CH124606A - Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wärme von glühendem Koks und dergleichen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wärme von glühendem Koks und dergleichen.

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CH124606A
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coke
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Gasgesellschaft Frankfurter
Paul Tillmetz Franz
Ernst Schumacher
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Gasgesellschaft Frankfurter
Paul Tillmetz Franz
Ernst Schumacher
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  Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wärme von glühendem     Kolzs     und dergleichen.    Es ist bekannt; die Wärme des aus Re  torten, Kammern und Koksöfen kommenden  glühenden     Kokses    dadurch nutzbar zu ma  chen, dass man     inerte    Gase über den Koks  führt und diese Gase einer Kesselanlage  zuführt. Da bei diesen Einrichtungen das  gesamte Temperaturgefälle des     Kokses    von       etwa   <B>1000'</B> C bis     etwa    200' C ausge  nutzt wird, so sind ausserordentlich grosse  Mengen     inerter    Gase für die Wärmeübertra  gung nötig und auch sehr grosse Dampf  kesselanlagen.

   Der dadurch entstehende hohe  Anlagepreis     wägt    in den meisten Fällen den  Nutzen aus der     wiedergewonnenen        Wärme     zum grossen Teile auf.  



  Gemäss dem     Verfahren    nach der vor  liegenden Erfindung     wird    nicht das ganze  Temperaturgefälle des glühenden     Kokses     mit. einemmal ausgenutzt, sondern es wird  das Gefälle in einzelne Stufen zerlegt. In  der ersten Stufe, die etwa die Temperaturen  von 1000 bis zu 700   C umfasst, wird die  Wärme des Kokses einer Hochdruckkessel-         anlage    zugeführt. In der zweiten Stufe von  etwa 700 bis<B>300'</B> C wird die Wärme einem       Wasservorwärmer    zugeführt, dessen Wasser  gegebenenfalls dem Hochdruckkessel als  Speisewasser dienen kann.

   Das letzte     Tem-          peraturKefälle        wird    durch Ablöschen des       Kokses    mit warmem Wasser     bezw.    niedrig  gespanntem Dampf bewirkt, wobei der ent  stehende Wasserdampf     gleichzeitig    dazu  dient. den     Luftabschluss    zu     bewirken    und       damit'zu    verhindern,     dass    der     Koks    an     der     Luft verbrennt. Die Ausnutzung dieser letz  ten Wärmestufe lohnt sich nicht.  



       Zwei    beispielsweise Ausführungsformen  des     Erfindungsgegenstandes    sind in den bei  liegenden Zeichnungen dargestellt, -und zwar  zeigt     Fig.    1 eine     Ausführungsform,    bei der  der glühende Koks teilweise auf einem  Treppenrost und teilweise auf     einem    Wan  derrost ruht. Bei der zweiten Ausführungs  form nach     Fig.    2 wird lediglich ein Treppen  rost für. den     Koks:    benutzt.     Fig.    3 stellt     eine     Einzelheit dar.

        1 bedeutet den     Einwurftrichter,    unter  dem ein Treppenrost 2 liegt     (Fig.    1), der  zur Aufnahme des glühenden Kokses dient.  Der     Trichter    1 ist durch eine Klappe 3 luft  dicht abgeschlossen. Über dem Treppenrost  liegen die Heizröhren 4 eines Hochdruck  kessels 5.

   Ein Gebläse 6 mit der Leitung 7  und     der    Rückleitung 8 ist vorgesehen, das  irgend ein     inertes    Gas, beispielsweise die  Abgase des Koksofens, also im     wesentlichen     Stickstoff, vermischt mit Kohlensäure, durch  den Rost hindurch über den glühenden Koks  bläst und den     Heizröhren    4     zuftihrt.    Das  Gebläse zieht bei 9 die so abgekühlten Gase  wieder zurück.  



  An der Saugleitung 8 des Gebläses kann  die in     Fig.    3 schematisch dargestellte Ein  richtung angebracht sein. a ist eine in der  Leitung 8 angeordnete Drosselklappe, welche  mit einer in einer     Rauchgase    zuführenden  Leitung 33 angeordneten Drosselklappe b  durch ein Gestänge so verbunden ist, dass,  wenn die Klappe a geschlossen ist, die  Klappe b sich öffnet, und umgekehrt.

   Durch  diese Anordnung wird erreicht, dass bei  Drosselung, das heisst bei Betätigung der  Einrichtung in dem Kühlraum, aus dem das  Gebläse die     inerten    Gase     ansaugt,    Überdruck  entsteht; denn gleichzeitig mit dem Schlie  ssen der Drosselklappe a öffnet sich die  Drosselklappe b, und das Gebläse     saug(.     ausser den Kühlgasen durch Leitung 8 auch  Rauchgase durch Leitung 33 an und drückt  das Gemisch von Rauchgasen und Kühlgasen  durch die Leitung 7 in den     Kühlraum    zu  rück, wodurch im Kühlraum ein Überdruck  entsteht, weil mehr Gas     hereingedrückt    wird,  als an Kühlgasen     abgeführt    wird.

   Der Über  druck dient dazu, irgendwelche Verluste an  Kühlgasen, welche durch etwaige     Undichtig-          keit    hervorgerufen sein sollten, zu ersetzen.  Auf diese Weise kann erreicht werden, dass  infolge der Einführung der Rauchgase ein  kleiner     Überdruck    gegen die Atmosphäre vor  handen ist, der den Eintritt von     Frischluft     von aussen her verhindert.  



  Gegebenenfalls kann noch ein Teil der  Heizröhren bei 10 abgezweigt sein und durch    eine zusätzliche     Brennereinrichtung    11, etwa  durch Gasbrenner, erhitzt werden, wenn ge  legentlich ein forcierter Betrieb des Hoch  druckkessels nötig ist.  



  An den Treppenrost 2 schliesst sich ein  Wanderrost 12 an, der aus     einer        Stabkette     mit Platten 13 oder einer" ähnlichen Kon  struktion besteht und der über die Ketten  räder 14 und 15 läuft. Auf diesem Rost  wird die zweite     Temperaturstufe    ausgenützt,  und zwar wiederum dadurch, dass     durch    ein  Gebläse 16 mit der Leitung 17     inerte    Gase  durch den Rost 12 und die auf ihm liegende  glühende Koksschicht geblasen werden, wel  che Gase dann Heizröhren eines     Wasservor-          wärmers    18 umspülen und bei 19 wieder  in das Gebläse 16 eintreten.

   Auch in der  Saugleitung 19 des Gebläses dieser Stufe  kann eine     Drosseleinriehtung    eingebaut sein,  und es können Rauchgase irgend einer     Feue-          rungsanlage    dem Gebläse zugeführt werden,       damit    auch in diesen gesamten Kühlräumen.  wie oben dargelegt wurde,     Überdruck    gegen  die     Atmosphäre    und gegen den     Nasslösch-          raum    entsteht, um unnötiges     Übertreten    von  Dampf der letzten Stufe, also der     -.\asslösch-          stufe,    in den Kühlraum zu vermeiden.

   Der       Wasservorwärmer    kann dazu dienen, den  Hochdruckkessel mit Speisewasser zu ver  sehen.  



  Der von dem Wanderrost 12 kommende  Koks fällt sodann in einen Bunker 20, der  unten durch eine Drehklappe 21 verschlos  sen ist.     Über    dem Bunker ist ein Abzugs  rohr 22, in dem zwei Klappen 23 und 24  liegen. Die Klappe 23 ist mit der Klappe  21 durch das Gestänge 25 verbunden, und  zwar so, dass, wenn die eine Klappe zu ist,  die andere geöffnet ist, und umgekehrt.  



  Durch die Düsen 26 kann     zweckmässi,--          warmes    Wasser auf den     glühenden        Koks     im Bunker 20 gespritzt werden     bezw.    es  kann durch die Düsen 27     Niederdruckdampf     durch den Koks geblasen werden, um ihn  vollständig abzukühlen. Der entstehende  Dampf     entweicht    dabei teilweise durch das  Abzugsrohr 22, erfüllt aber mit einer ge  wissen niederen Spannung den ganzer. Raum      28 über den Bunker 20 und .schliesst diesen  gegen Lufteintritt ab.  



  Die Klappe 24 ist durch das Gestänge  29 mit der Klappe 3 verbunden, wiederum  in der Weise, dass, wenn die eine     Flappe     offen, die andere geschlossen ist, und um  gekehrt. .  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:  Der aus der Retorte     bezw.    dem Koks  ofen kommende glühende     Koks    fällt nach  Öffnung der     Flappe    3 zunächst in den       Trichter    1 und damit auf den Treppenrost 2.  Der Ventilator 6 bläst     inertes    Gas durch den  Rost und den     Koks,    und dieses Gas umströmt  die     Heizröhren    4 des Hochdruckkessels 5  und gibt seine Wärme an diese ab. Dadurch  wird     Hochdruckdampf    erzeugt.  



  Auf dem Treppenrost. 2 erfolgt die Ab  kühlung des glühenden     Kokses    von etwa  1000   bis zu 600     bezw.    7,00   C. Der     Koks     fällt dann auf den Wanderrost 12, der ihn  mitnimmt und durch den mittelst des     (CSe-          bläses    16 gleichfalls     inerte    Gase, eventuell  mit Zusatz von Rauchgasen, geblasen wer  den, die die     Vorwärmeröhren    18 umziehen  und ihre Wärme an diese abgeben.

   Von     rlem     Wanderrost 12 Lallt über das Kettenrad 15  der     Koks    allmählich herunter in den Bun  ker 20, wo er entweder durch     Warmwasser          aus        den        Düsen        26        oder        durch     aus den Düsen 27 abgekühlt     wird.     



  Der vom Wanderrost kommende     Koks     hat etwa noch eine Temperatur von<B>300'</B>  und fällt mit dieser in den Bunker 20. Aus  dem Bunker 20 wird der     Koks    nach     seiner     Abkühlung auf etwa<B>100'</B> C durch die  Klappe 21 abgezogen. Wird diese, geöffnet,  so schliesst sich durch das Gestänge 25 die  Klappe 23, so dass von oben her keine     Lufi:     eintreten kann. Der Raum 28 ist ständig  mit dem aus dem heissen     Koks    durch Besprit  zen mit Wasser     bezw.    mit Dampf entstehen  den Wasserdampf angefüllt, wodurch der       Luftabschluss    gesichert ist.

   Ein weiterer     Ab-          schluss    erfolgt durch den Überdruck der zu  sätzlich     angesaugten        Rauchgase.    -    Bei     Öffn-Ung    der Klappe 3 schliesst sich  die Klappe 24 und verhindert,- dass durch  die Öffnung 22 Luft eingesaugt wird.  Ebenso kann noch durch ein besonderes Ge  stänge diese Klappe 24 mit den     Klappen    23  und 21 in Verbindung stehen, damit stets,  wenn eine Klappe geöffnet ist, die beiden  andern geschlossen bleiben.  



  Unter dem Wanderrost 12 ist noch eine  weitere Klappe 30 vorgesehen, durch die   der entstehende Flugkoks abgezogen werden  kann.  



  Bei der Ausführungsform nach der     -Fig.    -2  ist die     Anordnung    im     esrten    Teil die gleiche,  nur     wird    der Wanderrost durch einen Trep  penrost 31 ersetzt, durch den     mittelst    des  Gebläses 16 und der Leitung 17 wiederum       inertes    Gas geblasen wird, das nach     Ein-          spülung        ..der    Heizröhren des     Waeservorwär-          mers    18 bei -19 wieder in das Gebläse 16       eintritt.    Am Ende dieses Treppenrostes 31  ist eine grosse Trommel 32 vorgesehen,

   die  sich in der Pfeilrichtung langsam     dreht    und  unten den     Koks    allmählich abnimmt und  dem Bunker 20 zuführt, der     wieder    in der  selben Weise eingerichtet ist wie bei der  Ausführungsform nach     Fig.    1.. Die Trommel  32 kann gegebenenfalls an ihrem Umfang  mit     Greifern    versehen sein, um den     Koks     besser mitzunehmen.  



  Gegebenenfalls kann .die Unterteilung  noch weitergeführt werden, indem man -zwi  schen die beiden ersten     Stufen,    noch eine  weitere     Stufe    zur Erzeugung von     Nie.der-          druckdampf    einschaltet.  



  Durch die stufenweise     Ausnutzung    der  Wärme ist es möglich, die wärmeaufnehmen  den Apparate in erheblich einfacherer und  wesentlich billigerer Form herzustellen.  Da. obendrein die Abkühlung des     Kokses     durch     inerte    Gase nur auf etwa 300 bis     400'5     erfolgt,     wird    --die     Gebläseleistung    erheblich  geringer, so dass der wirtschaftliche Wir  kungsgrad der Gesamtanlage wesentlich hö  her     wird,    als wenn die     Wärmeausnutzung    in  einer     einzigen        Stufe    erfolgt.

        Dasselbe Verfahren und dieselbe Vorrich  tung kann auch benutzt werden zur Ausnut  zung der Wärme von andern glühenden Mas  sen als Koks, die aus irgend welchen     Brenn-          öfen    oder dergleichen anfallen.  



  Der glühende Koks kann über die Roste,  gegebenenfalls auch durch eine besondere       Fördervorrichtung    geführt werden.  



  Die Abkühlung des Kokses nach diesem  System ergibt einen sehr guten Koks, weil  die     N.asslöschung    des Kokses erst bei einer       Temperatur    von etwa 300<B>'</B>erfolgt und dazu  noch mit heissem Wasser oder Dampf, so dass  hierbei das Wasser oder der Dampf keine  zerstörende Wirkung auf -den Koks ausüben  kann.  



  Die Stufenlöschung kann auch aufgeteilt       werden    in . Hochdruckdampf, Niederdruck  dampf und     Nasslöschung,    also ohne Warm  wasserbereitung, wobei man Koks von etwa  400   nass löscht und gleichzeitig aus dem       Niederdruckkessel    Speisewasser für den  Hochdruckkessel     entnimmt.    Der Niederdruck  kessel könnte dann mit einem eventuell vor  handenen     Ruth-Speicher    direkt gekuppelt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I: Verfahren zur Nutzbarmachung der Wärme von glühendem Koks und der gleichen, dadurch gekennzeichnet, da.ss das ganze Temperaturgefälle in einzel nen Stufen ausgenutzt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch aufeinander folgende Roste, über -die der glühende Koks läuft und durch ,die durch Gebläse inerte Gase geführt werden, die bei der höheren Stufe die Heizröhren eines Hochdruck kessels, bei der niederen Stufe die Heiz- röhren eines Wasservorwärmers um spülen. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rost als Treppenrost, der zweite als Wanderrost ausgeführt ist.
    \?. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass alle Roste als Treppenroste ausgeführt sind und am Ende des untern Rostes eine Abwurf trommel für den Koks vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den beiden Ro sten noch ein dritter Rost vorgesehen ist, der unter einem Niederdtuckdampfkessel liegt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der den letz ten Rost verlassende Koks in einen Bun ker fällt, wo er durch Warmwasser voll ständig abgekühlt wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da-ss der den letz ten Rost verlassende Koks in einen Bun ker fällt, wo er durch Niederdruckda-mpf vollständig abgekühlt wird. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der bei .der letzten Abküh lung des Kokses entstehende Wasser dampf mit geringer Spannung den Raum über dem Bunker erfüllt und gegen Luft abschliesst. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass den inerten Gasen in den Kühlräumen Rauchgase irgend. einer Feuerungsanlage zugeführt werden, um in den gesamten Kühlräumen dauernd etwas Überdruck gegen die At mosphäre zu haben. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Auswurfklappe des Bunkers mit einer Abschlussklappe für den Austritt des Dampfes aus dem Bun kerraum so in Verbindung steht, dass stets eine der Klappen geschlossen ist. wenn die andere geöffnet ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch <B>11</B> und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einwurfklappe für den glühenden Koks mit. den andern Klappen in der Weise verbunden ist, dass bei Öffnung einer Klappe die bei- Gien andern geschlossen sind, so dass keine Luft in die Vorrichtung eintreten kann:
CH124606D 1926-11-11 1926-12-20 Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wärme von glühendem Koks und dergleichen. CH124606A (de)

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