CH132357A - Thermostatschalter. - Google Patents

Thermostatschalter.

Info

Publication number
CH132357A
CH132357A CH132357DA CH132357A CH 132357 A CH132357 A CH 132357A CH 132357D A CH132357D A CH 132357DA CH 132357 A CH132357 A CH 132357A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thermostat
container
expansion part
switch according
wall
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Regulator Aktiebolaget Birka
Original Assignee
Birka Regulator Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Birka Regulator Ab filed Critical Birka Regulator Ab
Publication of CH132357A publication Critical patent/CH132357A/de

Links

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description


      Thermostatschalter.       Die Erfindung bezieht sich auf     Th-er-          mostatschalter,    bei welchen der Thermostat  und die durch diesen zu betätigende Kontakt  vorrichtung innerhalb eines evakuierten oder  gasgefüllten Behälters aus elektrisch isolie  rendem Material angebracht sind.

   Solche  Einschliessung der     Kontaktvorrichtung    in  einem Behälter mit passender Gasfüllung  ergibt bekanntlich den Vorteil, dass die bei  Kontaktunterbrechung entstehende     Funken-          oder        Lichtbogenbildung    bedeutend reduziert       wird,    so dass effektive Unterbrechung durch  ganz unbedeutende mechanische Bewegungen  der Kontaktorgane im Verhältnis zueinander  bewirkt werden kann. Ausserdem werden die  Kontaktflächen durch den     Luftabschluss    ge  gen Oxydation geschützt.  



  Bei     bekannten        Thermostatschaltern    dieser  Art hat jedoch die Einschliessung des Ther  mostates und der durch diesen zu betätigen  den Kontaktvorrichtung eine Verschlech  terung der thermischen. Verbindung zwischen  den genannten Teilen und der äussern Um-         gebung    zur Folge, und hieraus ergibt sich  ein praktischer Nachteil besonders in dem  Fall, dass der Thermostat durch eine äussere  Wärmequelle oder durch die Temperatur  änderungen eines äussern umgebenden Me  diums     betätigt    werden soll.

   Die Erfindung  hat in erster Linie den Zweck, diesen Nach  feil zu beseitigen, und zu diesem Zweck wird  nach der     Erfindung    der Dehnungsteil des  Thermostates in     effektive,        wärmeleitende     Verbindung mit den     Wänd    des umschlie  ssenden, aus elektrisch isolierendem Material  bestehenden Behälters gebracht.

   Eine solche       wärmeleitende    Verbindung lässt sich zweck  mässig in der Weise herstellen, dass der ge  nannte Dehnungsteil des Thermostates in  metallische Verbindung mit     innerhalb    des  Behälters, in     unmittelbarer    Nähe der Be  hälterwände     angeordneten        Metallflächen    ge  bracht wird, oder auch dadurch, dass der  Dehnungsteil als eine in solcher Weise an  geordnete     wärmeableitende    Fläche ausge  bildet wird.

   In Zusammenhang hiermit ist      es zweckmässig, auch die Kontaktvorrichtung  in metallische Verbindung mit der wärme  ableitenden Fläche oder den wärmeableiten  den Flächen anzuordnen, damit eine effek  tive     Wärmeableitung    von den Kontakt  flächen erfolgt, wodurch noch der weitere  Vorteil erzielt wird, dass :die Funkenstrecke  bei     -Unterbrechung    schneller     entionisiert    und  damit die Funkenbildung weiter reduziert  wird.  



  Die Erfindung soll anhand der     beige-          fügten:    Zeichnung, die verschiedene Ausfüh  rungsformen darstellt, näher beschrieben  werden.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt. einer Aus  führungsform, und       Fig.    2 ein entsprechender     Schnitt    -einer  andern Ausführungsform;       Fig.    3 zeigt .eine Abänderung der     Kon-          taktvorrichtung    bei der Anordnung nach       Fig.    2.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist  der     Schalter    im ganzen nebst dem zugehö  rigen. Thermostat durch eine metallische, bei  spielsweise aus Kupfer bestehende Hülse  oder Röhre 1 getragen, die in den evakuierten  oder mit" passender Gasfüllung bestehenden  und aus elektrisch isolierendem Material,  zum Beispiel Glas, versehenen Schutzbehälter  2 eingesetzt ist. Die Röhre 1 ist in effektiv  wirkender, thermischer Verbindung mit der  Behälterwand angeordnet und schliesst sich  deshalb der innern Seite des Behälters an,  beispielsweise dadurch, dass sie durch einen  Längsschlitz     aufgeschnitten    und etwas fe  dernd ausgeführt     wird.     



  Die Röhre 1 ist mit     .Stirnwänden    3, 4  versehen, von welchen erstere die     Befesti-          gungsvorrichtung    5' für     diej    Kontakte trägt.  Die Kontaktvorrichtung besteht aus einem  mit passender Kontaktfläche versehenen,  steifen Metallstab 6 und einer diesem gegen  über     angeordneten.    Kontaktfeder 7, die mit  entsprechender Kontaktfläche versehen ist.

    Der Stab und die Feder sind' an dem Block  5 der     Befestigungsvorrichtung    mittelst durch  gehender     ,Schrauben    und zugehöriger     Muttern          festgehalten.    Die Zuleitungen ,8 zu den Kon-         takten    sind durch isolierende Einführungen  durch :die Stirnwand ,3 geführt und in dem  entsprechenden Ende des Glasbehälters ein  geschmolzen. Dieselben sind vom .Stab 6       bezw,    von der Feder 7 isoliert und direkt  mit den     !von    diesen getragenen Kontakten  verbunden.  



  Die Feder 7 trägt einen     Fortsatz    9, der  die Betätigung der Kontaktvorrichtung durch  den Thermostat zu     vermitteln    hat. Der Ther  mostat besteht aus einem gegen die Innen  seite der Röhre 1 in der Nähe der Stirnwand  4 bei 10 festgelöteten, umgebogenen und     bi-          metallisch    ausgebildeten     Stabe    11, der an  seinem freien Ende eine Schraube 12     trägt,     die mit dem     Fortsatz    9 zusammenwirkt.  



  Der Kontakt 6, 7 ist normal geschlossen.  Wenn die Temperatur des den Behälter 2  umgebenden Mediums     steigt,    so teilt sich die  Wärmesteigerung durch die Behälterwan  dung und durch die an diese thermisch an  geschlossene Röhre 1, sowie durch die Löt  stelle 10 dem     bimetallischen    Stab 11 schnell  mit, und .dieser verbiegt sich demzufolge  nach rechts in     Fig.1.    Wenn     -die        Wärme-          steigerung    eine gewisse vorbestimmte Grenze  überschreitet, kommt die Schraube 12 in     Be-          rühTung    mit dem     Fortsatz    9 der Feder 7 und  unterbricht den Kontakt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  der     Dehnungsteil    des Thermostates mit einer  die     Wärmeübertragung        vermittelnden.    Fläche  ausgebildet, die sich der     Behälterwandung     anschliesst und mit dieser in     thermischer     Verbindung steht:

   Der genannte Dehnungs  teil ist hier in der Form einer     Hülse    oder  Röhre 13 ausgeführt, die ähnlich wie die       wärmeleitende    Hülse 1 bei der vorher be  schriebenen Ausführungsform an die     Innen-          seite        ides    Behälters thermisch angeschlossen  ist und ebenfalls als Träger der Kontakt  vorrichtung dient. Die Röhre 13. ist mit       Stirnwänden    14, 14' versehen, die je eines  der Kontaktorgane tragen.

   Die Kontakt  organe bestehen aus zwei in der     Achsenrich-          tung    der Röhre hineinragenden und an den  einander zugekehrten Enden mit passenden  Kontaktflächen 16, 16'     versehenen        Stäben         15, 15' aus einem Material, dessen Aus  dehnungskoeffizient kleiner ist als derjenige  .der     umschliessenden        Metallhülse    13. Die  Stäbe 15, 15' können beispielsweise aus       Invar    oder anderem passenden Metall oder  Metallegierung hergestellt sein. Die Zu  leitungen 8 zu den Stäben sind in je einem  Ende des Behälters 2 eingeschmolzen.

   Es  russ     wenigstens    einer der Stäbe von der als  Träger dienenden Röhre 13 elektrisch iso  liert sein. Die     metallische    Röhre 13 ist der  Kontaktstelle gegenüber mit einer Öffnung  18 versehen, durch welche der Kontakt und  dessen Wirkungsweise beobachtet werden  können.  



  Bei steigender     Temperatur    der Umge  bung dehnt sich die Röhre 13 mehr aus als  die Stäbe 15, 15'     und,der    Kontakt wird so  mit unterbrochen. Die durch die Funken  bildung entstehende     Wärmeentwicklung    kann       erforderlichenfallsdadurch    ausgeglichen  werden, dass wärmespeichernde, die Stäbe 15,  15' frei umschliessende Kupferröhren oder  dergleichen, auf der Zeichnung nichtdarge  stellt, in     wärmeleitender    Verbindung mit     de:

  4     Kontakten 16, 16' angeordnet werden.     Ge-          gegebenenfalils    wird der eine     iStab    in direkt  metallischer Verbindung mit der Röhre 13       angeordnet.     



  Durch die in     Fig.    3 dargestellte Abände  rung der Kontakte beim     Unterbechungs-          rdlais    nach     Fig.    2 kann dieses ohne irgend  welche sonstige Abänderungen derart, um  gebildet werden, dass es als     .Stromschluss-          relais    anstatt als     Unterbrechungsrelais    wirkt.

    Zu diesem     Zweck    sind die Enden der Stäbe  1.5, 15'     in,der    Form von     Harken    17, 17' aus  gebildet, die     übereinandner    greifen, und in  deren einander zugekehrten Seiten .die Kon  takte 16, 16'     derart    angebracht sind, dass     -sie     beim Ausdehnen der Röhre 13 gegen ein  ander geführt werden.  



  Die Betätigung des Schalters nach     ider     Erfindung kann gegebenenfalls durch     @Strom-          wände    von     einer    besonderen     1:leizwicklung     erfolgen, welche Wicklung in vorliegendem  Falle sehr wohl ausserhalb des Behälters an  gebracht sein, kann.

   Die     Anbringung    einer    effektiv     wirkenden        Heizwicklung    für den  Thermostat innerhalb des Behälters ist wegen  ,des sehr beschränkten Raumes im Behälter  mit praktischen Schwierigkeiten     verknäpft     und bringt ausserdem den     Nachteil    mit,  dass das Vakuum oder die Gasfüllung  im     Behälter    durch die     Entwicklung    gas  förmiger Stoffe, welche bei der Erhit  zung der Isolation der Wicklung ent  steht,     verschlechtert    wird.

       Eine    inwendig  angebrachte     Heizwicklung        mussausserdem     ein für     allemal    einer     gewissen        Spannung    oder  Stromstärke angepasst werden.

   Diese Schwie  rigkeiten können dadurch überwunden wer  den,     @dass    die     Heizwicklung        :auswendig,    und  zwar vorzugsweise um die     Behälterwandun;"          herum    angebracht wird, wobei die Behälter  wandung zugleich als elektrische     Isolierung          zwischen    der Wicklung     und,dem    Thermostat  ausgenutzt wird. Der Thermostat kann bei  spielsweise in     Übereinstimmung    mit     Fig.2          ausgeführt    sein.

   Die     Heizwicklung    wird hier  wegen der effektiven     wärmeleitenden    Ver  bindung zwischen     der        Behälterwaud'ung    und  dem Thermostat     gleiehfalls    in guter thermi  scher Verbindung mit dem letzteren stehen.  Eine auswendige Wicklung     lässt    sich unschwer  verschiedenen Spannungen oder     Stromstärken     anpassen und kann im Bedarfsfalle     deicht          .ausgewechselt    werden.

   Die auswendige     Heiz-          wicklung    kann .durch eine die Wicklung um  schliessende Isolierhülse geschützt werden,  wobei zugleich Wärmeverluste verhindert  werden. Die     iSchutzhülse    kann zum Beispiel  durch     Zementierung        gefestigt    werden.  



  Die     Übertragung    von Wärme von aussen  auf den Thermostat kann unter Umständen  noch weiter     verbessert    werden, und zwar  durch eine solche Ausführung des Behälters,  dass dieser     .aus    der Metallröhre 1     bezw.    13  nebst an den     Enden    derselben gasdicht ,an  geschmolzenen     Stirnwänden    oder Giebeln aus  Glas     oder    anderem, ähnlichen     Material    be  steht. Die auswendige Wicklung kann in  diesem Falle mit einer dünnen,     elektrisch     isolierenden Zwischenlage, zum Beispiel .aus  Glimmer um die Metallröhre     herum    ange  ordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Thermostatschalter, bei welchem der Ther mostat und die von diesem zu betätigende Kontaktvorrichtung innerhalb eines eva kuierten oder gasgefüllten Behälters ange bracht ist, dadurch gekennzeichnet, d.ass der Dehnungsteil des Thermostatesl in effektiv wärmeleitender Verbindung mit der Behäl terwandung angeordnet ist.
    <B>UNTERANSPRüCHE:-</B> 1. Thermostatschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungsteil des Thermostates in metal- Esch,er Verbindung mit Metallkörpern angebracht ist, welche Körper in un mittelbarer Nähe der Behälterwand an geordnet und mit grossen Berührungs flächen gegen die Wand versehen sind. 2. Thermo.statschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungsteil selbst mit einer grossen wärme leitenden Berührungsfläche gegen die Wand versehen ist.
    3. Thermostatschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Kon taktvorrichtung direkt in metallischer Verbindung mit der wärmeableitenden Fläche angeordnet ist. 4. Thermostatschälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktvorrichtung durch Vermittlung des Dehnungsteils in metallischer Verbin dung mit der wärmeableitenden Fläche angeordnet ist.
    5. Thermostatschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungsteil des Thermostates in metal lischer Verbindung mit einem den Ther mostat tragenden Metallgestell gebracht ist. 6. Thermostatschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungsteil des Thermostates in meta.l- lisch.er Verbindung mit einem die Kon taktvorrichtung tragenden Metallgestell gebracht ist.
    7. Thermostatscha-lter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungsteil des Thermostates als die Kon taktvorrichtung tragendes Metallgestell ausgebildet ist, welches in effektiv wärmeleitender Verbindung mit der Be hälterwandung angeordnet ist. B. Thermostatschalter nach Patentanspruch mit röhrenförmigem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsteil des Thermostates als röhrenförmiges Gestell ausgebildet ist und sich an die Wandung des Behälters anschliesst. 9. Thermostatschalter nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass der Ther mostat aus einer Anzahl miteinander zusammenwirkender, unbiegsamer Or gane mit verschiedenen Ausdehnungs koeffizienten besteht. 10. Thermostatscha,lter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, mit röhrenför migem Behälter, dadurch gekennzeichnet, .dass wenigstens eines der Organe des Thermostates dicht neben der Behälter wandung angeordnet ist und eine im wesentlichen zylindrische Form, die sich der Behälterwandung anschliesst, besitzt. 11. Thermostatschalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch an der Aussenseite des Behälters angeordnete Drahtwick lungen zur elektrischen Erwärmung ,des Thermostates.
CH132357D 1927-03-19 1928-03-13 Thermostatschalter. CH132357A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE132357X 1927-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH132357A true CH132357A (de) 1929-04-15

Family

ID=20297071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH132357D CH132357A (de) 1927-03-19 1928-03-13 Thermostatschalter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH132357A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0557744B1 (de) Thermoschalter
DE1039645B (de) In ein Metallgehaeuse mit isolierten Leitungsdurchfuehrungen eingeschlossene Halbleiter-Kristallode
DE2615538C3 (de) Elektrische Infrarot-Glühlampe
DE1915721B2 (de) Thermostatische schaltvorrichtung
DE1489276C3 (de) Thermoelektrischer Generator
DE69305148T2 (de) Leuchte
DE1526775B2 (de) Starthilfe für Brennkraftmaschinen
DE504836C (de) Thermostatschalter
CH132357A (de) Thermostatschalter.
DE69018595T2 (de) Elektrische Entladungslampe und Anlassmittel mit thermischem Schalter für eine solche Lampe.
CH171972A (de) Elektrische Entladungsvorrichtung.
DE2749827A1 (de) Elektrischer hochtemperatur-heizkoerper
DE1215798B (de) Bimetall-Kleinschalter
DE2412688B2 (de) Strombegrenzende sandgefüllte elektrische Sicherung
AT115976B (de) Thermostatschalter.
DE1114893C2 (de) Schalter mit je einem gasgefuellten Hohlraum an den Enden eines fluessiges Metall enthaltenden Rohres
US3368022A (en) Heating element for vacuum furnace
US2137057A (en) Thermocouple
AT151591B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE1059993B (de) Thermoelemente
US3231966A (en) Method of manufacturing a one piece fusible connector
DE3340764A1 (de) Getteranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre
DE712203C (de) Als Ausloesemittel in einen selbsttaetigen Schalter einzubauender Thermostat mit Bimetallstreifen
DE724830C (de) Traege Sicherungspatrone
DE2634798C3 (de) Glühzündkerze