N     atriumcarbona.tlösung    gut auf alle Ober  flächen einwirken zu lassen.

   In wenigen Se  kunden sind alle Fettspuren entfernt, und  die Oberfläche des Aluminiums zeigt ein  leicht geätztes oder     mattiertes    Aussehen,      wobei eine schäumende Gasentwicklung ein  tritt. Die Arbeit geschieht vorzugsweise in  Eisengefässen und erfordert 10 oder 15 Se  kunden. Praktisch kann dieser Schnitt oft  entfallen, da die Säurebehandlung gewöhn  lich ausreicht, um alle Verunreinigungen zu  entfernen und die Oberfläche für wirksame  Hautbildung herzurichten.  



  Die Elektroden werden dann aus der So  dalösung entfernt und in reinem Wasser ge  spült.  



  Die letzte Reinigungslösung stellt man  durch Mischen von zum Beispiel einem Vo  lumenteil konzentrierter Salpetersäure mit  drei Teilen Wasser her. Die gespülten Plat  ten werden zwei oder drei Stunden in diese  kalte Lösung getaucht. Der Hauptzweck  hiervon liegt im Entfernen metallischer  Oberflächenverunreinigungen vom Alumi  nium. Die chemische Wirkung ist aber ge  wöhnlich sehr gering.  



  Die Elektroden werden dann     gründlich     in reinem Wasser und dann in destilliertem  Wasser gespült, da es absolut wesentlich ist,  dass alle Säurespuren vor Weiterbehandlung  entfernt werden. Hierzu wird vorzugsweise  das restliche Wasser durch Pressluft ausge  blasen. Die Platten sollten auf dieser Stufe  des Verfahrens eine  silber  graue Farbe zeigen. Eine zu lange Eintau  chung erzeugt ungleichförmiges Aussehen.  



  Nachdem das Scheibenaggregat gereinigt  ist, werden der Deckel 13 und der Alumini  umansatz 34 mit dem     obern    Ende der Stange  16 durch Stauchen des obern Endes der  letzteren an ihr befestigt, wobei dafür ge  sorgt wird, eine Verunreinigung des Aggre  gates auszuschliessen.  



  Der nächste Schritt ist die Wechsel  stromformierung, bei welcher die Platten  vollständig in eine Lösung von 2 % chemisch  reinen Natriumbicarbonates in destilliertem  Wasser untergetaucht werden. Die Konzen  tration dieser Lösung kann je nach der For  mierungsspannung schwanken. Die verdünn  ten Lösungen werden für höhere Spannun  gen verwendet. Alle Metalle, die nicht     Alu-          sninium    sind, müssen den Platten während    der Formierung ferngehalten werden, und  besonders muss man auf Fernhaltung der  Korrosionsprodukte von Kupfer und Messing  rücksichtlich der Platten und des Bades ach  ten. Das Bad ist vorzugsweise in einem  Stahlgefäss, und die Platten werden in zwei  Gruppen eingeteilt, deren jede einen Pol der  Wechselstromquelle bildet. Der Elektrolyt  steht etwa 3 mm über der obersten Scheibe.

    



  Die     Wechselstromzufuhr    wird so gere  gelt, dass etwa 1/2 Ampere auf das grosse Schei  bengebilde (etwa 38 Scheiben von 25,4 mm  Durchmesser) entfällt und ein entsprechen  der Strom für Elektroden von andern Grö  ssen. Das     Anfangspotential    ist etwa 50 Volt  und wird während etwa, 5 Minuten auf 290  Volt erhöht.

   Während dieser Zeitspanne  fällt der Strom auf einen wesentlich kon  stanten     Wert.    Das Fortschreiten der For  mierung kann durch Widerstand oder     Reak-          tanz    in Reihe mit der     Stromquelle    geregelt       werden.    Vorzugsweise     werden    die 290 Volt  in etwa 4 Minuten erreicht und innegehal  ten, bis der Strom konstant ist, was in der  Regel 1 oder 2 Minuten länger dauern wird.  Die anfängliche Formierung mit Wechsel  strom ist wichtig, weil sie ein robusteres  Häutchen     ausbildet,    das weniger zu Fehl  stellen oder schwachen Punkten neigt.  



  Die Gruppen aus mit Wechselstrom for  mierten Platten erhalten dann eine Gleich  stromformierung. wobei man vorzugsweise  ,den Stahlbehälter als negativen Pol und alle  die Aluminiumplatten als positiven Pol ver  wendet. Diese Formierung geschieht ohne  Störung der Platten im selben Gefäss, indem  man von Wechselstrom auf Gleichstrom um  schaltet. Die Gleichstrombehandlung erfor  dert 2     1,'2    bis 3 Stunden in der zweiprozenti  gen wässerigen Lösung von     Natriumcarbo-          nat.    Die     Temperatur    sollte unter 40' C ge  halten werden, da, sonst     Schlierenbildung     auf den Platten leicht eintritt.  



       Statt    die     Wechselstromformierung    vor  Beginn der     Gleichstro@mformbildung    zu be  enden, kann man beides abwechseln lassen,  indem man fortschreitend die Spannung für  Wechselstrom und Gleichstrom bei der Be-      handlung erhöht und den Strom wesentlich  konstant hält, bis die Spannung einen  Höchstwert erreicht hat, worauf man den  Strom bis zu einem Mindestwert sinken lässt.  Durch diese abwechselnde Behandlung er  zielt man einen sehr robusten und wider  standsfähigen Hautbelag auf der     Aluni-          niumelektrode.     



  Die Elektroden werden     dann    behutsam  aus dem Formierungsbehälter entfernt und  durch einen Pressluftstrahl gründlich ge  trocknet. Dabei und bei allen späteren Be  handlungen ist es sehr wichtig, dass die Elek  trodenaggregate mit möglichst wenig me  chanischer Reibung behandelt werden. Eine  Durchbrechung des Häutchens macht den  Kondensator unbrauchbar oder verlängert  doch sehr die Zeit für die nötige letzte For  mierung.  



  Diese geschieht in einer wesentlich     trok-          kenen    Lösung von 31/2 % Natriumbicarbonat  in Glyzerin. In der Regel ist es nötig, das  Glyzerin etwas zu erwärmen, um das Auf  lösen zu bewirken. Meist ist eine Tempera  tur von 80' C auf etwa 20 Minuten nötig.  Man sollte sehr darauf achten, das Glyzerin  von der Oberfläche des Deckels 13 fernzu  halten, da, es sehr schwer zu entfernen ist  und Stromschluss verursachen sowie den  Kondensator verderben kann. Die getrock  neten Elektroden taucht man in diese Gly  zerin-Natriumbiearbonatlösung und lässt sie  mehrere Stunden stehen, um die Luft aus  den Zwischenräumen der Platten entweichen  zu lassen. Dann wird die Gleichstromspan  nung angelegt, und die Elektroden werden  250 Volt ausgesetzt, bis die Undichtheit den  gewünschten Minimalwert erreicht.  



  Die formierten Elektroden werden dann  sorgsam aus dem Bade gehoben, ohne den  von den Scheiben festgehaltenen Elek  trolyten zu entfernen, und werden dann in  das Gehäuse 10 gesteckt, das vorher mit der  selben     Glyzerinlösung    so hoch gefüllt wurde,  dass der Elektrolytspiegel schliesslich etwa  3 mm über der obersten Platte des Aggrega  tes steht. Dabei muss man besonders sorgfäl  tig die Elektrode an Berührung mit der Seite    des Gehäuses oder sonstigem Gegenstand       verhindern.     



  Nach dem Einsetzen der Scheibenaggregate  in das Gehäuse 10 wird der Dichtungsring  28 eingesetzt, und das Gehäuse wird ver  schlossen, indem man     den    obern Rand 29  über den Dichtring falzt. Die Kondensato  ren werden dann an 250 Volt Gleichstrom  angeschlossen und sollten eine Undichtheit  von weniger als 1 Milliampère pro Aggregat  zeigen. Die Spannung von 250 Volt wird  aufrecht erhalten, bis der Strom auf weni  ger als 0,2 Milliampère sinkt. Fehlerhafte  Kondensatoren findet man durch ihre hohe  Undichtheit heraus.    Kondensatorplatten, die man in wässeri  gen     Lösungen    formiert und dann in     Gly-          zerinelektrolyten    eingeführt hat, können Stö  rungen durch Streustrom verursachen.

   Da  durch, dass man die Hautbildung in der     Gly-          zerinlösung    vornimmt, wird diese Schwierig  keit vermieden. Die dünne, der Platte beim  Entfernen aus dem Formierungsglyzerin an  haftende Glyzerinsehicht dient auch dazu,  besseren Kontakt mit. dem     Elektrolyten    in  der     Kondensatmzelle    zu gewährleisten, das  heisst, es ist dann geringere     Neigung    zur Bil  dung von Luftsäcken vorhanden.  



  Der so hergestellte Kondensator ist etwa  50 mm hoch bei -32 mm Durchmesser, hat  eine Kapazität von 10     Microfa.rad,    eine     Un-          dielitheit    von 0,2     Milliamp#-re    bei 250 Volt  Gleichstrom, ist wesentlich stabil, das heisst  erfordert keine Nachformierung     nach    einer  Periode des Nichtgebrauches, leidet nicht  über     Gehühr    durch Alter oder Gebrauch und  ist billig     herstellbar.     



  Es wurde zwar ein Kondensator mit  einer Aluminiumelektrode in einem Elektro  lyten von     Natriumbicarbolnat    in Glyzerin  oben beschrieben, doch könnte auch jede     au-          dere    geeignete     Härtchenelektrode    wie     Tantal     oder dergleichen     statt    Aluminium verwendet  werden. Auch könnte man andere Alkohole,  besonders andere mehrwertige Alkohole,  wie     ä.tliylenglycol    und dergleichen statt  Glyzerin benutzen. Jedes im -wesentlichen      trockene Ionogen, wie z.

   B. im wesentlichen  trockene Schwefelsäure kann statt     Natrium-          bica.rbonat    verwendet werden, und man kann  im Rahmen der Erfindung Gelatine oder  sonstige Stoffe dem Elektrolyten zusetzen.  



  Ein sehr wichtiges Merkmal des beschrie  benen Kondensators ist seine     Stromundicht-          heit    bei hohen Spannungen. Bekanntlich ist  bei gewöhnlichen Papierkondensatoren der  Undichtheitsstrom direkt proportional der an  gelegten Spannung, das heisst, die graphi  sche Darstellung ist eine gerade Linie. Bei  dem vorliegenden     elektrolytischen    Kondensa  tor aber erlaubt das Häutchen eine rasche  Zunahme im Undichtheitsstrom, wenn die  angelegte Spannung über einen bestimmten  Wert wächst, und die Spannung am Kon  densator wird am Anstieg erheblich über  den gegebenen Wert hinaus verhindert.

   Mit  andern Worten, während ein Papierkonden  sator allgemein gesprochen die Eigenschaf  ten einer reinen Kapazität hat, zu der ein  fester Widerstand von hohem Wert im Ne  benschluss liegt, hat der vorliegende Kon  densator allgemein die Eigenschaften einer  reinen Kapazität, zu der ein Widerstand in  Nebenschlussanordnung ist, der nach Anstieg  der angelegten     Spannung    über einen be  stimmten Punkt rasch abnimmt beim Wach  sen der angelegten Spannung. Um eine Ana  logie zu brauchen, der vorliegende Konden  sator wirkt sehr ähnlich einem Drucksicher  heitsventil.  



  Wegen dieser Charakteristik findet der  vorliegende Kondensator eine wichtige An  wendung bei Filterkreisen für Gleichrich  ter.  



  Sehr oft kennzeichnet sich die Span  nungswelle des ausgehenden Stromkreises  des Gleichrichters durch einen oder mehrere  scharfe Anstiege bezw. hohe schmale Spit  zen in jeder Halbperiodenwelle der gleichge  richteten Spannung. Diese Spitzen werden  durch magnetische und elektrische Eigen  schaften des     Speisetransformators    und  Gleichrichters verursacht. Bei einem nur  Papierkondensatoren verwendenden Filter  kreise veranlassen diese Spitzen oder An-    stiege Störungen in den Drosselspulen, die  zum Filter gehören, und können eine unbe  friedigende Filterung verursachen, das heisst  es kann zu viel Unruhe im ausgehenden  Strome des Filters herrschen.

   Wird aber der  vorliegende Kondensator als erstes Element  des Filterkreises verwendet, so verhindert er  wirksam, dass einen bestimmten Wert über  schreitende Schwankungen der     Gleichricb-          terausgangsspannung    auf die nachfolgenden  Elemente im Filterkreise übertragen wer  den. Als Resultat wird daher ein sehr  gleichmässig filtrierter Strom von llem Filter  erzielt.  



  Die Schwankungen in der Gleichrichter  ausgangsspannung sind je für sich von kur  zer Dauer im Vergleich zur ganzen Halb  periodenwelle bezw. dem Impulse der gleich  gerichteten Spannung. In graphischer Dar  stellung sind sie scharfe Spitzen, die zwar  recht hoch, aber relativ schmal sind, so dass       das    Entfernen dieser Spitzen nur ein klei  nes Opfer an Leistung und eine in der Re  gel     urbeachtliche    Verringerung des Wir  kungsgrades verursacht.  



  Durch Wahl des     Metalles    für die     Häut-          chenelektrode,    des im Elektrolyten benutzten       Ionogens    und der     Ionogenkonzentration    im  Elektrolyten kann man der vorliegenden       Kondensatorzelle    die gewünschten Charak  teristiken für kritische Spannung und     Un-          dichtheit    innerhalb gewisser Grenzen geben,  um der Anforderung zu entsprechen,     da.ss        dic#     Spitzen aus der ausgehenden Spannungs  welle eines bestimmten Gleichrichters     ausgr.-          merzt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Elektrolytischer Kondensator, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens. eine Häutchenelektrode eingetaucht in einen Elektrolyten aufweist, der im wesentlichen aus einem in einem Alkohol -elösten Iono- gen besteht. UNTERANSPRtrCHE 1. Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Iono- gen, der Alkohol und der daraus gebil dete Elektrolyt im wesentlichen wasser frei sind. 2.
    Kondensator nach Patentanspruch h dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdich tungsmittel vorgesehen ist, um die Ver dunstung des Lösungsmittels und die Absorption von Feuchtigkeit zu verhin dern. 3. K ondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, das der Alko hol ein mehrwertiger Alkohol ist. 4. Kondensator nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Alkohol in Glyzerin besteht. 5. Kondensator nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Elek trode durch eine Stütze gehalten ist, die unter die Oberfläche des Elektroly ten ragt, und dass ein inerter Abstands halter zwischen die Elektrode und die Stütze eingeschaltet ist, um chemische Wirkungen zwischen beiden zu verhin dern. 6.
    Kondensator nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze die Elektrode längs von einem Punkt oberhalb des Spiegels des Elektrolyten bis zu einem Punkt unter halb dieses Spiegels umgibt, um eine Korrosion der Elektrode an der Ein trittsstelle in den Elektrolyten zu ver hindern. 7. Kondensator nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze eine Büchse aus einem Phenolkondensations produkt darstellt, welche die Elektrode umgibt und unter den Spiegel des Elek trolyten reicht, und dass ein inertes Isolierstück zwischen der Büchse und der Elektrode dort angebracht ist, wo ihre Vereinigung dem Elektrolyten aus gesetzt ist. .
    Kondensator nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elektrodenstütze einen Teil eines Deckels für das Elektrolytge fäss bildet, das aus einem nicht häut chenbildenden Metall besteht, und dass der Deckel an dem Behälter flüssig keitsdicht befestigt ist. 9. Kondensator nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Ringflansch zum Stützen des Deckels hat und oben über den Deckel gefalzt ist, um einen dichten Abschluss zwischen Deckel und Behälter zu sichern. i).
    Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sein Elek trolytbehälter einen Deckel aus Isolier masse mit mehreren Rippen und Nu ten zur Verringerung der Oberflächen leitung und des Kriechens des Elektro lyten hat. 1.
    Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Häut- chenelektrode aus einer Stange eines häutchenbildenden Metalles besteht, wel che eine Anzahl in Abstand gehaltener, auch aus solchem Metall bestehender Scheiben trägt, die auf der Stange durch einen ein Stück mit ihr bildenden Teil gehalten werden, und dass die Elektrode im Kondensator durch ein gestauchtes Ende der Stange gehalten wird, das auch zur Befestigung einer Endklemme :an der Stange dient. 12.
    Kondensator nach Patentanspruch I und yUnteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektrodenstange einen Zwischenbund hat, zwischen dem und einem der Enden der Stange die in Abstand gehaltenen Scheiben aus häutchenbildendem Metall durch :Stau chen eines Endes der Stange befestigt sind, während das andere Ende der Stange in einer stützenden und schüt zenden Büchse durch Stauchen des an dern Endes der Stange befestigt ist. indem diese Büchse zwischen dem Bund und dem eben genannten gestauchten Ende festgeklemmt ist. 13. Kondensator nach Patentanspruah I.
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Elektrolytbehälter und Deckel ein dich tender Asbestgummiring eingeschaltet ist, der zwischen Behälter und Deckel durch Umfalzung der Kaute des Behäl ters über den Deckel festgeklemmt ist. 14. Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Aluminiumelektrode hat, an der ein Stromführungsansatz aus Aluminium be festigt ist, der eine Öse aufweist aus einem Material, woran Verbindungen leicht angelötet werden können. 15. Kondensator nach Patentanspruch I, besonders für Filterkreise für gleichge richteten Wechselstrom, dadurch gekenn zeichnet, dass er ein sehr rasches An wachsen des Undichtheitsstromes ober halb einer bestimmten Spannung zulässt und dadurch wirksam übermässige Span nungsanstiege in einem Stromkreise zu hindern vermag, zu dem der Kondensa tor in Nebenschluss liegt.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung des elektroly tischen Kondensators nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Bil dung eines Häutchens auf der Elektrode diese in eine Lösung eines Ionogens in einem Alkohol eintaucht und die Elektrode und die Lösung entsprechend mit den Polen einer elektrischen Stromquelle verbindet. UNTERANSPRÜCHE: 16. Verfahren nach Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass die Elek trode erst in eine wässerige Lösung eines Ionogens eingetaucht wird und die Elek trode und die Lösung mit den Polen einer elektrischen Stromquelle verbunden werden. 17.
    Verfahren nach Patentanuspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Elek- trode und der wässerige Elektrolyt, in den sie zunächst eingetaucht wird, eine Zeitlang zunächst mit den Polen einer Wechselstromquelle und dann eine Zeit lang mit den Polen einer Gleichstrom quelle verbunden werden, worauf die Elektrode und die Alkohollösung, in welche sie dann getaucht wird, eine Zeitlang mit den Polen der Gleichstrom quelle verbunden werden. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen trockene Alkahollösung eines im wesentlichen trockenen Ionogens verwendet wird.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss man W ech- selstrom- und Gleichstrompotentiale ab wechselnd zwischen die Elektrode und einen Elektrolyten anlegt, in dem sie ein getaucht ist. \?0. Verfahren nach Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass die Elek trode erst von organischen Verunreini gungen durch Behandlung mit einer heissen Reinigungslösung befreit. wird. um organische Stoffe, wie Fett, zu ent fernen, und dann in einer Lösung einer Säure zum Entfernen anorganischer Ver- unreinigungen behandelt wird. 21.
    Verfahren nach Patenta.nspruclr 11, dadurch gekennzeichnet, dass man min destens den Endvorgang der Formierung des Häutchens auf der Elektrode in einem als Formierungsbad dienenden Elektrolyten erfolgen lässt, der dem im Kondensator verwendeten Elektrolyten gleich ist, und dass man die Elektrode aus dem Forznierungsba.de zum Konden sator überführt, ohne die anhaftende For- mierungslösung zu entfernen.
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CN113664783A (zh) * 2021-08-16 2021-11-19 益阳市锦汇电子有限公司 一种铝电解电容的生产装置
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