CH129678A - Hydraulische Maschine mit einem mit Schaufeln versehenen Läufer für achsialen Durchfluss. - Google Patents

Hydraulische Maschine mit einem mit Schaufeln versehenen Läufer für achsialen Durchfluss.

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CH129678A
CH129678A CH129678DA CH129678A CH 129678 A CH129678 A CH 129678A CH 129678D A CH129678D A CH 129678DA CH 129678 A CH129678 A CH 129678A
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Limited Gill Propeller Company
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Limited Gill Propeller Company
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

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      Hydraulische    Maschine mit einem mit Schaufeln versehenen Läufer  für     achsialen        Durchfluss.       Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen,  Turbinen und andere hydraulische Maschinen  mit einem mit Schaufeln     versehenen    Läufer  für     achsialen        Durchfluss.     



  Bei der Maschine gemäss der Erfindung  erreicht die Flüssigkeit im Läufer in jedem  Abstand von der Drehachse eine solche       Tangentialgeschwindigkeit,    dass die Änderung  der Druckhöhe in einem     Meridiansehnitt    ein  Diagramm zwischen dem grössten Halbmessern  und dem     Nabenhalbmesser    p R ergibt, dessen       Schwerpunkt    einen Abstand von der Dreh  achse zwischen  
EMI0001.0011     
    Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise verschiedene Diagramme für Läufer,  deren Schaufeln in der Achsrichtung kon  stante Steigung haben und mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.

    Es bedeuten         Fig.    1 und 2 ein     Cesehwindigkeitsdia-          grarnn--    und     Druckhöhendiagramm    für einen  Schraubenläufer;       Fig.3    und 4 entsprechende Diagramme  für einen Läufer, bei welchem die der Än  derung der     tangentialen        Geschwindigkeits-          komponente        entsprechende    Druckhöhe und       Fig.    5 und 6 die entsprechenden Dia  gramme für einen Läufer, bei welchem die       tangentiale    Komponente der Geschwindigkeit  unabhängig vom Abstand der Drehachse ist;

         Fig.    7 und 8, 9 und 10, 11 und 12 und  13 und 14 zeigen     entsprechende    Diagramme  für vier weitere Läufer;       Fig.    15 ist ein senkrechter     Achsialsehnitt     durch eine einfache Pumpe;       Fig.    16 zeigt Schnitte durch eine Lauf  radschaufel in drei verschiedenen Halbmessern,  sowie     Eimass-    und     Auslassleitschaufeln;          Fig.    17 ein Grundriss des Pumpenläufers;

         Fig.    18 in der obern Hälfte ein Grund  riss der     Auslassleitschaufeln    und in der untern  Hälfte ein Grundriss der     Einlassleitschaufeln;              Fig.    19 zeigt ein     Achsialschnitt    durch  eine Pumpe mit einstellbaren     Auslassleit-          schaufeln;          Fig.    20 ist eine Seitenansicht eines Ge  häuseteils der Pumpe nach     Fig.    19;       Fig.    21 ist eine Maschine mit einem in       achsialer    Richtung einstellbaren Läufer;

         Fig.    22 eine Maschine mit zwei entgegen  gesetzt rotierenden Läufern;       Fig.    23 ein     Achsialschnitt    durch eine Tur  bine mit drehbaren     Einlassleitschaufeln.     



  Bei einer hydraulischen Maschine erteilt  die erzwungene Drehung des     Läufers    jedem  Teil der Flüssigkeit eine Geschwindigkeit,  die zerlegt werden kann in eine     Achsial-    und  eine     Tangentialgeschwindigkeit.     



  Bei den Diagrammen ist die folgende  Nomenklatur angewendet:       r    =radialer Abstand von der Drehachse,       rc    - Umfangsgeschwindigkeit des Läufers,       v    = absolute Geschwindigkeit     derFlüssigkeit,          rv=        Tangentialgeschwindigkeit,     x = theoretische     Acbsialgeschwindigkeit,     y = wirkliche     Achsialgeschwindigkeit,     h - Druckhöhe,       (3    = Winkel der Relativgeschwindigkeit;       r    = Eintrittswinkel der     Auslassleitschaufeln,     k = Abstand des Schwerpunktes des Druck  höhendiagrammes von der Drehachse.  



  Bei allen Diagrammen sind die Elemente  für drei Halbmesser, den     Nabenhalbmesser        ri,     den äussern Halbmesser     r3    und den mittleren  Halbmesser     r2    angegeben und mit dem ent  sprechenden Zeiger versehen. Die Diagramme  entsprechen, wenn nichts anderes bemerkt,  den Verhältnissen für die die Läufer ent  worfen sind und sind als Pumpendiagramme  beschrieben. Die Anwendung auf Turbinen  und Propeller wird durch eine einfache Um  kehrung erzielt.  



  Besitzt die Maschine vor und hinter dem  Läufer einstellbare Leitschaufeln, so kann  sie als     umk-chrbare    Gezeitenturbine oder als  eine umkehrbare Pumpe arbeiten, weil darin  sowohl Einlass- wie     Auslassverhältnisse    in  beiden Fliessrichtungen von aussen beherrscht  werden können.    Jeder Läufer, dessen Schaufeln in     ach-          sialer    Richtung ihre Steigung nicht ändern,  würde beim Drehen mit der normalen Um  drehungsgeschwindigkeit     rz,    sofern kein Slip  vorhanden wäre, einem Flüssigkeitsteilchen  in der Entfernung r von der Achse eine       Achsialgeschwindigkeit    x gleich dein Produkt  aus Umlaufgeschwindigkeit     zc    und Steigung  erteilen.

   Praktisch ist aber ein Slip s vor  handen, so dass die     Achsialgeschwindigkeit    y  des Flüssigkeitsteilchens um x s kleiner ist  als x. Diese Grössen stehen in folgenden Be  ziehungen zu einander und zur     tangentialen     Komponente<B>zu</B> der Geschwindigkeit des  Flüssigkeitsteilchens  
EMI0002.0040     
    Die Druckhöhe<I>h.</I> beim Halbmesser<I>r ist</I>  proportional     zvu    und demnach auch proportio  nal     z42s.    Die Steigung ist gleich
EMI0002.0043  
   und dem  nach proportional dem Werte  
EMI0002.0044     
    Wenn der Läufer unter den Verhältnissen  arbeitet, für die er bemessen wurde, ist der  Winkel     ,Q    der Relativgeschwindigkeit gleich  dem Schaufelwinkel,

   und die theoretische       Achsialgeschwindigkeit    x ist gleich dem  Produkt aus Umdrehungsgeschwindigkeit     u     und Steigung.  



       r    Bei dem Schraubenläufer, dessen Schau  feln bei allen Halbmessern gleiche Steigung  besitzen     (Fig.    1 und 2) sind die     Achsialge-          schwindigkeit    y und der Slip     s    bei allen  Halbmessern gleich und die     Tangentialge-          schwindgkeit        zv    ändert sich im gleichen  Verhältnis wie der Halbmesser.

   Die Druck  höhe     h    ist demzufolge proportional dem  Quadrat des Halbmessers, die     Druckböhen-          kurve    ist eine Parabel, wie     Fig.    2 zeigt, und  die Fläche, die die Verteilung der Druckhöhe  über die     Läuferscbeibe    zeigt, ist ein Rota  tionsparaboloid. Demnach ist ein grosser Un-           terschied    der erzeugten Druckhöhe nahe der  Achse des Läufers und nahe seinem Umfang  vorhanden, und diese steil ansteigende Druck  höhe bedingt einen     Rückfluss    von aussen nach  der Mitte der Läuferscheibe.

   Dieser Übelstand  hat zu der allgemeinen Anwendung verhält  nismässig grosser     Nabendurchmesser    geführt,  den gesamten Druckhöhenunterschied zu ver  mindern, indem der untere Bereich der Druck  höhen weggeschnitten wurde.  



  Der Schwerpunktabstand des     Druckhöhen-          diagramrnes    ist  
EMI0003.0006     
    das ist stets grösser als  
EMI0003.0007     
    der Schraubenläufer fällt also nicht in den  Bereich der Erfindung.  



  In den Figuren der Zeichnung ist     r1    als       30        %        von        rs,        so        dass        p        =        0,3        ist.     



  Das Verhältnis zwischen Schwerpunkt  radius k und dem grössten Radius R ist un  gefähr vom Wert 0,765. In den Rahmen der  Erfindung fällt der Läufer mit dem Naben  halbmesser     p   <I>R = 0,3 R</I> nur, wenn  0,750     R    >     K   <I>></I> 0,676 R.  



  Die     Fig.    3 und 4     betreffen    einen Läufer,  der bei allen Halbmessern die gleiche Druck  höhe entwickelt. Die     Tangentialgeschwindig-          keit        w    ändert sich umgekehrt mit dem Halb  messer. In diesem Falle ist der Schaufel  winkel     131,    der zum kleinsten der drei Halb  messer gehört, ein stumpfer Winkel. Das  veranschaulicht, dass die gleichförmige Druck  höhe zu anormalen Fliess- und ungünstigen  Steigungsverhältnissen in den Läuferschau  feln führt, wenn die Nabe nicht sehr gross  ist.

   Für mittlere Steigungen und Durchmesser  von Läufer und Nabe muss beim Läufer  gleicher Druckhöhe ein übermässig grosser  Teil des Pumpendruckes bei kurzem Halb  messer erzeugt werden; infolgedessen muss  entweder die mittlere Steigung oder die Um  drehungsgeschwindigkeit im Vergleich zu  einem Schraubenläufer gleicher Grösse und  für die gleiche zugeführte Energie höher sein.    Eine Vergrösserung der mittleren Steigung  vergrössert auch die übermässige Steigung an  der Wurzel der Läuferschaufel, während eine  Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit  ein Anwachsen der Reibungsverluste mit sich  bringt. Ferner haben die     Auslassleitschaufeln     und die Läuferschaufeln infolge der Steigungs  verteilung verwickelte Formen.

   Beim Läufer  gleicher Druckhöhe ist der Schwerpunktab  stand des     Druckhöhendiagrammes     
EMI0003.0030     
    das ist stets kleiner als  
EMI0003.0031     
    Auch dieser Läufer fällt also nicht in den  Bereich der Erfindung. Wenn man wie oben  p = 0,3 annimmt, hat das Verhältnis zwi  schen dem Schwerpunktradius     k    und dem  grössten Halbmesser R den Wert 0,650 also  kleiner als 0,676.  



  Beim Läufer gemäss     Fig.    5 und 6 ändert  sich die Steigung der Läuferschaufeln in  radialer Richtung so, dass die Flüssigkeit  bei ihrem     Durchgang    durch den Läufer bei  allen Halbmessern die gleiche     Tangentialge-          scbwindigkeit    hat. Die Steigung der Schau  feln ist proportional
EMI0003.0037  
   wobei c eine Kon  stante ist. Bei diesem Läufer wächst der  Slip gegen die Achse, und die Druckhöhe  wächst proportional zum Halbmesser.

   Dem  nach besteht die     Druckhöhenkurve    aus zwei  symmetrischen geraden Linien, und die Flä  che, die die Verteilung der Druckhöhe über  die Läuferscheibe anzeigt, ist ein umgekehrter  Kegel, der durch die Umdrehung dieser       Druckhöhenkurve    um die Achse gebildet wird.  Hieraus ist ersichtlich, dass der Anstieg der       Druckhöhenkurve,    dessen Steilheit ja einen       Rückfluss    nach der Achse zu erzeugen strebt,  sehr viel geringer ist als beim Schrauben  läufer.

   Ist beispielsweise der     Nabendurch-          messer        r1        30        %        des        Läuferdurchmessers        ra,     so ist bei gleicher mittlerer Druckhöhe der  grösste Unterschied beim Läufer nach     Fig.    6  weniger als halb so gross wie beire Schrauben  läufer nach     Fig.    2.      Die     Fig.    5 und 6     zeigen    ferner in punk  tierten und     atricbpunktierten    Linien die Er  gebnisse, die unter andern Arbeitsbedingungen       erzielt    werden.

   Die strichpunktierten Linien  zeigen den Betrieb mit geringerer Druckhöhe  und entsprechender Abnahme der     Tangential-          geschwindigkeit    und Zunahme der     Achsial-          geschwindigkeit:    der Winkel der relativen  Geschwindigkeit ist grösser als der Schaufel  winkel.

   Die punktierten Linien veranschau  lichen den     Betrieb    mit grösserer Druckhöhe  und entsprechender Zunahme der     Tangential-          geschwindigkeit    und Abnahme der     Achsial-          geschwindigkeit.    Der     Winkel    der relativen       Geschwindigkeit    ist kleiner als der Schaufel  winkel.

   Dagegen sind in jedem Fall die       Tangentialgeschwindigkeit,    der absolute Aus  trittswinkel und das Verhältnis zwischen dem  Schwerpunktradius, des     Druckböhendiagram-          mes    und dem Halbmesser konstant: nur die  Werte dieser Konstanten ändern sich mit  veränderten Betriebsverhältnissen. Beim Läufer  mit konstanter     Tangentialgeschwindigkeit    ist  der Schwerpunktradius des     Druckhöhendia-          grammes     
EMI0004.0022     
    Der Läufer fällt also in den Bereich der  Erfindung. Mit<I>p</I>     =    0,3 ist<I>k =</I> 0,713 R.  



  Bei dem Läufer mit konstanter     tangen-          tialer    Komponente der Geschwindigkeit er  möglicht die Verteilung der Steigung, bei  für das richtige Arbeiten des Läufers zweck  mässiger Grösse und Verteilung der Schaufel  fläche, eine mechanisch viel widerstandsfähi  gere Konstruktion als ein gleichwertiger  Schraubenläufer. Überdies sind bei vom  Radius unabhängiger     Achsialgeschwindigkeit     die Grösse und Richtung der absoluten Aus  trittsgeschwindigkeit dargestellt durch v und  in     Fig.    5, bei allen Halbmessern gleich.

    Infolgedessen können die     Auslassleitschaufeln,     wenn solche angeordnet werden, in der Kon  struktion sehr einfach sein, weil die Neigung  ihrer an den Läufer     angrenzenden    Kanten  vom Fuss bis zur Spitze gleich gestaltet  werden können.         Fig.    7 und 8, sowie     Fig.    9 und 10 geben  ähnliche Geschwindigkeitspläne und Dia  gramme für zwei Läufer wieder, bei denen  die erzeugte Druckhöhe in jedem Abstand  von der Drehachse proportional einer Potenz  dieses     Abstandes    ist.

   Also<I>6a = c</I>     rn.    Für  solche Läufer ist der Schwerpunktabstand des       Druckhöhendiagrammes     
EMI0004.0035     
    In     Fig.    7 und 8 ist     n   <I>=</I> 1,5 und in     Fig.    9  und 10 ist<I>n.</I> ---- 0,5.

   Da wieder<I>p =</I> 0,3, so  ist in     Fig.    7 und 8 k = 0,740 R und in       Fig.    9 und 10 ist<I>lt =</I> 0,683     R.    Beide Läufer  fallen also In den Bereich der     Erfindung.     Der Läufer     gemäss        Fig.    7 und 8 ist zwischen  dem     Schraubenläufer    nach     Fig.    1 und 2 und  dem Läufer mit konstanter     .Tangentialge-          sclrwindigkeit    nach     Fig.    5 und 6.

   Der Läufer  nach     Fig.    9 und 10 ist zwischen diesem  Läufer und dein Läufer mit konstanter Druck  höhe nach     Fig.    3 und 4.  



  Die annähernd     konstante        Tangentialge-          sehwindigkeit    im Läufer kann zum Teil auch  durch entsprechend geformte     Einlassleitschau--          feln    erzielt werden.

   Bei einer Pumpe mit  einem Schraubenläufer ist es beispielsweise  möglich an der     Austrittkante    des Läufers  eine konstante     Tangentialgeschwindigkeit     mittelst radialen     Einlassschaufeln    zu erzielen,  die an den Läufer angrenzen und so geformt  sind, dass sie der Flüssigkeit an der Achse  eine     Tangentialgeschwindigkeit    in der     Dreh-          richtu#ig    und am Umfange entgegengesetzt der  Drehrichtung des Läufers erteilen.

   Der Ge  schwindigkeitsplan und die     Druckhöhenkurve     für eine solche Anordnung sind     ausgezogen    in       Fig.    11 und     1r    wiedergegeben; die Verhält  nisse, die sich bei normaler Zufuhr einstellen,  sind zum Vergleich punktiert eingezeichnet.

    An der Unterseite des Geschwindigkeitsplanes,       Fig.    11, ist die Neigung der     Einlassleitschau-          feln        angedeutet.    Man sieht, dass die     Druok-          höhenkurve,        Fig.    12, identisch mit der Druck  höhenkurve des Läufers nach     Fig.    6 ist, so  dass diese Anordnung auch in den Bereich  der Erfindung. fällt. Sie wird infolge Wirbel-           verlusten    und ungleichmässigen Fliessen prak  tisch nicht sehr befriedigend sein.

   Man sieht  nämlich aus dem Diagramm in     Fig.    11, dass  die     Achsialgeschwindigkeit    y aussen am gröss  ten ist, während sich beim Fliessen in der  Nähe der Achse die grösste     Greschwindigkeit     einstellt. Bei dieser Anordnung ist der Aus  trittswinkel nicht     konstant,    so dass die     Leit-          schaufeln    keine einfache Form haben.  



  Dagegen     können    bisweilen Pumpen prak  tischen Wert haben, bei welchen teils durch  Änderung der     Steigung    der Läuferschaufeln  und teils durch Verwinden der     Einlassleit-          schaufeln    eine konstante     Tangentialgeschwin-          digkeit    erzielt wird.  



       Fig.13    und 14 zeigen     Geschwindigkeitsplan     und     Druckhöhenkurve    für eine andere     Pumpe     mit Schraubenläufer, die bisweilen zweck  mässig sein kann. Die     Einlassleitschaufeln     sind wieder so verwunden, dass die Flüssig  keit an der Achse eine     Tangentialgeschwin-          digkeit    in der Drehrichtung des Läufers und  am Umfange eine in der entgegengesetzten  Richtung -erhält.

   Die Verwindung der Ein  lassschaufeln ist jedoch kleiner als gemäss       Fig.    11 und 12 und ist so bemessen, dass die  absolute Austrittsgeschwindigkeit im Läufer  bei allen Halbmessern die gleiche Richtung  hat; damit hinter dem Läufer angeordnete  Austrittsschaufeln eine einfache Form er  halten können. Die Zeichnung zeigt, dass die       Tangentialgeschwindigkeit    nicht mehr bei  allen Halbmessern gleich gross ist, aber die  Abweichung ist sehr gering. Die Druckhöhen  kurve ist in     Fig.    14 gegeben, und der Schwer  punktradius des     Druckhöhendiagrammes,    der  durch die punktierte     Linie    k angedeutet  ist, liegt zwischen denen der     Fig.    6 und B.  



  Die einfache     Achsialpumpe    nach     Fig.    15  bis 18 besitzt einen mit Schaufeln     versehenem     Läufer zwischen zwei Sätzen von     Leitschau-          feln,    die     koachsial    mit dem Läufer und an  ihn angrenzend angeordnet sind und von  einem zylindrischen Gehäuse     9.    umschlossen  werden. Vier Schaufeln     B    sitzen an der zy  lindrischen Nabe     B'    des Läufers, die auf der  Welle     B2    befestigt ist. Die Schaufeln gehen  aussen bis dicht an. die Wand des Gehäuses A.

      Die     Einlassleitschaufeln    C und die     Auslassleit-          schaufeln    D sind aussen mit dem Pumpen  gehäuse<B>A</B> und innen mit Naben     Cr        bezw.          D'    zusammengegossen. Die Nabe     D'    ent  hält das Lager für die     Läuferwelle        B2.     



  Der Läufer ist ein solcher konstanter       Tangentialgeschwindigkeit,    wie er anhand  der     Fig.    5 und 6 erörtert worden ist.     Fig.    16  zeigt den Querschnitt jeder Läuferschaufel,  und zwar an der Nabe, bei mittlerem Halb  messer gemäss der strichpunktierten Linie in       Fig.    15 und 17 und an der Spitze; die Halb  messer der drei -dargestellten Schnitte ent  sprechen den     \Halbmessern        ri,   <I>r2</I> und     rs    der       Fig.    6.

   Die Schnitte der Arbeitsflächen der  Schaufeln sind gerade und die Neigungswinkel  entsprechen den Winkeln     (3i,        ,Q2,        R3    nach       Fig.    5. Die Schaufelrücken sind gekrümmt,  um in der Mitte die nötige Dicke und Wider  standsfähigkeit zu erzielen und doch scharfe  Schaufelkanten zu haben. Somit nimmt die  Steigung der Schaufeln, die bei einem gege  benen Halbmesser in     achsialer    Richtung gleich  bleibt, radial nach aussen derart ab, dass der  Läufer der Flüssigkeit eine     Tangentialge-          schwindigkeit    an der     Ausflussseite    erteilt, die  bei allen Halbmessern den gleichen Wert  hat.

   Auch die     Achsialgeschwindigkeit        ist    bei  allen Halbmessern annähernd konstant. In  folgedessen ist nach Figur der     Eintritts-.     Winkel der     Auslassleitschaufeln    konstant. Die  Schaufeln sind aussen und innen ungefähr  gleich lange. Deshalb springt der Läufer auf  der Eintrittsseite innen vor,     während    der  Austritt in einer Ebene stattfindet.  



  Die sieben     Einlassleitschaufeln    C liegen  in     Achsialebenen    und bewirken einen rein  achsialen Eintritt der Flüssigkeit in den  Läufer. Die     Austrittkanten    der Einlass  schaufeln sind jedoch ein wenig in der Dreh  richtung des Läufers gekrümmt, wie bei     -G'2     in     Fig.    16 gezeigt, diese Ränder sind auch  nach Massgabe der veränderlichen     achsialen     Länge des Läufers     (Fig.    15 und 16) ge  krümmt.  



  Da die absolute Austrittsrichtung aus dem  Läufer bei allen Halbmessern gleich ist, so  ist auch der     Einlasswinkel    der sieben Aus-           lassleitschaufeln        D    über die ganze Länge je  der Schaufel hin gleichförmig. Die     Auslass-          schaufeln    D sind so gekrümmt, dass die  Flüssigkeit hinter ihnen     achsial    fliesst.  



  Der Läufer saugt beim Drehen Flüssig  keit durch den     Emlassleitschaufelraum    in der       Achsialrichtung    an und erteilt der Flüssig  keit eine     Tangentialgeschwindigkeit,    die bei  allen     Halbmessern    gleich gross ist. Die     Tan-          gentialgeschwindigkeit    wird durch die     Aus-          lassleitschaufeln    in     Druckenergie    umgesetzt.

    Die für den     Flüssigkeitsdurchfluss    verfüg  baren     Querschnittsflächen    sind in der ganzen       Maschine    derart bemessen, dass die     Achsial-          ge,.chwindigkeit    überall gleich gross ist. Sie  bestimmt die Menge der von der Pumpe ge  förderten Flüssigkeit.  



  Der Eintrittswinkel der     Auslassleitschau-          feln    ist bei gegebener Drehgeschwindigkeit  offenbar nur für einen bestimmten Wert der  erzeugten Druckhöhe der     Durchflussmenge     richtig, bei welcher die Pumpe gewöhnlich  mit dem Maximalwirkungsgrad arbeitet, der  bei der gegebnen     Drt        hgeschwindigkeit    er  reichbar ist.

   Um den     Magirnalwii-kriugsgrad     für andere Druckhöhen und     Durchflussmengen     gegebenen     Umdrehungs=geschwindigkeit    zu  erzielen, muss der     Eintrittswinkel    der     Aus-          lassleitscharrft-ln    veränderlich sein. Bei     Auslass-          leitschaufeln    mit schraubenförmigem Eintritt;  wie ihr) ein Schraubenläufer erfordert, würde  auch eine Verstellung der Schaufeln um ihre       Läng#achse    nur noch an einer Stelle die  richtige Steigung herbeiführen.

   Bei Leit  schaufeln gleichen Eintrittswinkels     dagegen,     wie sie ein Läufer mit konstanter     Tangential-          geschwindigkeit    verlangt, können die Schau  feln gemäss     Fig.    19 und 20 um die Längs  achse drehbar sein, damit die Maschine über  einen erheblichen Bereich von Druckhöhen  mit hohem     Wirkungsgrad    arbeiten kann.  



  Nach     Fig.    19 und 20 findet der Eintritt  in den Läufer auf einer Ebene statt und der  Läufer springt auf der     Auslassseite    innen vor,  damit die     .Laufschaufeln    ausser) und innen  trotz der verschiedenen Steigung gleich lang  sind. Jede     Auslassschaufel    E ist im Gehäuse A  angebracht und besitzt einen zylindrischen    Zapfen Er grossen Durchmessers, der im Ge  häuse A drehbar gelagert ist und ausserhalb  des Gehäuses auf einem Vierkant einer  Scheibe     EL    mit Schlitzen Es trägt, welche  mittelst     Schrauben        E,    die durch die Schlitze Es       hindurchtreten,    im Gehäuse A verstellbar  befestigt sind.

   Wenn die     Muttern    der Schrau  ben     E4    gelockert werden, so kann die Schei  be     E2    und damit die Schaufel E um einen  kleinen Winkel gedreht werden. Die Schau  feln E reichen bis an die Nabe     BI    des  Läufers, die in den     Leitschaufelraum    ver  längert ist. Die     Auslassleitschaufeln    können  auch miteinander gekuppelt sein, so dass sie  alle gleichzeitig drehbar sind.  



  Nach     Fig.    21 sind die Einlass- und Aus  lassleitschaufeln in der gleichen Weise ange  ordnet wie nach     Fig.    15-1S, nur ist zwischen  ihnen ein grösserer Abstand vorhanden. Der  Läufer weist Schaufeln F an einer Nabe F'  auf,     sitzt    auf einer Welle     F2    und ist im  Raure zwischen den beiden     Leitschaufel-          sätzen    aus der in ausgezogenen     achsial    in  die in punktierten Linien dargestellte Lage  verschiebbar.  



  Die Ausführung der Pumpe nach     Fig.    21  ist besonders zweckmässig, wenn der Läufer  nicht in jedem Abstand von der Drehachse  dieselbe     Tangentialgeschwindigkeit    erzeugt,  oder wenn er als     Schraubenläufer    ausgeführt  ist und die konstante     Tangentialgeschwindig-          keit    durch Verwinden der     Einlassleitschaufeln     erzielt ist. In beiden Fällen tritt die Flüssig  keit aus dem Läufer in einem Wirbel aus,  bei     welchem    die Verteilung der Geschwindig  keit durch die Steigung im Läufer     bezw.     die Verwindung der     Einlassleitschaufeln    be  stimmt ist.

   Der allmähliche Übergang von  diesem Wirbel in einen freien Wirbel bewirkt  eine     Veränderung    der Beziehung zwischen       Tangentialgeschwindigkeit    und Halbmesser  bei verschiedenen     Achsialabständen    vom Läu  fer. Es wird möglich sein, eine     Achsial-          distanz    zwischen Läufer und     Auslassleit-          schaufeln    derart zu wählen, dass die     Auslass-          schaufeln    ohne beträchtlichen Verlust an  Wirkungsgrad einfache und zweckmässige  Konstruktionen haben können.

             $ei    Turbinen haben     Leitsolhanfeln    auf der       Auslassseite    des Läufers nur Zweck, wenn  die Flüssigkeit beim Austritt aus diesem  noch eine     Tangentialgeschwindigkeit    besitzt,  um die Bildung eines Luftkernes zu verhin  dern und eine Verzögerung des Austrittes  durch schraubenförmiges Fliessen zu ver  meiden.  



  Auch bei einer Turbine sollten, wenn sie  einen Läufer für konstante     Tangentialge-          schwindigkeit    besitzt, die     Einlassleitschaufeln     auf der     Austrittseite    von Fuss bis Spitze die  gleiche Neigung aufweisen. Wie bei einer  Pumpe wird auch hier im allgemeinen bei  einer bestimmten Drehzahl die Neigung der  Leitschaufeln nur für eine bestimmte Druck  höhe und     Durchflussmenge    richtig sein, und  infolgedessen hat die beispielsweise anhand  der     Fig.    19 und 20 erläuterte Ausführungs  art, bei der die Leitschaufeln     E,    die auf  einem Zylinder- oder Kegelmantel drehbar  sind, besonderen Wert bei einer Turbine.  



  Auch bei einer Turbine sind Abweichungen  vom Läufer mit konstanter     Tangentialge-          schwindigket    ohne Nachteil.  



  Ein Freiraum konstanter oder veränder  licher     achsialer    Länge zwischen Läufer und       Einlassleitsehaufeln    nach     Fig.    21 hat bei Tur  binen grosse Bedeutung. Die Anordnung eines  einstellbaren Freiraumes gibt eine     beträcht-          lielre    Freiheit in der Gestaltung der Einlass  schaufeln und in der Verteilung der Steigung  in den Läuferschaufeln, weil bei einer Ein  stellung des Freiraumes die Wirkung von  Abweichungen im Entwurf im hohen Masse       ausgeglichen    werden kann.  



  Nach     Fig.22    sind zwei Läufer U, Ur  unmittelbar hintereinander auf     koachsialen     Wellen     U2,        U3    angebracht, die zum Beispiel  durch Zahngetriebe derart verbunden sind,  dass sie sich entgegengesetzt drehen. Der  eine Läufer hat, was auf der Zeichnung nicht  zu sehen ist, rechtsgängige und der andere  linksgängige Schaufeln. Auf der     Niederdruek-          se,te    sind Leitschaufeln     U4    vorgesehen. Auf  der     Ilochdruckseite    sind Leitschaufeln un  nötig, weil der Läufer Ur selbst die Arbeit  derartiger     .Leitschaufeln    ausübt.

   Wenn die    beiden Läufer,     abgesehen    von der     Umkehr     der Schaufelrichtung unter etwaiger Berück  sichtigung hydraulischer Verluste gleich sind,  wird die     Tangentialgeschwindigkeit,    die  durch einen Läufer erzeugt wird, durch den  zweiten Läufer wieder herausgenommen wer  den. Haben die beiden Läufer stark ver  schiedene Steigung, so kann das immer noch  so sein, indem das Getriebe zwischen den  beiden Wellen, diesen die entsprechenden  relativen Drehgeschwindigkeiten aufzwingt.  Ein Vorteil davon ist, dass der zweite Läufer  die Funktion der Leitschaufeln unter allen  Umständen in     richiger    Weise ausübt.

   Die  Maschine kann ohne Getriebe zwischen den  beiden Wellen als hydraulisches     Kraftüber-          tragungsgetriebe    benützt werden, wobei der  eine der Läufer zum Beispiel U, der mit der  treibenden Welle     U2    verbunden ist, als Pumpe  wirkt, während der zweite Läufer als Turbine  arbeitet.  



  Statt Leitschaufeln können auf der Nie  derdruckseite des Läufers eine Reihe von       tangential    gerichteten Kanälen oder ein ein  ziger     Spiralkanal    mit oder ohne Führungs  schaufeln vorgesehen sein. Auch können zwei  oder mehr Läufer in Reihe auf der gleichen  Welle vorgesehen sein.  



  Nach     Fig.    23 weist der Läufer Schaufeln  L an einer Nabe     L1    auf der Welle     L2    auf;  er ist, was auf der Zeichnung nicht zu sehen  ist, für konstante     Tangentialgeschwindigkeit     entworfen. Der Läufer ist in einem zylindri  schen Gehäuse     M        achsial    aus der in ausge  zogenen in die in punktierten Linien darge  stellte Lage verstellbar. Der Einlauf erfolgt  durch das Leitrad     111,    in dessen Nabe     111g     die Welle     M2    geführt ist.

   Die Leitschaufeln  N sind zwischen dem schrägangeordneten       Leitradkränzen        Ml    und     1'V12    auf Bolzen     M4     drehbar und ausbalanciert gelagert. Die Bol  zen     M4    liegen auf einer Kegelfläche deren  Achse mit der Läuferachse zusammenfällt.  Zur Verstellung der Schaufeln N besitzt jede  von ihnen einen Ansatz     NI,    der in eine     Aus-          nehmung    einer Scheibe     M3    eingreift, welche  auf der Nabe     M3    des Leitrades verstellbar  gelagert ist.

   Die     Leitschaufeln    N könnten      auf der     Lauiradseite    auch schräg abgeschnitten  oder abgerundet sein.  



  Die     Läuferschaufeln    können radiale oder  bogenförmige Ein- und     Austrittkänten    auf  weisen.  



  Zylinderschnitte durch die Schaufeln, bei  irgendeinem Halbmesser geführt,     können    Strei  fen gleicher Dicke, Linsenform,     Stromlinien-          form    besitzen. Die Schaufelkanten können  gerundet sein. Die Steigung der Läuferschau  feln     kann    nicht nur in radialer, sondern auch  in     achsialer        Richtung    sich ändern. Gleiches  gilt auch für die Leitschaufeln. Die Maschi  nenachsen können senkrecht,     wagrecht    oder  geneigt angeordnet sein.  



  Die Gehäuse sind innen zweckmässig so,  dass plötzliche Wechsel der Geschwindigkeit  des Flüssigkeitsstromes vermieden und     Rei-          bungs-    und Wirbelverluste möglichst     ver,     mieden werden.  



  Es ist in vorstehenden Ausführungen  wiederholt auf die Maschinen hingewiesen  worden, wo die erzeugte     Tangentialgeschwin-          digkeit    unabhängig vom Halbmesser ist; um       Missverständnisse    zu vermeiden sei hier aus  drücklich     bemerkt,    dass diese Maschinen zwar  alle in den Bereich der Erfindung fallen, aber  sonst für die Erfindung keine besondere Be  deutung haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Maschine mit einem mit Schaufeln versehenen Läufer für achsialen Durchfluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im Läufer in jedem Abstand von der Drehachse eine solche Tangentialgeschwin- digkeit erreicht, dass die Änderung der Druck höhe in einem Meridianschnitt ein Diagramm zwischen dem grössten Halbmesser .B und dem Nabenhalbmesser p P ergibt,
    dessen Schwerpunkt von der Drebachse einen Ab stand zwischen EMI0008.0031 UNTERÄNSPRÜCIM : 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Läuferschaufeln im Abstand (r) von der - Läuferachse proportional dem Werte ist, wobei c eine Konstante ist. EMI0008.0033 2.
    Maschine nach Patentanspruch, die als Pumpe arbeitet und auf der Einlassseite an den Läufer heranreichende Leitschau- feln besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferschaufeln und Leitschaufeln so geformt sind, dass die Flüssigkeit beim Austritt aus dem Läufer überall die gleiche . Tangentialgeschwindigkeit besitzt.
    3. Maschine nach Patentanspruch, die- als Pumpe arbeitet und auf der Einlassseite an den Läufer heranreichende Leitschau- feln besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass Läuferschaufeln und Leitschaufeln so ge formt sind, dass die Flüssigkeit beim Austritt aus dem Läufer überall die gleiche Strömungsrichtung besitzt. 4. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Leitschaufelsatz auf der Hochdruckseite des Läufers. b.
    Maschine nach Patentanspruch mit an den Läufer heranreichenden Leitschaufeln, da durch gekennzeichnet, dass die Neigung dieser Leitschaufeln auf der Läuferseite überall gleich gross ist. 6. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitschaufeln drehbar angeordnet sind. 7. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsialabstand zwischen dem Läufer und dem koachsial zu ihm angeordneten Leitschaufelsatz einstellbar ist.
    B. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer in einem zylindrischen Gehäuse in achsialer Richtung einstellbar ist.
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