CH116935A - Drehscheibe für Feldbahnen. - Google Patents

Drehscheibe für Feldbahnen.

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CH116935A
CH116935A CH116935DA CH116935A CH 116935 A CH116935 A CH 116935A CH 116935D A CH116935D A CH 116935DA CH 116935 A CH116935 A CH 116935A
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CH
Switzerland
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turntable
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plate
attached
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Inventor
Otto Maeder
Original Assignee
Otto Maeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  



  Drehscheibe für   Feldbahnen.   



   Die Erfindung betrifft eine Drehscheibe für   Feldbahnen    mit fester Unterplatte und drehbarer Oberplatte (Drehteller) und be steht darin, daB an der Unterplatte Mittel zur verstellbaren   Anbringung von Anschluss-    schienem für die Verbindung mit den   Zufüh-       rungsgleisen    vorgesehen sind.



   Auf der Zeichnung ist in Fig.   1    ein Aus    führungsbeispiel    einer Drehscheibe nach der
Erfindung von oben gesehen dargestellt, mit verschiedenartiger Ausbildung des Schienen anschlusses ;
Fig. 2 bis 4 zeigen Seitenansichten bei    versehiedener    Zusammenstellung der Teile ;
Fig. 5 und 6 zeigen in Oberansicht und
Teilschnitt von A-A eine besondere Aus führungsform der Brücke.



   Zu der dargestellten Drehscheibe gehören, wenn sie für alle vorkommenden praktischen Zwecke anwendbar sein soll, drei Hauptteile : die festliegende Unterplatte 1, die in üblicher Art von Rollen 2 abgestützte, um einen   Mittelzapfen    3 drehbare Oberplatte (Drehteller) 4, und ein zweiter Drehteller 5 mit Brücke 6, der entweder bei gewissen Be  nutzungsfällen als    Ersatz des Drehtellers 4, wie in Fig. 4 dargestellt ist, oder zugleich mit dem Drehteller 4 auf diesen aufgesetzt, wie in Fig.   2    dargestellt ist, verwendet wird. Fig.   3    zeigt die Verwendung des Tel lers 4 ohne   Mitbenutzung    des Tellers 5.



   Zum   AnschluB    der   Zuführungsgleise,    von welchen auf der Zeichnung beispielsweise fünf gezeichnet sind, dient ein kreisförmiger
Kranz von   Bolzenlöchern    7, nahe am   Au#en-    rand der kreisförmigen Unterplatte   1.    Dieser
Kranz von   Bolzenlochern    gestattet,   Schienen-   
Anschlussstücke zur Verbindung mit den Zu führungsgleisen an beliebiger Umfangsstelle in schneller und einfacher Weise in radialer
Richtung anzubringen, so dass in beliebiger
Richtung auf die Drehscheibe zulaufende    Zuführungsgleise    an die Unterplatte   1    an geschlossen werden können.

   Eine zweckmässige
Ausführungsform der Anbringung der An  schlussstücke    besteht darin, dass die beiden zu einem   Zuführungsgleis    gehörigen An  schlussstücke    an einer segmentartig ausgebildeten   Verbindungspla-tte    befestigt sind, und diese Verbindungsplatte ihrerseits vermittelst des Bolzenlochkranzes an der Unterplatte   1    befestigt ist. Diese Ausführungsart ist mit  Bezug auf das Anschlussgleis   8    in Fig. 1 dargestellt. Die AnschluBstücke 9 sind vermittelst fest an ihren Füssen angeschweisster oder   angenieteter    Lappen 10 und 11 in Längsschlitzen 12 der Verbindungsplatte 13 festgeschraubt.

   Die Verbindungsplatte 13 selbst ist mittelst der Bolzen 14, die durch entsprechende   Bolzenlöcher    7 der Unterplatte 1 hindurchtreten, an der geeigneten Umfangsstelle festgeschraubt. Längsschlitze 15 gestatten eine Feineinstellung in   Umfangs-    richtung. Die Verstellbarkeit der Anschlussstücke 9 auf der Verbindungsplatte 13 er  möglieht    die Verwendbarkeit einer und derselben Verbindungsplatte für Zuführungsgleise verschiedener Spurweite.



   Für die Zuführungsgleise 16 (Fig. 1) ist auf der Zeichnung eine ähnliche Verbin  dungsart    mit der   Unterlagplatte 1 dargestellt,    wie für die   Zuführungsgleise    8 ; nur sind in diesem Falle die Anschlussstücke 17 als fest mit der Verbindungsplatte 18 verbunden dargestellt.



   Bei den sich unter spitzem Winkel kurz vor der Drehscheibe kreuzenden   Zuführungs-    gleisen   : 19    und 20 ist der Anschluss an die Unterplatte 1 der Drehscheibe nicht durch solche Anschluss-Schienenstücke bewirkt, die auf gemeinsamer Verbindungsplatte sitzen, sondern durch Anschlussstücke 21,22 mit je einem besonderen Unterlagslappen 23, 24 zur Verbindung mit dem Bolzenloehkranz 7.



  Die Verwendung solcher   Einzel-Unterlags-    lappen 23,24, die sich von der Schiene aus nach dem Innern des Gleises   erstreeken,      ge-    stattet, den   Isreuzungswinkel    benachbarter Zuführungsgleise, wo es nötig ist, noch er  heblich    kleiner zu   w#hlen    als bei Benutzung einer gemeinsamen Verbindungsplatte. Es kann dann auch eine entsprechend grössere Anzahl von   Zuführungsgleisen    zu ein und derselben Drehscheibe angelegt werden. Für die Bolzen 25,26 zur   Befestigung der An-      schlu#st#cke    21,22 an der Unterplatte 1 sind Längsschlitze 27,28 in den Lappen 23,   24    vorgesehen.

   Bei der dargestellten spitzwinkligen Lage der Gleise 19,20 wäre   praktisch eine Schienendurchschneidung,    also eine normale   Schienenkreuzung,    nicht durchführbar. Trotzdem ist eine solche   spitzwink-    lige Gleisanlage für eine Drehscheibe der vorliegenden Art möglieh, wenn diese Drehscheibe mit Brücke benützt wird, indem diese Brücke über die   Kreuzungsstelle hinweggeht.   



  Das Gleis   20    kann also vor der Kreuzung enden. Wenn auf sichere Lage des Gleises   20 Wert gelegt wird,    so wird die innere Schiene   20    bis an die Schiene 19 herangeführt und an diese Schiene 19 vermittelst einer Platte   32 mit kurvenförmigen Schlitzen 33    angeschlossen. Die äussere Schiene 20 endigt entweder bei 30 oder wird durch ein Aus  gleichschienenstück 31    mit der   Anschluss-    schiene 22 verbunden.



   Für das weitere Zuführungsgleis 34 (Fig. 1) ist die   #berdeckung    durch die Brücke 6 des Drehtellers 5   dargestellt, wo-    bei das Gleis   34    entweder vor der Drehscheibe enden oder mit der Unterplatte der Drehscheibe verbunden sein kann.



   Die Drehscheibe kann mit gewöhnlichem Drehteller   4,    wie Fig. 3 zeigt, benutzt werden, wenn sie in der gleichen Höhe liegt wie die   Zuführungsgleise, und    diese, wie oben   besehrieben,    an die Unterplatte 1 durch An  sehlussstücke    angeschlossen sind. Für andere Fälle, wo entweder zwischen dem   festliegen-    den Zuführungsgleis und der Drehscheibe Schienenliicken vorhanden sind, wie zum Beispiel bei Gleis 20 (Fig.   1),    oder wo die Drehscheibe auf ein durchgehendes Gleis, zum Beispiel (Fig. 2) oder 36   (Fig.    4) aufgesetzt wird, wird der Drehteller 5 benutzt.



  Dieser Drehteller   5    der hier kreisförmig dargestellt ist, aber auch andere Gestalt haben kann, hat einen Fortsatz   37,    der bis über den Aussenrand der Unterplatte 1 hinausragt und an dessen Aussenkante die Brücke   6    vermittelst Scharnieren 38 angelenkt ist. Die Brücke 6 besteht aus einer gegen Durchbiegung und Druck ausreichend   widerstandsfähigen Eisenplatte    mit teilweise   niedergebogenem Vorderrand    39 (Fig. 2 und 4) und mit Leisten   40,      41,    die als Zwangs-und Führungsschienen zur Führung der Wagenrader und gleichzeitigen Versteifung dienen.

   Man bringt zweckmässig zwei   Paare (40 und 41)    von Zwangsschienen von vornherein an, um die Brücke für Zu  führungsgleise    zweier verschiedener Spurweiten (50 und 60   cm)    verwenden zu können.



  Man kann aber auch nur ein Paar Zwangsschienen in Querrichtung verstellbar auf der Brückenplatte anbringen. Zur Verringerung des Gewichtes kann die   Brückenplatte    zweckmässig innen ausgespart sein.



   Der Drehteller 5 mit der aufklappbaren Brücke 6 wird entweder, wie Fig. 4 zeigt, nach Entfernung der Drehscheibe 4 (Fig.   3)    unmittelbar auf die Rollen 2 aufgesetzt, was insbesondere dann zweckmässig sein kann, wenn es sich um fest am Boden montierte, aber nicht an die Drehscheibe angeschlossene   Zuführungsgleise    handelt, in welchen Fällen die Brücke hauptsächlich dazu dient, die Lücken zwischen Zuführungsgleisen und Drehscheibe zu überbrücken, aber auch die Niveaudifferenz zu überwinden. Die   Zufüh-    rungsgleise können aber auch durch'flach an die Unterplatte   1    der Drehscheibe angeschraubte Laschen an die Drehscheibe angeschlossen werden, ohne dass dadurch die Drehung des Drehtellers behindert wird.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Verwendungsart wird der Drehteller 5 auf den Zapfen 3 aufgesetzt, ohne dass vorher der Drehteller 4 entfernt wird. Dann können die Wagen von jedem beliebig liegenden   Zufüh-    rungsgleis auf der Brücke 6   zum Herauf-    klettern auf den Drehteller 5 gebracht werden. Der Drehteller 5 kann dann mit der hochgehobenen Brücke 6, zugleich mit dem Drehteller 4, welcher infolge der Belastung von dem Drehteller 5 mitgenommen wird, in jede beliebige Drehlage gebracht werden, so daB dann der Wagen vermittelst der wieder niedergeklappten Brücke 6 auf ein beliebiges anderes Gleis abgefahren werden kann.



   Eine besonders   zweckmässige Ausfüh-      rungsform    der Brücke ist die in Fig. 5 und 6 dargestellte, bei welcher die als Führung und Versteifung dienenden Leisten 42 aus dem Material der Platte herausgepresst sind, also die ganze Brücke 6 einschliesslich der Leisten durch Pressung hergestellt werden kann. Auch die Drehteller können durch Pressung hergestellt werden, und zwar vor  teilhaft mit    nach unten   abgebördeltem    oder   abgebogenem    Rand, wodurch einerseits die Verschmutzung der Drehscheibe vermindert und die Festigkeit bei Verminderung des Gewichtes erhöht wird.



   Die Drehscheibe nach der Erfindung entspricht gleichzeitig allen Bedürfnissen der Praxis : Einerseits können an die Drehscheibe in beliebiger Richtung liegende   Zuführungs-    gleise angeschlossen werden ; anderseits kann die Drehscheibe nach Belieben auf dem Erdboden zwischen den Gleisen oder oben auf einem durchgehenden Gleis montiert werden ; unabhängig von der   Hohenlage    der Drehscheibe ist dafür   gesorgt"daB    von beliebig liegenden Zuführungsgleisen, gleichgültig, ob diese an die Drehscheibe angeschlossen sind oder nicht, die Wagen auf die Drehscheibe aufgerollt und auf ein beliebiges anderes Gleis abgerollt werden können. Trotz der universellen Verwendungsfähigkeit ist die Drehscheibe einfach in der Benutzung und Herstellung.



   Für die universelle Verwendbarkeit ist die Benutzung aller beschriebenen Anordnungen gleichzeitig erforderlich. In vielen Fällen brauchen aber nur einzelne der beschriebenen Anordnungen angewendet werden ; beispielsweise ist die verstellbare Anordnung der   AnschluBstiicke    ohne gleichzeitige Benutzung des Drehtellers mit Brücke denkbar, wie auch die Benutzung des   Brük-      kendrehtellers    ohne verstellbare   Schienen-    anschlüsse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Drehscheibe für Feldbahnen mit fester Unterplatte und drehbarer Oberplatte (Drehteller), dadurch gekennzeichnet, daB an der Unterplatte Mittel zur verstellbaren Anbringung von AnschluBschienen für die Verbindung mit den Zuführungsgleisen vorgesehen sind.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Drehscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, daB der Dreh teller mit einer an seinem Rande schar nierartig befestigten, hochklappbaren, widerstandsfähigen Brücke versehen ist, auf welcher Führungsleisten für die Wagenräder angebracht sind.
    2. Drehscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# je ein Paar Xnschlussschienen an einer Verbindungs- platte befestigt sind und die Unterplatte der Drehscheibe auf ihrem ganzen Um kreis mit konzentrisch zum Drehzapf en angeordneten Befestigtmgsmitteln ver- sehen ist, die gestatten, die Verbindungs platten in beliebiger Winkellage mit radial gelegener Gleismitte an der Unter pla. tte festzuschrauben.
    3. Drehscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unter- platte der Drehscheibe ausserhalb des s Randes der Oberplatte mit einem kreis f#rmigen Kranz von Bolzenlochern ver sehen ist und die Anschlussschienen vermittelst an ihnen befestigten Unter lagspla. tten, die mit Längsschlitzen ver sehen sind, durch Bolzen, welche je durch ein Bolzenloch des Ereiskranzes und einen Längsschlitz hindurchtret, en, an der Unterplatte festgeschraubt wer den.
    4. Drehscheibe nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da# die Anschluss schienen, in Querrichtung verstellbar, zwecks Veränderung der Spurweite, an der Verbindungsplatte angebracht sind.
    5. Drehscheibe nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass jede Anschluss- schiene f#r sich vermittelst einer Unter lagsplatte angebracht ist, die unsymme- trisch am Fuss der Anschlussschiene be festigt ist, indem der zur Verschraubung mit dem Bolzenloehkranz dienende I, ap- pen sich nur nach der einen Seite vom SchienenfuB aus erstreckt, und zwar nach dem innern Teil des Gleises hin.
    6. Drehscheibe nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei kleinem Kreuzungswinkel zweier zur Drehscheibe fiihrenden Gleise von einem dieser Gleise nur die äussere Schiene bis zur Drehscheibe verlängert ist, wäh rend die andere nur bis zum Kreuzungs- punlit durchgef#hrt und an der Schiene des Nachbarglelses vermittelst einer mitkurvenförmigen Schlitzen versehenen Unterla. gsplatte befestigt ist.
    7. Drehscheibe nach Unteranspruch l, da durch gekennzeichnet, dass an der Br#cke gleichzeitig zwei Paar von F#hrungs- leisten für zwei verschiedene Spurweiten vorgesellen sind.
    8. Drehscheibe nach Unteransprucli 7, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs- leisten gleichzeitig als Versteifungs- leisten dienen und durch Herauspressen aus dem Material der Br#cke gebildet sind.
    9. Drehscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Drehscheibe zugleich mit einem gewohnlichen Drehteller und einem entweder als Ersatz für den ge- wöhnliehen Drehteller dienenden oder auf diesen mit gleiehem Mittelzapfen aufzulegen bestimmten zweiten Dreh- teller mit hochklappbarer Brücke aus- ausgerüstet ist.
    10. Drehscheibe nach Unteranspruch 9, da clureh gekennzeicliliet, dass der zweite Drehteil er mit einem nach aussen über die Unterplatte hinausragenden Ansatz verselien ist an dessen äusserem Rande die Br#cke scharnierartig befestigt ist.
    11. Drehscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, daf'l bei Drehteller mit nach unten abgebogenem Rand gepresst sind.
CH116935D 1925-10-09 1925-10-09 Drehscheibe für Feldbahnen. CH116935A (de)

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