CH119216A - Teigmisch- und Knetmaschine. - Google Patents

Teigmisch- und Knetmaschine.

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CH119216A
CH119216A CH119216DA CH119216A CH 119216 A CH119216 A CH 119216A CH 119216D A CH119216D A CH 119216DA CH 119216 A CH119216 A CH 119216A
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CH
Switzerland
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kneading
plate
dough
mixing
kneading machine
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Kellenberger Emil
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Kellenberger Emil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/441Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a rectilinear reciprocating movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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    • B01F31/443Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a superposed additional movement other than oscillation, vibration or shaking
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/33Transmissions; Means for modifying the speed or direction of rotation

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Description


      Teigmisch#    und     Knetmaschine.       Das Verarbeiten zum Zwecke des     Knetens     und     Mischens    von Materialien verschiedenster  Art erfolgt bisher in feststehenden oder um  ihre     Vertikalaxe    sich drehenden Mulden, in  denen sich verschiedenartig ausgebildete Knet  arme drehen oder sich hin- und herbewegen,  auch sind Mahlgänge, Mischschnecken in Trö  gen     etc.    bekannt.

   Alle diese Maschinen be  dingen naturgemäss sehr grosse Antriebskräfte,  auch findet bei allen diesen bekannten Kon  struktionen kein eigentliches Kneten statt,  sondern die     Teigmasse    wird lediglich herum  geschleift, oder, sie wird, wenn dieselbe ein  mal eine gewisse Dichtigkeit und Zähigkeit  erlangt hat, um ruhende     Teigsehichten,    die  an den Armen oder an einer Mittelwelle fest  kleben, herumgedreht; eine einwandfreie und  vorteilhafte Mischung der     Teigmassen    wird  daher nicht erreicht.  



  Die Erfindung bezweckt den Bau einer       Teigmisch-    und Knetmaschine, mit der neben  feinster     Durcharbeitung    des Teiges eine grösste  Leistung bei geringstem Kraftverbrauch be  zweckt wird und dies ohne dass der Arbeiter  in den Gang der Verarbeitung durch die Ma  schine einzugreifen hat.  



  Eine,     zweckmässigerweise    durch Hand-    kurbel, Riemen- oder direkten Motorantrieb  betätigte Zug- und     Druckgewindespindel    be  wegt im Betriebe einen perforierten     Knet-          teller    in einem mehrteiligen geschlossenen  Mischgefäss auf und ab, wodurch eine in die  sem Gefäss befindliche     Teigmasse    durch die       Perforierungen    hindurch hin- und     hergepresst     und dadurch geknetet, geschnitten und gut  gemischt werden kann und dies umso mehr,  da der Knetteller ausser der vertikalen auch  gleichzeitig eine drehende Bewegung ausführt.  



       Fig.    1 der Zeichnung stellt den Querschnitt  durch ein Ausführungsbeispiel,     Fig.    2 einen  Querschnitt durch Portalhaupt     b    nach der  Linie     I-I    und die     Fig.    3 einen Horizontal  schnitt durch eine Gewindespindel     nä.ch    der  Linie     II-II    und eine Teildraufsicht auf das  Portalhaupt     b    dar.  



  Wie hieraus ersichtlich, besteht das por  talartig gebaute Traggerüst<I>a, b, c</I> aus durch  Querverbindungen und Knotenbleche gut ver  bundenen Profileisen. (Es könnte natürlich  ebenso gut aus Gusseisen oder einem andern  Material bestehen). Die beiden Portalfüsse a  und c sind in einer gewissen Höhe über dem  Erdboden durch einen aus dem gleichen Ma-           terial    hergestellten Querriegel d verbunden.  Im Ausführungsbeispiel ist angenommen wor  den, dass die Gerüstfüsse einbetoniert werden ;  dieselben könnten beispielsweise auch durch       Fundämentanker    mit     dein    Boden verbunden  werden; auch könnte die Maschine bei direktem  Motorantrieb fahrbar gemacht sein.

   Zwischen  den Pfosten     a    und auf dem Querriegel<I>d,</I> ist die       Antriebsaxe    f' eingebaut.     _    Auf dieser     Axe    f'  sind im Ausführungsbeispiel. auf einer Seite  zwei Antriebsriemenscheiben<I>g</I> und     i    und da  zwischen zwei     Leerlaufscheiben        fr    vorgesehen  (es könnte beispielsweise auch eine Hand  kurbel oder ein Zahnrad für direkten Motor  antrieb angeordnet sein).

   Auf der entgegen  gesetzten Seite der     Axe    f ist     gemäss    der  Zeichnung ein     keilförmig    gerillter     Reibungs-          radkolben        m    vorgesehen (es könnte beispiels  weise auch ein glatter     Reibungsradkolben     oder ein konischer Zahnradkolben angeordnet  sein).

   Dieser     Reibungsradkolben        m    steht     iin          Eingriff    mit einem Reibungsrad     rt,    das mit       _zum        Reibungsradkolben        ni    passenden     Reibungs-          keilnuten    versehen ist. Das     Autriebsreibungs-          rad        a    ist in vertikaler Richtung beweglich,  in der     Drehrichtung    jedoch mit einer mit  flachem     Muttergewinde    versehenen Antriebs  hülse o fest verkeilt.

   Die labe des Rades     u     ist einseitig tellerartig erweitert und     nininit     in diesem     Teller    mehrere (auf der     Zeichnung          sind    beispielsweise vier     angedeutet)        Druck-          federn   <I>p</I> auf. Auf diese Druckfedern<B>1)</B> legt       sioh'    ein Kugellager s, auf dessen obern Ring  beispielsweise vier mit Gewinde versehene  Druckbolzen q stumpf aufstossen, die ihr Mut  tergewinde in einem fest mit dem Querhaupt b  verbundenen tellerförmigen     Druckring        r    finden.

    Die     finit        Gegenmuttern        versehenen    Druckbol  zen q sind zum Zwecke des     Schraubens    nach  der einen oder andern Richtung am Kopf mit  einem Schlitz     versehen.    Die     Antriebshülse    o  ist in vertikaler Richtung     unverschieblich    zwi  schen zwei Kugellager t eingebaut.

   In der  Antriebshülse o und durch diese     bewegt     sich eine Zug- und     Druckgewindespindel          u.    Zwischen den Teilen des Portalhaup  tes b ist ein Führungslager v eingebaut, das  mit zwei Führungsleisten versehen ist, die    in zwei dazu passende Schlitze in der Gewinde  spindel     u.    passen und durch welche diese  letztere am Drehen     ve#hindeit    wird. Das  Führungslager v dient     dein        obern    Kugel  lager     t    als Stützorgan.

   Das untere Kugel  lager     t    erhält seine untere Stützfläche auf  einem zwischen und auf     diP    Teile des     Quer-          i-iegols    .     d    gebettetem Lager     ic.    An der Ge  windespindel     i4    ist in     .der    Höhe des Lagers     w     einerseits und am Oberhaupt des Knettellers x       anderseits    eine sieh     ziehharmonikaartig    zu  sammenfaltende     Spindelschutzhülle        y    befestigt.

    In das untere Ende der     Gewindespindel        ic     ist -ein Teller eingeschraubt, der zwischen  zwei     Druckkugellagern    1 gebettet ist. Diese  beiden Kugellager 1 finden ihre Gegenlager  einerseits im obern und     anderseits    im untern  Teil des Knettellers x.

   Die beiden Tellerteile  werden durch Verschraubung solid mitein  ander     verbunden.    Der Knetteller x besteht aus  zwei     abgestumpften        Kreiskegeln,    von denen  der untere     cuvettenartig    ausgebildete     Teil    mit       Löchern    versehen ist, die je nach dem Dich  tigkeitsgrad des zu bearbeitenden     Teiges        grös-          ser    oder kleiner ausfallen und auch in ihrer  Form verschiedenartig sind.

   Am     äuhersten     Rand des Knettellers     .r    sind     Führungsröll-          chen    2 vorgesehen, in der Zeichnung bei  spielsweise vier, es können aber auch mehr  oder nur zwei vorhanden sein, je nach der  vorhandenen Zahl von     Führungen    im Misch  gefäss.

   Diese Führungen, welche     Gewinde-          artig    verlaufen, sind aufgesetzt; sie können  auch in die innere Wandfläche des zylin  drischen Teils des     Mischgefässes    3 einge  schnitten sein; sie dienen dazu,     dein        Knet-          teller    eine     uni    seine vertikale     Axe    drehende  Bewegung zu geben. Das Mischgefäss 3 ist  zweiteilig und ist sowohl der Deckel, wie auch  der Boden der Form des Knettellers     genau     angepasst.

   In der Zeichnung ist der untere  Teil des Mischgefässes 3 auf einem Profilrah  men gelagert, der mit Rollen versehen ist;  der Rahmen     könnte    ebensogut so ausgebildet  sein, dass der     Misohgefässunterteil    in einer  Achse drehbar auf dein Gestell aufgebracht  wäre. Die beiden Teile des Mischgefässes  werden durch einen dreiteiligen, mit Schar-      vieren     versehenen,    am     obern    Teil befestigten  Ring     "5,    der mit einem bekannten, nicht ge  zeichneten     Versehluss    versehen ist, verbünden.       Irn    Deckel des Mischgefässes ist ein durch  einen mit Gewinde versehenen Pfropfen 6  verschliessbarer Luftauslauf vorgesehen.

   Auf  dem Querriegel d des Portals ist auf der  linken Seite ein zwischen zwei Lagern ge  führter zweiter     Reibungsradkolben    7 vorge  sehen, der mit der     Axe    8 aus einem Stück  besteht und die gleichen Dimensionen auf  weist, wie der     Reibungsradkolben   <I>na,</I> also  auch die gleiche Anzahl Drehungen macht  wie dieser. Am     innern    Ende der     Axe    8 ist  ein Zahnrädchen oder -ein Kettenrädchen 9       aufgekeilt,    das eine bekannte, jedoch nicht  gezeichnete     Spindelumsteuervorrichtung    an  treibt, die das selbsttätige Umsteuern für  das Heben und Senken des Knettellers x im  Mischgefäss 3 bewirkt.  



  Die Wirkungsweise der     Einrichtung    ist  folgende: Im gezeichneten - Ausführungs  beispiel befindet sich der Knetteller in der       höchsten    Lage, der Antrieb erfolgt durch  einen gekreuzten und einen offenen Riemen,  weshalb zwei Antriebsscheiben und ebenso  viele     Leerlaufscheiben    vorgesehen sind. Es  sind also beide Riemen auf den Leerlauf  scheiben h. Die beiden     Mischgefässteile    sind  miteinander verbunden und ist der Unterteil  mit der oberflächlich gemischten und zu ver  arbeitenden     Teigmischung    beschickt. Die  Drehrichtung der Antriebsscheiben ist durch  Pfeile angedeutet.

   Wenn der Arbeitsvorgang  beginnen soll,     wii#d    der Luftauslauf geöffnet,  dann der Riemen nach der Antriebsscheibe i       geschoben;    dadurch wird der Antriebskolben       m    und     durch    diesen das Antriebsrad     n    ange  trieben.

   Die mit dem Antriebsrad     ra    in der  Drehrichtung fest verkeilte Antriebshülse muss  die Drehung mitmachen, da sie in vertikaler  Richtung     unverschieblich    zwischen den     Druck-          kugellagern    t gelagert ist, wird die Gewinde  spindel     tc    und mit ihr der Knetteller x nach  unten bewegt und die     Teigmasse    durch die  vertikale Bewegung des Knettellers durch die  in diesem vorgesehenen Öffnungen gepresst;  es findet also ein Kneten und Schneiden statt.    Da die gewindeförmigen Führungen im Misch  gefässzylinder den Knetteller aber gleichzeitig  auch um- seine vertikale Achse drehen, wird  das geknetete Material auch gemischt.

   Der  Vorgang ist ebenso gut, wie bei Handarbeit,  wobei durch Öffnen und Schliessen     der-Pinger     und die Bewegung der Arme ebenfalls ein  Kneten und Mischen stattfindet. Sobald der  Knetteller x auf dem Boden des Mischgefässes  angelangt ist, wird der eine Riemen von der  Antriebsscheibe i auf die     Leerlaufscheibe        la     und der zweite Riemen von der     Leerlaufscheibe     h auf die Antriebsscheibe g geschoben und  dadurch die Umkehrbewegung der Gewinde  spindel erreicht, das heisst die Gewindespindel       u    geht nun mit dem     Knetteller-x    im Misch  gefäss in die Höhe und hebt die     Teigmasse;

       dadurch wird auch die Luft durch den Luft  ausfluss gedrängt; sowie der Teig den Deckel  berührt, schliesst der Arbeiter den Luftaus  lauf, die     Teigmasse    wird gegen den Gefäss  deckel und durch die     Öffnungen    im     Knetteller     nach unten gedrückt und sowohl durch das  herabfallen, wie auch durch die Drehbe  wegung des Knettellers gut gemischt. Sowie  der Knetteller den Deckel berührt, wird  wieder umgeschaltet und das Spiel wiederholt  sich automatisch, bis eine aus dem Luftaus  lauf entnommene     Teigprobe    zeigt, dass die       Arbeit    beendigt, das heisst der Teig die ge  wünschte Dichtigkeit hat.

   Nun wird abgestellt,  das heisst, es werden die beiden Riemen auf  die     Leerlaufscheiben        h    gebracht. Da sich der  Knetteller durch die drehende Bewegung so  wohl auf den Boden des Mischgefässes 3, wie  auch gegen den Deckel desselben schraubt,  findet eine sanfte -Berührung statt. Ein Fest  klemmen der beiden Teile kann auch bei  eventuellem Versagen der selbsttätigen Um  steuervorrichtung nicht vorkommen, da das  Antriebsrad durch die     vorhandenen    Druck  federn p auf eine ganz genau bestimmbare Um  fangskraft eingestellt werden kann, so dass das  Reibungsgetriebe rechtzeitig     ausgekuppeltwird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Teigmisch- und Knetmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein perforierter Knetteller in einem mehrteiligen, geschlossenen Misch gefäss, dessen Decken- und Bodenwand innen gleichartig geformt sind, wie die ihnen be- nachbarten Tellerseiten, durch eine vermittelst Räderübersetzung angetriebene, mit Gewinde versehene Zug- und Druckspindel auf- und abbewegt wird zum Zwecke des Knetens, Schneidens und Mischens der durch die Teller löcher auf- und abbewegter;
    Teigmasse, wobei sich die Spindel nicht, dagegen der Knet teller sich gleichzeitig um seine vertikale Achse dreht. UNTERANSPRüCHE 1. Teigmisch- und Knetmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die LTbertragungskraft eines Antriebsrades durch eine oder mehrere Druckschrauben genau reguliert werden kann.
    2. Teigmisch- und Knetmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Knetteller aus zwei abgestumpften Kreis kegeln besteht, wovon der obere der Ge windespindel als Halslager dient und ein zweiteiliges Drucklager aufnimmt, während dem der untere, cuvettenartig ausgebildete, perforierte Teil am äulersten Rand mit Führungsorganen versehen ist.
    3. Teigmisch- und Knetmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, class das Mischgefäss an der Innenfläche der zylindrischen Mantel wand ein- oder mehrgängige, gewindeför- rnig verlaufende Führungsnuten aufweist, deren Anzahl mit der Zahl der am Knet teller vorgesehenen Führungsorgane über einstimmt.
CH119216D 1926-07-09 1926-07-09 Teigmisch- und Knetmaschine. CH119216A (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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