CH120654A - Ampulle. - Google Patents

Ampulle.

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CH120654A
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Pharmaceutisches In Pharmagans
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Pharmaceutisches In Pharmagans
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Description


      Ampulle.       Den Gegenstand der Erfindung bildet eine  neuartige Ampulle, die zur Aufnahme der       Komponenten,    beispielsweise empfindlicher  oder nicht lange haltbarer Lösungen, z. B.  von     medizinisch-pharrnaceutischen    Lösungen,  wie sie für Injektionen und dergleichen Zwecke  gebraucht werden, dienen soll.  



  Die Ampulle kann zum Beispiel in Form  einer kleinen, beliebig gestalteten Flasche,  z. B. aus Glas, Porzellan oder dergleichen be  stehend, ausgebildet sein und von vornherein  zur Aufnahme einer Komponente, z: B. einer  Flüssigkeit, dienen.  



  Nach der Erfindung ist in dem Ampullen  raum wenigstens ein Behälter dicht verschlos  sen angeordnet, welcher eine Komponente  enthält, die zum Beispiel unmittelbar vor Ge  brauch mit einer andern, in der Ampulle       vorhandenen    Komponente gemischt werden  soll. Dabei ist die Anordnung des innern  Behälters so getroffen, dass dieser durch Be  tätigung eines von aussen beweglichen Organs,  das zum Beispiel     kolben-    oder stempelartig  durch den     Ampullenverschluss    oder die Am-         pullenwandung    hindurchgeführt ist, zwecks  Mischung der Komponenten von seiner Be  festigung gelöst, dadurch geöffnet und ent  leert werden kann.  



  Zweckmässig wird dabei die Anordnung  so getroffen, dass ein im     Ampullenraum    an  geordneter Hilfsbehälter auf dem Ende eines  kolbenförmig ausgebildeten Betätigungsorgans  oder auf dem     Verschlu_ssstopfen    der Ampulle  aufsitzt und durch     Zurückziehen    oder Vor  stossen des Kolbens     vor'    seinem Sitz abge  streift wird, so dass der offene. Behälter her  unterfällt.  



  Weiter kann der bewegliche Kolben in  seiner Bewegung am     Verschlussstopfen    be  grenzt sein, z. B. derart, dass sein vorderes  Ende verdickt ist und sich beim Zurückziehen  gegen die     Stopfenfläche    anlegt. Gegebenen  falls kann der Kolben auch mit mehreren  stufenförmigen Verdickungen und der Stopfen  mit entsprechend sich erweiternden Bohrun  gen versehen sein, in denen die verschiedenen  Teile des Kolbens geführt sind.      Ferner kann der Stopfen an der Ampulle  durch besondere Mittel, z. B. durch eine Haube,  einen über ihn gelegten Bügel und dergleichen  gesichert sein, so dass er bei der Bewegung  des Kolbens nicht beeinflusst wird.  



  Für den Kolben und Stopfen kann belie  biges Material     zurAnwendung    gelangen, zweck  mässig wählt man insbesondere für den Sto  pfen solches, das der Bewegung des Kolbens  nicht zu grossen Widerstand bietet und das  weiter sich, wie z. B. Porzellan, Hartgummi  und dergleichen, bei-erhöhter Temperatur  sterilisieren lässt.  



  Gegebenenfalls kann an der Ampulle  zwecks Entnahme der fertigen Lösung eine  besondere, in bekannter Weise seitlich geneigte  und mit     selbstdichtendem-Verschluss    versehene       Entnahmeöffnung    angeordnet sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand beispielsweise in mehreren       Ausfübrungsformen    dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt eine Ampulle der neuen Art  im Querschnitt.  



       Abb.    2, 3, 4 und 5 zeigen abgeänderte  Formen der Ampulle, ebenfalls im Schnitt.  Im einzelnen bezeichnet in     Abb.    1     a    die  aus dem üblichen Material, wie z. B. Glas,  bestehende und in passender Weise gestaltete  Ampulle. Die Ampulle ist durch einen Stopfen  c verschlossen, dessen Dichtungsflächen gegen  über der Innenwand des Halses b der Ampulle  in irgend beliebiger Weise ausgebildet sein  können.  



  Der Stopfen c besitzt eine in seiner Achse  verlaufende Durchbohrung, in der dicht an  schliessend, aber     verschieblich    ein     stabförmig     gestaltetes     Verschlussorgan    d sich befindet,  dessen oberes Ende, um eine leichtere Hand  habung zu ermöglichen, verdickt ist. Es kann  indessen auch in beliebiger anderer Weise  griffartig ausgebildet sein. Auf dem untern  Ende dieses Organs sitzt ebenfalls dicht an  schliessend ein kleiner Behälter e, dessen Um  randung f sich gegen die untere Fläche des  Stopfens c legt. In dem Gefäss     a    ist die eine  Komponente der herzustellenden Lösung, z. B.  eine     Flüssigkeit        y,    enthalten, während in dem    Behälter e eine andere, z.

   B. in fester oder  Pulverform befindliche Komponente h sich  befindet.  



  Zwecks Herstellung und Ingebrauchnahme  der Lösung braucht nur das Organ d in die  Höhe und aus dem Stopfen c herausgezogen  zu werden. Der Behälter e wird dann vom  Organ d losgelöst, fällt in die Flüssigkeit     g     und entleert sich, so dass sich sein Inhalt mit  dieser vermischt, worauf z. B. durch Einfüh  rung einer Spritze durch die Bohrung des  Stopfens c die Flüssigkeit entnommen werden  kann.  



  Nach     Abb.    2 dient als Dichtung am Am  pullenhals nicht der konische Stopfen c selbst,  sondern derselbe ist noch mit einer besonderen,  z. B. aus weichem Gummi bestehenden Dich  tungsmanschette i versehen. Hierdurch wird  es ermöglicht, den Stopfen c auch aus anderem  Material als     Weiebgummi,    z. B. aus Hartgum  mi, Zelluloid, Glas, Porzellan, Bakelit, Kunst  harzen, also aus hartem und widerstandsfähi  gem Material herzustellen. Dies bietet zugleich  den Vorteil, dass, unbeschadet der vollkomme  nen Abdichtung, das     Verschlussorgan    d mit  geringerer Reibung in     derBohrungdes    Stopfens  c gleitet.

   Bei dieser Ausführung ist die Boh  rung des Stopfens c abgesetzt ausgebildet,  so dass an einen obern engeren Teil k ein  unterer weiterer Teil l anschliesst. Entsprechend  ist auch das     Verschlussorgan    d in seinem un  tern, in der Aussparung<I>l</I> laufenden Teil     in,     kolbenartig verdickt.

   Dies hat den Vorteil,  dass ein völliges Herausziehen des     Verschluss-          organes    nicht stattfinden kann, sondern die  Zurückziehung desselben durch das Anstossen  des Kolbens an der Rückwand der Ausspa  rung     l    begrenzt wird.     LTm    auch ein unbeab  sichtigtes Herausreissen oder Lüften des Sto  pfens c zu vermeiden, kann derselbe zum Bei  spiel mit Hilfe des unter den     Anipullenrand     greifenden und über ihn geführten Drahtbü  gels     j    oder durch einen ähnlichen Verschluss  an der Ampulle gesichert sein. Zwecks Ent  nahme der gebildeten Lösung ist in diesem  Falle ein seitlich, schräg angeordneter Ent  nahmetubus n vorgesehen, der z.

   B. mit einem  elastischen Häutchen     e    verschlossen ist, das      zwecks Entnahme der Lösung zum Beispiel  mit einer     Pravatschen    Spritze durchstochen  wird und sich nach Zurückziehung derselben  von selbst wieder schliesst.  



  Gemäss     Abb.    3 wird die     Öffnung    des Be  hälters e und sein Herabfallen in die Lösung       g    nicht durch Zurückziehen des Organs<I>d,</I>  sondern durch Herabstossen desselben bewirkt.  



  Der Behälter e sitzt hier nicht auf dem  kolbenartigen Ende des Organs d, sondern  auf dem entsprechend gestalteten, z. B. abge  setzten, untern Teil     p    des     Verschlussstopfens    c.  Der Behälter e selbst ist so ausgebildet, dass  an dem obern weiteren Teil     e1    sich ein un  terer verengerter Teil     e2    anschliesst, so dass  also zwischen den beiden Teilen e' und     e2     ein ringsum laufender Rand es gebildet wird.

    An diesem Rand greift beim Herabstossen  des     Verschlussorgans    der untere kolbenförmig  verbreiterte Teil q desselben an, so dass also  das Gefäss e von seinem Dichtungssitz an dem       Stopfenende        _p    abgestreift wird und in die  Flüssigkeit y hinunterfällt. An Stelle der zwei  teiligen Ausbildung des Behälters e kann na  türlich auch ein einfacher glatter Behälter  angewandt werden, der an Stelle der     Umran=     Jung     e3    zum Beispiel mit unter den Kolben       q    greifenden Vorsprüngen versehen ist.  



  Nach     Abb.    4 ist der Kolben d mit meh  reren stufenförmig abgesetzten Verdickungen       ml    und     m2    versehen. Der Stopfen c besitzt  entsprechende stufenförmig erweiterte Aus  sparungen     h    und     l2,    in. welchen diese ver  dickten Teile des Kolbens laufen. Auf dem  nach unten hervorragenden Ende     m2    des Kol  bens sitzt der Behälter e auf. Derselbe wird  beim Zurückziehen des     Kolbens    d abgestreift.

    Die Rückwärtsbewegung des Kolbens ist da  durch begrenzt, dass die verdickten Teile     2n1     und     7n2    sich gegen. die entsprechenden Flächen  der Aussparungen Z' und     l2    anlegen.  



  Um den     Verschluss    der Ampulle zu ver  bessern und . um anderseits den Stopfen c  beim Zurückziehen des Kolbens in seiner Lage  zu erhalten; ist noch eine besondere, z. B. aus  einer     Zelluloidhaut,    aus Gummi oder derglei  chen bestehende Haube r angeordnet, die mit    dem Hals der Ampulle verbunden ist und  durch welche der Stiel des Kolbens     d    durch  geführt ist. Um das Anfassen und das Be  wegen des Kolbens zu erleichtern, ist auf dem  Stiel desselben     noch;eine    Hülse s aufgeschoben.  



  In     Abb.    5 ist eine Ampulle dargestellt,  deren Verschluss- und Betätigungsorgane wei  tere Abänderungen zeigen.  



  Es bezeichnen hier wieder die Buchstaben  <I>a</I> den     Ampullenbehälter,    b -den Hals der Am  pulle. Der Stopfen     c    ist hie>', ähnlich wie  nach     Fig.    2, mit Hilfe einer Gummimanschette  i in den Hals der Ampulle eingesetzt. Der  Kolben     in    ist mit mehreren ringförmigen Nu  ten t versehen, in denen zum Beispiel aus  G     ummi    oder dergleichen bestehende Dichtungs  ringe<I>u</I> und<I>v</I> angeordnet sind. Diese Ringe  bewirken einen luftdichten Abschluss zwischen  Kolbenwand und der Innenwand des von dem  Stopfen     c    gebildeten Hohlzylinders. Es könnte  auch nur eine solche Nut     t    angeordnet sein.  



  Die zuletzt beschriebene     Konstruktion-bie-          tet    den Vorteil, dass man Stopfen und Kolben  zum Beispiel auch aus Metall,     z.    B. aus     Spüitz-          guss,    anfertigen kann, ahne dass der luftdichte  Abschluss des Ganzen im geringsten beeinträch  tigt wird.  



  Die gesamten Verschluss- und Betätigungs  organe der Ampulle sind bei der Ausführung.  in     Fig.    5 von einer Haube     7v    umgeben,. die  am Hals der Ampulle mit dichtem Abschluss  befestigt ist. Die Haube     rv    besteht zweck  mässig aus nachgiebigem oder elastischem  Material, z. B. aus einer dünnen Gummihaut.  Dadurch wird erreicht, dass man ohne Besei  tigen oder Zerreissen der Schutzhülle zu den  Stiel d des Kolbens fassen und den Kolben  betätigen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ampulle zur getrennten Aufbewahrung von Lösungskomponenten unter Anordnung wenigstens eines dicht verschlossenen Behäl ters, der in dem Ampullenraum sich befindet, dadurch gekennzeichnet, dass von aussen zu bewegende Teile vorgesehen sind, durch deren Bewegung der im Ampullenraum befindliche Behälter von seiner Befestigung gelöst und dadurch geöffnet werden kann, so dass er sich entleert und die Lösungskomponenten sich vermischen können. UNTERANSPRÜCHE 1. Ampulle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Teile von aussen mit dichter Führung in den Ampullenraum eintreten. 2.
    Ampulle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dichtem Verschluss zwecks seiner Befestigung aufsitzende innere Behälter durch die Bewegung des von aussen in die Ampulle hineinragenden Teils von seinem Sitz abgestreift wird, so dass der offene Behälter herunterfällt. 3. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2; dadurch gekenn zeichnet, dass der von aussen in den Am pullenraum eintretende 'feil an seinem innern Ende als Kolben ausgebildet ist. 4.
    Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben in seiner Bewegung in einem Verschlussstopfen dadurch begrenzt wird, dass sein vorderes Ende verdickt ist und beim Zurückziehen sich gegen die Rückwand einer entsprechend verbreiter ten Aussparung des Stopfens legt. 5. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit mehreren stufenförmig abgesetzten Verdickungen und der den Kolben führende Stopfen mit mehreren den Verdickungen entsprechenden Aus sparungen versehen ist. 6.
    Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus sterilisierbarem 1VIa- terial von verhältnismässig geringer Rei bung besteht. 7. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen, sowie der Kolben aus Spritzguss bestehen. B. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit ringförmigen Aus sparungen versehen ist, in denen Dich tungsringe angeordnet sind. 9.
    Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen mit Hilfe einer Dichtungsmanschette in den Ampullenhals eingesetzt ist. 10. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entnahme der Lösung neben dem Ampullenhals eine mit einem Ver schluss o versehene Entnahmeöffnung n angeordnet ist. 11. Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen durch Halteorgane in seinem Sitz gesichert ist, so dass er bei der Bewegung des in ihm geführten Or gans nicht selbst bewegt wird. 12.
    Ampulle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen durch eine ihn umgebende, auf dem Ampullenhals sitzende Kappe gesichert ist, durch welche das äussere Ende des beweglichen Organs hindurch tritt. 13. Ampulle nach Patentanspruch und. Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Stopfen und das in ihm geführte bewegliche Organ vollständig umgebende, mit dem Ampullenhals ver bundene nachgiebige Umhüllung angeord net ist, die eine Betätigung des beweg lichen Organs ohne Öffnung dieser Um hüllung gestattet.
CH120654D 1926-01-05 1926-07-15 Ampulle. CH120654A (de)

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