CH113823A - Schaltung für Gleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten Systemen. - Google Patents

Schaltung für Gleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten Systemen.

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CH113823A
CH113823A CH113823DA CH113823A CH 113823 A CH113823 A CH 113823A CH 113823D A CH113823D A CH 113823DA CH 113823 A CH113823 A CH 113823A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  Schaltung für     Gleichrichteranlagen    mit zwei parallel geschalteten Systemen.    Im     Falle    der Parallelschaltung zweier       Gleichrichtersysteme    besteht immer die Ge  fahr, dass das eine der beiden Systeme die  ganze     Leistung    übernimmt, das andere da  gegen nicht anspricht.

   Denn da der Span  nungsabfall     irn        Gleichrichter-mit        wachsender          Belastung    nicht zunimmt, sondern eher ab  nimmt, o genügt eine kleine     Verschiedenheit     der     Spannungsabfälle    in den beiden parallel  arbeitenden Systemen, um den Strom in dem  System mit dem kleineren     Spannungsabfall     so weit anwachsen zu lassen, dass das     undere     stromlos wird.

   Diese Schwierigkeit besteht  sowohl beim     Parallelarbeitern    zweier getrenn  ter     Gleichrichter,    als auch dann, wenn die  parallel arbeitenden     (gleichphasigen)    Anoden  in demselben     Gleichiichtergefäss    angeordnet  sind.  



  Man verhindert diese Erscheinung durch  Einfügung eines einen mit der Anodenstrom  stärke wachsenden     Spannungsabfall    bewir  kenden Widerstandes in den Stromkreis der  einzelnen     Gleiehrichtersysteme.    In vielen       Filllen    ist hierzu der in der     Transformator-          wiaklung        auftretende        induktive    Spannungs-         abfall    ausreichend. Die Grösse dieses. Span  nungsabfalles hängt aber von ,der Grösse der       Gesamtspannung    der     Gleichrichteranlage    ab.

    Bei Gleichrichtern für niedrige Spannung  genügt sie daher im allgemeinen nicht, um  ein Parallelarbeiten     zlveier    Gleichrichter zu  ermöglichen.  



  Eine andere bekannte Möglichkeit besteht  in der Verwendung     sogenannter    Anoden  drosselspulen, welche etwa auf einem Eisen  hern zwei von     aen    Strömen zweier parallel  geschalteter Anoden durchflossene Wick  lungen tragen können, die so geschaltet sind,  dass ihre     Amperewindungen    bei gleicher Be  lastung der     beiden    Anoden sieh aufheben.  



  In den Fällen, in denen die beiden pa  rallel arbeitenden     Gleichrichtergruppen    durch       Saugdrosselspulen    gekoppelt sind, bedeutet  das Hinzufügen von     Anodendrosselspulen     eine Hinzufügung von zusätzlichen Einrich  tungen, die als nachteilig und störend emp  funden sind.

   Dieses Mehr an Einrichtung  kann nun gemäss der Erfindung dank einer  besonderen Ausbildung der     ohnehin    vorhan  denen Saugdrosselspule vermieden     werden!.              rlurch    welche erreicht wird,     class    ein Parallel  arbeiten der beiden     Gleichrichtersysteme     auch bei den kleinsten in Betracht kommen  den Spannungen derart stattfindet, dass eine  gewünschte Verteilung der     Gesamtleistung     auf :

  die beiden Systeme besteht.     Zn    diesem  Zwecke wird bei der neuen Schaltung an  Stelle     zweier        dreischenhliger    Anodendrossel  spulen und einer     zweischenkligen    Saug  drosselspule eine     dreischenklige    oder     mehr-          schenklige    Saugdrosselspule verwendet.  



  Jedes der beiden     Gleichrichtersysteme     ist in zwei symmetrische     Gruppen    unterteilt  und die zu jeder     Gruppe    gehörenden     Trans-          formator-Sekundärwicklungen    werden in  <B>S</B> \tern geschaltet. Die so erhaltenen vier       System-Nullpunkte    werden über Spulen der  Saugdrosselspule miteinander verbunden,  deren     Schenkel    mindestens je zwei Wick  lungen tragen.

   Diese Wicklungen sind zu  gleichen Teilen den beiden     ?n    -     phasi-          gen    Systemen zugeordnet, und. zwar derart,  dass ,jedem der beiden     Systeme    auf jedem  Schenkel je die gleiche     Windungszahl    zu  kommt.

   Ferner sollen die     eins    den     Nullpunl-          ten    desselben     System:    fliessenden gleich  gerichteten Ströme     sämtliche    Schenkel der       Sangdrosselspule        ini    gleichen Sinn erregen,  und es soll der magnetische Fluss der zu  irgend einer Gruppe gehörigen     Wicklungen     mit den     Wicklungen    der     gleiclipliasig#"n     ('Truppe des andern Systems nur zum Teil  verkettet sein.

       Bei    dieser Schaltung werden  die Schenkel der Saudrosselspule nur von  den     Oberwellenströmen        nk-fach.er        Frequenz     magnetisiert, welche von dem     Nullpunkt    der  einen Gruppe zum     Nullpunkt.    der andern  fliessen (wobei n die Phasenzahl. pro Gruppe  und k alle positiven     ungeraden    ganzen Zah  len bedeutet).  



  Die den verschiedenen Gruppen     7ugeord-          neten        Spulen    der Saugdrosselspule     wirken     nun aber derart induktiv aufeinander ein,  dass ein Gleichgewicht der Spannung und  Ströme nur     besteht,    wenn alle Gruppen  stromführend sind und die Ströme der ein  zelnen     Gruppen;    in einem gewissen Verhält-         nis    zueinander stehen. Die     Herbeiführung     dieses im voraus bestimmbaren     StromverhäIt-          nisses    ist aber der     Zweck    der Einrichtung.

    Es bestehen hierbei mehrere     Ausführungs-          möglichkeiten    -der Schaltung. Sind die die  einzelnen Gruppen bildenden     Tra.nsforma.tor-          sekundärwicklungen    unmittelbar in Stern  geschaltet, dann     werden    die zugehörigen Spu  len der     Saugdrosselspule    in die von den Null  punkten der Gruppe ausgehenden Leitungen  eingeschaltet.

   Man könnte aber auch die       Tra.nsformatorsekunclä        rwicklung    erst über  die zugehörigen Spulen der     Saugdrosselspule     in Stern verbinden: dann     werden    diese     Spii_          len    aus mehreren.

   feilen zusammengesetzt,  von denen je eine Teilspule mit einer T     rans-          forma.torsekundäipliase    in Reihe geschaltet  ist,     Zwobei    die     zueinander    gehörenden Spulen  teile der Gruppe derart auf dem Eisenkern  der Saugdrosselspule angeordnet     sind.        dal3     sie vom Gleichstrom der Gruppe im     gleielien     Sinne durchflossen werden.

   In jedem     l1    alle  werden die     Wieklungen    der Saugdrosselspule  so geschaltet, dass die aus den     Nullpunkten     der beiden Gruppen     desselben    Systems aus  tretenden gleichgerichteten Ströme sämtliche  Schenkel der Drosselspule im     gleichen        Sinne     erregen.

   Da, für dieses     Gleichstromfeld    ein     mag-          netischer        Riickschluss    nicht vorhanden ist, so       wird    die Saugdrosselspule von diesen gleich  gerichteten Strömen praktisch nicht magne  tisiert, auch dann nicht, wenn nur     eines    der  beiden     Systeme        angesprochen    hat.  



  Die     Herbeiführung    des gewollten     Strom-          bezw.        Leistungsverhältnisses        zwischen    den       beiden    Systemen wird durch die über  greifende     Anordnung    der sich entsprechenden  Spulen der beiden Systeme erreicht, indem  die einer Phase zugehörenden Spulen des  einen Systems     teilweise    mit der entsprechen  den, teilweise aber auch mit den den andern  Phasen zugehörenden Spulen des andern  Systems     induktiv    gekuppelt sind.

   Der     ITni-          stand,    dass der magnetische Fluss der zu  irgend einer     Glruppe    gehörigen Spule mit  ,den     .Spulen    der     gleichphasigen    Gruppe des  andern Systems nur zum Teil verkettet ist,  hat     zier    Folge.

       ilass    das     Ausbleiben    des einen      Stromes eine     derartige        Flussverschiebung    in  der Drosselspule herbeiführt, dass     zusätzliche     elektromotorische Kräfte im Stromkreis des  stromlosen Systems auftreten, welche das  Fliessen des fehlenden Stromes verursachen  und damit das     elektromagnetische    Gleich  gewicht wieder herstellen.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung. Hier bedeuten a, und     a2    zwei       Gleichrichterzylinder    mit je sechs Anoden b.  Die Kathoden c sind miteinander verbunden  und führen zum Plusleiter des Gleichstrom  netzes d. Die sechs     Anoden,jedes    Sechs  phasensystems sind in zwei Gruppen geteilt.  deren jede an eine symmetrische dreiphasige  Gruppe von     Transformator-Sekundärwick-          lungen    e in Sternschaltung angeschlossen ist.

    Die Nullpunkte der so entstandenen vier  Gruppen sind mit f bezeichnet, und zwar  sind f, und     f2    die     Nullpunkte    der beiden  Gruppen des einen Systems,     f,    der Nullpunkt  der mit f, gleichphasigen Gruppe des     andern     Systems und<I>f</I>     i    der Nullpunkt der mit<I>f 2</I>  gleichphasigen Gruppe des andern Systems.       g    ist. die Saugdrosselspule, deren drei Schen  kel     h,        1i.,        li.j,    die sechs Wicklungen i,     his        i'     tragen.

   Diese Wicklungen sind auf die bei  den Systeme so     verteilt.-    dass zu jedem Sy  stem. auf ,jedem Schenkel der Spule, eine  Wicklung gehört, und zwar sind an den  Nullpunkt der ersten Gruppe des ersten Sy  stems, f,, die Wicklungen il und     i2    ange  schlossen, an den     Nullpunkt    der zweiten  Gruppe des ersten Systems,     f2,    die Wick  lung     i.,    an den Nullpunkt der ersten Gruppe  des zweiten Systems.     J;:,    die Wicklung     i,     und an den Nullpunkt, der zweiten Gruppe  des zweiten Systems,     f,,,    die Wicklungen<I>i,</I>  und     it;

  .    Die     Enden.    der vier so entstandenen       Gruppen    von Wicklungen sind miteinander  verbunden und an den Minusleiter des       Gleicbstroinnetzes    k angeschlossen.  



  Der Wicklungssinn der Spulen,     bezw.    die  Verbindungen     zwischen        denselben    sind so     ge-          wählt.    dass die aus den Nullpunkten der  beiden Gruppen desselben Systems (zum  Beispiel<I>f,</I> und     f2)    fliessenden gleichgerich  teten Ströme sämtliche Schenkel der Saug-         drosselspule    im gleichen Sinn erregen. Die  Richtung dieser gleichgerichteten magneti  schen Erregung ist durch     die    Pfeile angedeu  tet.

   Zwischen den Punkten -f, und     f2    und  ebenso zwischen -den Punkten f 2 und     f,     herrscht bekanntlich eine Spannung von der  dreifachen Frequenz des Wechselstromnetzes.  Von<I>f,</I> über<I>i,</I><B>22 23</B> nach     f2    fliesst also ein       Magnetisierungsstrom    dieser Frequenz. Die  ser     Magnetisierungsstrom    erregt die beiden  Schenkel hl und     h2    in demselben Sinn, den  Schenkel     h3    im entgegengesetzten Sinn.  Der entstehende magnetische Fluss ist also  im Schenkel     h3    doppelt so stark als in jedem  der beiden andern Schenkel.

   Infolgedessen  ist auch die in der Wicklung     i,        induzierte          elektromotorische    Kraft     ebensogross    wie die  in den beiden Wicklungen<I>i,</I> und     i.    zusam  men, so dass der     Anschlusspunkt    des Minus  leiters k tatsächlich die elektrische Mitte  zwischen f, und     f2    ist. Ebenso lässt sich zei  gen, dass er auch     die    elektrische Mitte zwi  schen f 3 und f     i    ist.

   Fliesst nun derselbe     Ma.g-          netisierungsstrom    auch von     f,    über     i,   <I>i"</I> dann  heben sich die Erregungen der beiden äussern  Schenkel auf; dagegen wirken die beiden       Erregungen    auf den mittleren Schenkel in  demselben     Sinn.    Es entsteht also jetzt ein       magnetischer    Fluss im mittleren     Sclienkel,     welcher in den beiden äussern Schenkeln sei  nen Rückschluss findet und daher im mitt  leren Schenkel     gleichgross    ist wie in -den bei  den äussern Schenkeln zusammen.

   Da, aber  in bezug auf dieses Feld .die Wicklungen il  und 4 und ebenso die Wicklungen     i,    und     i,     gegeneinander geschaltet sind, so ist auch  jetzt wieder die in i, und     i2    zusammen in  duzierte Spannung     ebensogross    wie die in       i3    induzierte und die in i, und     i,    zusammen  induzierte Spannung     ebensogross    wie die in       i,    induzierte. Der Minusleiter des Gleich  stromnetzes k ist also auch     jetzt        wieder    der  elektrische Mittelpunkt der beiden Systeme.

    Jedes     Aussetzen        eines    der beiden Systeme  würde ebenso wie bei den gebräuchlichen  Anodendrosselspulen die Spannung an den  aussetzenden Anoden so stark erhöhen, dass  der Strom in diesen Anoden sofort wieder      entstehen müsste. Damit ist gezeigt, dass  diese Spule einmal als Anodendrosselspule  richtig     wirkt;    das heisst     da.ss    sie je eine Anode  der einen Gruppe zum gleichzeitigen Arbeiten  mit einer Anode der gleichen Gruppe des       andern    Systems zwingt.  



       Die    Spule arbeitet aber auch unter allen       Umständen    gleichzeitig als     Saugdrosselspule;          .,sowohl    wenn nur eines der beiden Systeme  allein arbeitet,     als    auch wenn beide Systeme  gleich belastet sind. Dass dies auch bei glei  cher Belastung der beiden Systeme der Fall  ist, ist. eine Folge der beschriebenen     Wick-          lungsverteilung    auf den drei Schenkeln der  Saugdrosselspule.

   Diese bedingt auch bei  Gleichheit der Belastung beider     Systeme     einen     Wechselfluss,    der der Differenzspan  nung der beiden phasenverschobenen drei  phasigen Gruppen jedes Systems entspricht  und welcher ganz im Eisen der Drosselspule  verläuft. Es kann somit auch ,jedes der bei  den Systeme für sich ausser Betrieb gesetzt       -,werden,        ohne        dass        damit        die     der  Drosselspule als Saugdrossel     gestört.        -,wird.     



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Schaltung  ist nicht die einzig mögliche. Die     Fig.        \?     bis     .1,    in welchen dieselben Bezeichnungen       verwendet    sind wie in     Fig.    1, zeigen bei  spielsweise drei weitere Schaltungen der  Drosselspule, welche in der gleichen Weise       -,wirken.    Sie unterscheiden sich von     der    in       Fig.    1.

   dargestellten Schaltung dadurch, dass  in     Fig.    ? und 4 die gleichgerichteten Ströme       aller    vier Gruppen (nicht nur der beiden    zu     einem        Si-aem    gehörigen) sämtliche Schen  kel der     Saugdrosselspule    in gleichem Sinn  erregen und dass in     Fig.    3 und 4     clil-        vois          f1    nach     /',        und    von     f,;

      nach     h.        fliessc-ndf-il          @4Tagnetisierungsströmc    der dreifachen Fre  quenz nicht auf den beiden äussern     Schenkeln.     sondern nur auf einem (.dem mittlere Schenkel)  sich entgegen     -,wirken.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltung für Gleichrichteranlagen. mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symnic.#trischen 2n-pliasigen Systemeis, deren jedes zwei symmetrische n-phasigi. Gruppen von Transforniator-SekundärwiclL- lungen in Sternschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens drei- schenklige Saugdrosselspule verwendet -,
    viril. deren Schenkel mindestens je zwei WickIun- hen tragen, welebe pro Schenkel zu gleichen Teilen ölen beiden )n-phasigen Systemen zii- geordnet und derart o,eschaltet sind, dass die aus den: 1 ullpunhten\desselbenistems flie ssenden gleieligericliteten Ströme sämtliche Schenkel der Saugdrosselspule im gleichen Sinn erregen und dass der magnetische.
    Fluss der zu irgend einer Gruppe gehörigen Wick lungen mit den Wicklungen der gleich phasigen Gruppe des andern Svstenis nur zuin Teil verkettet ist.
CH113823D 1924-05-22 1925-04-30 Schaltung für Gleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten Systemen. CH113823A (de)

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