DE2539636C2 - Läufer für eine hydrodynamische Maschine, insbesondere eine Francisturbine oder eine umkehrbare Pumpenturbine - Google Patents
Läufer für eine hydrodynamische Maschine, insbesondere eine Francisturbine oder eine umkehrbare PumpenturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B3/00—Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
- F03B3/12—Blades; Blade-carrying rotors
- F03B3/125—Rotors for radial flow at high-pressure side and axial flow at low-pressure side, e.g. for Francis-type turbines
-
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen Läufer für eine -»ο
hydrodynamische Maschine, insbesondere eine Francisturbine oder eine umgekehrbare Pumpenturbine, mit
festen Läuferschaufeln zwischen einer Krone und einem Seitenring und mit an einer Kronenspitze angeordneten
Leitflügeln, die im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und vollständig voneinander getrennt angeordnet
sind, zur Führung einer die Läuferschaufel verlassenden Wasserströmung, wenn die Maschine als Turbine
arbeitet.
Der Läufer für eine Francisturbine oder eine Pumpenturbine ist im allgemeinen so ausgeführt, daß für
einen gewissen Arbeitsbereich, der durch Werte der Druckhöhe, der Sirömung, der Geschwindigkeit und des
Läuferdurchmessers bestimmt ist, die Arbeitsweise gleichmäßig und wirkungsvoll ist. Für diesen Bereich
und andere naheliegende Bereich wird der höchste Wirkungsgrad erreicht, und es verläßt das Wasser den
Läufer ohne Rotation oder nur mit geringer Rotation. Bei Arbeitsbedingungen, die in stärkerem Maß von den
optimalen Bedingungen abweichen, wird der Wirkungs- &o
grad geringer, und es treten gewisse Störungen auf, wie Druckschwankungen, Ausgangsschwankungen und erhöhter
Lärmpegel. Falls es erwünscht ist, die Turbine zu weit von den optimalen Bedingungen zu betreiben, kann
dies unmöglich sein, weil die Störungen so stark werden, daß das Risiko von Beschädigungen der Turbinenanlage
zu groß wird. Die hauptsächliche Ursache für die Störungen ist die Tatsache, daß das Wasser den Läufer
mit einer gewissen Rotation verläßt. Bei Teillast rotiert das Wasser in der gleichen Richtung wie der Läufer, bei
Oberlast*in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Rotation stark ist, wird der Druck im Zentrum der
rotierenden Wassermasse so niedrig, daß die Bildung von Dampfblasen (Kavitation) auftritt Der Wirbel ist
nicht koaxial zur Rotationsachse des Läufers sondern führt eine Prezessionbewegung um den Läufer aus.
Um einen störungsfreien Lauf innerhalb der Ausgangsregion
so groß wie möglich zu halten sind viele Anstrengungen in bezug auf die Ausbildung und Form
des Läufers gemacht worden, insbesondere in bezug auf die Form der Läuferschaufeln. Um die Intensität des
Wirbels zu verringern, schlägt die britische Patentschrift 7 99 013 Leitflügel an den Kronenspitze des Läufers vor.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lage und Form der Leitflügel ist es aber nicht möglich gewesen, eine
wesentliche Verbesserung zu erreichen.
Es ist auch ein Läufer der eingangs genannten Art bekannt (FR-PS U 62 872), bei welchem die Leitflügel
im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und vollständig voneinander getrennt angeordnet sind, um so
Störungen, wie Stöße und Vibrationen zu verringern. Bei der bekannten hydrodynamischen Maschine sind
aber die Leitflügel eben angeordnet wodurch das angestrebte Ziel nur unvollständig erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Läufer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
ein weitgehend störungsfreier Arbeitsbereich der hydrodynamischen Maschine erreicht wird bzw. der
störungsfreie Bereich in Richtung auf höhere Ausgangsleistungen verschoben wird. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß jeder Leitflügel so gekrümmt" ist, daß sein stromaufwärts liegender Teil wenigstens
annähernd mit der Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Läuferschaufeln zusammenfällt und sein
folgender Teil diese Strömungsrichtung nach und nach in Achsrichtung des Läufers ablenkt. Hierdurch wird
erreicht, daß die austretende Strömung praktisch rotationsfrei ist, so daß keine Störungen auftreten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Läufer, teilweise in einem vertikalen Schnitt,
Fig.2 die Kronenspitze des Läufers, von unten
gesehen,
Fig.3 die Form eines Leitflügels in einer Draufsicht,
und zwar in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Kronenspitze mit Leitflügeln und
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform mit Leitflügeln, die durch Schlitze in der Kronenspitze
hindurch vorschiebbar sind.
Fig. 1 zeigt den Läufer einer Francisturbine mit festen Läuferschaufeln 1, die zwischen einer Krone 3
und einem Seitenring 5 angeordnet sind. Die Krone 3 ist mit einer Kronenspitze 7 versehen, auf welcher
Leitflügel 9 angeschweißt sind. Die Leitflügel 9 sind vollständig voneinander getrennt angeordnet, wie es in
F i g. 2 gezeigt ist, und sie besitzen in Draufsicht im wesentlichen eine Dreieckform, wie es in F i g. 3 gezeigt
ist. Jeder Leitflügel 9 ist so gekrümmt, daß sein stromaufwärtsliegender Teil U, der den Läuferschaufeln
1 zunächst liegt, ohne wesentlichen Anstellwinkel
mit der Richtung der Strömung unmittelbar hinter den
Läuferschaufeln 1 zusammenfällt und sein folgender Teil nach und nach in Richtung der Strömung in Achsrichtung
des Läufers ablenkt Die Krümmung der Leitflügel 9 ist so berechnet, daß bei einer gewissen Überlastung
der Turbine der Mittelteil der Abwärtsströmung der Kronenspitze 7 praktisch rotattonsfrei ist, während bei
Arbeitsbedingungen entsprechend der optimalen Last der Mittelteil der Abwärtsströmung der Kronenspitze 7
nur eine so geringe Rotation in gleicher Richtung wie
der Läufer aufweist, daß praktsich keine Störungen auftreten.
Für bestimmte Läufer kann es vorteilhaft sein, daß die
Kronenspitze 7, wie es in Fig.4 gezeigt ist, einen
oberen Kegelstumpf 13 und einen unteren Kegelstumpf 15 aufweist, der an dem oberen Kegelstumpf 13
befestigt ist und der einen größeren Kegelwinkel aufweist ais der obere Kegelstumpf 13. Jeder Leitflügel
9 wird dann entlang einer Kante an der Mantelfläche des unteren Kegelstumpfes 15 so befestigt, daß eine
andere Kante dieses Leitflügels einer nach abwärts gerichteten imaginären Erstreckung der Marcelfläche
des oberen Kegelstumpfes 13 folgt.
F i g. 5 zeigt eine weitere Anordnung gemäß der Erfindung, bei welcher die Leitflügel 9 in verschiedene
Lagen in bezug auf die Oberfläche der Kronenspitze 7 gebracht werden können, und zwar in eine Arbeitslage,
in welcher sie vollständig vorspringen, und in einer wirkungslose Lage, in welcher sie zurückgezogen sind.
Diese Anordnung ist insbesondere für Pumpenturbinen vorgesehen, bei denen zur Verhinderung von Störungen
die Leitflügel, die in bezug auf die Strömungsbedingungen während des Turbinenbetriebes ausgebildet sind,
während des Pumpenbetriebes unwirksam sein müssen.
Die Leitflügel 9 sind an einem Leitflügelträger 19 befestigt, der als ein durch eine Feder 21 belasteter
Kolben in einem hydraulischen Zylinder 23 wirkt, der ein Teil der Kronenspitze 7 ist. Der Leitflügelträger 19
ist innerhalb der Kronenspitze 7 axial verschiebbar zwischen zwei Endlagen, und es ist die Kronenspitze 7
mit Schlitzen 25 versehen, durch welche die Leitflügel 9 sich hindurcherstrecken können.
Wenn der Leitflügelträger 19 in seiner oberen Endlage bleibt, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, treten die
Leitflügel 9 nicht durch die Fläche der Kronenspitze 7 hindurch. Wenn dagegen der Leitflüjr_:träger in seine
untere Endlage gebracht wird, durchdringen die Leitflügel 9 maximal die Oberfläche der Kronenspitze 7.
Der Leitflügelträger 19 kann auch in verschiedene Lagen zwischen den Endlagen gebracht werden,
wodurch die Leitflügel 9 nur teilweise die Oberfläche der Kronenspitze 7 durchsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Läufer für eine hydrodynamische Maschine,
insbesondere eine Francisturbine oder eine umkehrbare Pumpenturbine, mit festen Läuferschaufeln
zwischen einer Krone und einem Seitenring und mit an einer Kronenspitze angeordneten Leitflügeln, die
im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und
vollständig voneinander getrennt angeordnet sind, zur Führung einer die Läuferschaufel verlassenden ι ο
Wasserströmung, wenn die Maschine als Turbine arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Leitfiügel (9) so gekrümmt ist, daß sein stromaufwärtsliegender Teil (11) wenigstens annähernd
mit der Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Läuferschaufeln zusammenfällt und sein folgender
Teil diese Strömungsrichtung nach und nach in Achsrichtung des Läufers ablenkt
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenspitze (7) einen oberen
Kegelstumpf (13) und einen mit diesem verbundenen unteren Kegelstumpf (15) aufweist, daß der untere
Kegelstumpf (15) einen größeren Kegelwinkel als der obere Kegelstumpf (13) aufweist und daß jeder
Leitflügel (9) mit einer Kante an der Mantelfläche des unteren Kegelstumpfes (15) befestigt ist und mit
einer anderen Kante (17) einer nach abwärts verlaufenden imaginären Verlängerung der Mantelfläche
des oberen Kegelstumpfes (13) folgt
3. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflügel (9) an einem Leitflügelträger
(19) befestigt sind, der innerhalb der Kronenspitze (8) in Acliorichtung verschiebbar ist, und daß die
Kronenspitze (7) mit Schätzen (25) versehen ist,
durch die die Leitflügrl (9) vorschiebbar sind.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2492351C1 (ru) * | 2009-05-27 | 2013-09-10 | Нанцзин Синфэй Кулинг Эквипмент Ко., Лтд. | Рабочее колесо для непосредственно соединенной тихоходной малой гидротурбины диагонального типа, применяемой в гидродинамической энергосберегающей охлаждающей башне |
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FR1162872A (fr) * | 1955-12-19 | 1958-09-18 | Karlstad Mekaniska Ab | Dispositif pour roue de turbine francis |
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- 1974-09-16 SE SE7411609A patent/SE377829B/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-09-15 ES ES440943A patent/ES440943A1/es not_active Expired
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GB1491113A (en) | 1977-11-09 |
SE377829B (de) | 1975-07-28 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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|
D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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