AT9997U1 - Zementsack mit tragegriff und aufreissvorrichtung - Google Patents

Zementsack mit tragegriff und aufreissvorrichtung Download PDF

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AT9997U1
AT9997U1 AT0030007U AT3002007U AT9997U1 AT 9997 U1 AT9997 U1 AT 9997U1 AT 0030007 U AT0030007 U AT 0030007U AT 3002007 U AT3002007 U AT 3002007U AT 9997 U1 AT9997 U1 AT 9997U1
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sack
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Kirchdorfer Zementwerk Hofmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
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Description

2 AT 009 997 U1
Die Erfindung betrifft einen Papiersack für Zement mit zwei rechteckigen Böden und einer dazwischen angeordneten schlauchartigen, im gefüllten Zustand die rechteckige Form der Böden annehmenden Mantelwandung.
Derartige Papiersäcke werden aus einer zu einem Schlauch verklebten, mehrlagigen Mantelwandung hergestellt, wobei die Böden aus dem Schlauchmaterial heraus gefaltet werden.
Derartige Säcke werden üblicherweise über eine Öffnung im Boden, die mit einem Ventilschlauch versehen ist, befüllt. Solche Säcke werden daher auch als Ventilsäcke bezeichnet. Die Befüllung erfolgt mittels Rotorpacke bis zum Erreichen eines Gewichtes von 25 kg.
Nach dem Transport des befüllten Sackes zum Endabnehmer wird der Sack von diesem in der Regel in einem so genannten Zwangsmischer oder in eine Mischtrommel entleert. Zuvor muss der gefüllte Zementsack vom Endverbraucher zur Entleerungsstelle transportiert und dort geöffnet werden. Häufig muss der Sack vom Endverbraucher von einer Palette genommen werden. Nachdem die bislang am Markt erhältlichen Zementsäcke keinerlei Transporthilfen, insbesondere Tragegriffe aufwiesen, musste der Sack vom Endverbraucher beidhändig in der Regel vor der Brust oder auf dem Oberarm zur Entleerungsstelle, oder zumindest bis zu einem anderen Transportmittel getragen werden, was mit erheblichen Belastungen, insbesondere für die Gesundheit für den Endverbraucher verbunden war. Um an das Füllgut heranzukommen, den Sack also entleeren zu können, musste die Sackwandung in der Regel aufgeschnitten werden, da die am Markt bestehenden Zementsäcke üblicherweise über keine Aufreißvorrichtungen verfügen.
Es ist bereits bekannt, Säcke für verschiedene Anwendungsbereiche mit Tragehilfen und Öffnungshilfen zu versehen.
Derartige Trage- und Öffnungshilfen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, bisher allerdings nicht für staubförmiges Füllgut, insbesondere nicht für Zement, mit einem für solche Säcke üblichen hohen Gewicht von 25 kg und mehr.
Die derzeit am Markt üblichen Säcke mit Tragehilfen und Öffnungshilfen sind für weitaus geringere Gewichte ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papiersack für staubförmiges Füllgut, insbesondere Zement, mit einem Gewicht von 25 kg mit einer Trage- und Öffnungshilfe zu versehen, die im täglichen Gebrauch ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln einen einfachen, gesundheitlich unbedenklichen Transport durch den Endverbraucher und eine restlose Entleerung des Papiersacks ermöglicht, die Stabilität des Papiersacks nicht beeinträchtigt, leicht zu öffnen ist und dem für Zementsäcke üblichen hohen Gewicht von 25 kg standhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Papiersack der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch einen Bodenblatt-Tragegriff an einem der beiden Sack-Böden und durch eine Aufreißvorrichtung in dem anderen Boden, die über die ganze Längsseite des Bodens verläuft, gelöst.
Der Bodenblatt-Tragegriff beschreibt eine rechteckige Form mit den Maßen 10 x 27 cm und entspricht somit der rechteckigen Form des Sackbodens im gefüllten Zustand, wobei die Maße des Bodenblattes für den Tragegriff etwas geringer sind, als jene des Sackbodens. Das Spezialbodenblatt besteht aus einem zweilagigen Kraftsackpapier, welches mit einer Spezialverklebung am Sackboden befestigt wird. Diese Spezialverklebung gewährleistet einen kraftschlüssigen Verbund zwischen dem Bodenblatt-Tragegriff und dem Sackboden, so dass auch im extremen Belastungsfall garantiert ist, dass sich nicht das gesamte Bodenblatt vom Sack löst.
Die zwei Einzellagen des voll gebleichten Kraftsackpapieres mit je 40 g/m2 Gewicht werden durch ein Polypropylengewebe, welches zwischen beide Lagen einkaschiert wird, verstärkt. 3 AT 009 997 U1
Diese Polypropylenfasergewebe mit einem Gewicht von 140 g/m2 überträgt die beim Tragen des Sackes auftretenden Kräfte zwischen dem Griffband, welches aus der Gesamtkonstruktion des Bodenblatt-Tragegriffes heraus- bzw. eingeschnitten wird, und der Verklebung mit dem Sack. Das Gewebe selbst wird mittels einer Polyethylenfolie mit einem Gewicht von 12 g/m2 auf die jeweilige Lage des Kraftsackpapieres aufkaschiert. Somit ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Gewebe und Papier gewährleistet.
Es ergibt sich in Summe für den Bodenblatt-Tragegriff eine Gesamtstärke von 244 g/m2: 1. 40 g Starkraft voll gebleichtes Kraftsackpapier 2. 12 g Polyethylenfolie 3. 140 g Polypropylenfasergewebe 4. 12 g Polyethylenfolie 5. 40 g Starkraft voll gebleichtes Kraftsackpapier.
In dieses Bodenblatt hinein wird mittel eines Spezialwerkzeuges der Tragegriff eingeschnitten. Es erfolgen zwei Einschnitte mit je einer Länge von 180 mm, die im Abstand von 35 oder 45 mm mittig auf dem Bodenblatt angeordnet werden. Somit ergibt sich ein Griffband in der gewählten Breite mit einer Länge von 18 cm, was auch den Gebrauch mit größeren Händen oder Bauhandschuhen erlaubt.
Die Öffnung im Bodenbereich hat den Vorteil, dass die Sackstabilität unbeeinträchtigt bleibt, im Vergleich zu Öffnungen in der Mantelwand. Häufig haben die handelsüblichen Öffnungen im Bodenbereich den Nachteil, dass das Aufreißen gegen einen erheblichen Widerstand erfolgt und somit nur schwierig zu bewältigen ist. Darüber hinaus ist häufig eine aus Entsorgungsgründen wünschenswerte vollständige Entleerung des Sackes nicht zu realisieren.
Die Aufreißvorrichtung im Boden besteht aus einem Aufreißstreifen aus Kunststoff, der in die äußere Sackwand eines Bodens über dessen ganze Länge eingearbeitet ist. Der Streifen verläuft nicht mittig, sondern versetzt in einem Abstand von etwa 1/3 zu 2/3 der Breite parallel zur Längsseite. Die äußere Sackwand ist in der Mitte des Bodens etwa handbreit, dh. auf einer Länge von etwa 10 bis 15 cm nicht verklebt, dadurch öffnet sich die äußere Sackwand in dieser Länge nach Durchtrennung durch Betätigung des Aufreißstreifens. Die so gebildete Öffnung kann nun hintergriffen werden. Die darunter liegenden Lagen, deren Enden versetzt zur äußeren Lage und in der Bodenmitte nicht oder nur leicht verklebt sind, können dann in der Bodenmitte ebenfalls hintergriffen und ohne Kraftaufwand bis über die ganze Länge des Bodens weiter geöffnet werden. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Sackboden ohne Hilfsmittel vollständig öffnen und das Füllgut restlos entleeren.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Ansicht eines gefüllten Papiersacks
Figur 2 - Darstellung des Tragegriffes eines Sacks gemäß Figur 1.
Figur 3 - eine vergrößerte Darstellung von entlang des Aufreißstreifens aufgerissenen
Sackbodens eines Sacks gemäß Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte Sack weist zwei Böden 1, 2 auf, die aus der schlauchförmig hergestellten Mantelwandung 3 gefaltet sind. Der untere Boden 2 weist ein schematisch dargestelltes Außenventil 4 auf, über das der sonst geschlossene Sack mit Füllgut befüllt werden kann.
Nach der Befüllung nimmt die Mantelwandung 3 im Querschnitt im Wesentlichen die rechteckige Form der Böden 1,2 an.
Am oberen Boden 1 weist der Sack den Tragegriff 5 auf. Das Bodenblatt 6 des Tragegriffs

Claims (6)

  1. 4 AT 009 997 U1 beschreibt eine rechteckige Form mit den Maßen 10 x 27 cm und entspricht somit der rechteckigen Form des Sackbodens 1 im gefüllten Zustand, ist jedoch geringfügig kleiner als der Sackboden. Der Griff 5 wird durch zwei Einschnitte mit je einer Länge von 180 mm, die im Abstand von 35 oder 45 mm mittig auf dem Bodenblatt angeordnet werden, gebildet. Figur 2 verdeutlicht den Aufbau des Bodenblatt-Tragegriffs. Das Bodenblatt 6 besteht aus einem zweilagigen Kraftsackpapier 7, welches mit einer Spezialverklebung am Sackboden 1 befestigt wird. Diese Spezialverklebung gewährleistet einen kraftschlüssigen Verbund zwischen dem Bodenblatt-Tragegriff 6 und dem Sackboden 1, so dass auch im extremen Belastungsfall garantiert ist, dass sich nicht das gesamte Bodenblatt 6 vom Sackboden 1 löst. Die zwei Einzellagen des voll gebleichten Kraftsackpapiers 7 mit je 40 g/m2 Gewicht werden durch ein Polypropylenfasergewebe 8, welches zwischen beide Lagen Kraftsackpapier 7 einkaschiert wird, verstärkt. Dieses Polypropylenfasergewebe 8 mit einem Gewicht von 140 g/m2 überträgt die beim Tragen des Sackes auftretenden Kräfte zwischen dem Tragegriff 5, welches aus der Gesamtkonstruktion des Bodenblatt-Tragegriffes heraus- bzw. eingeschnitten wird, und der Verklebung mit dem Sack. Das Polypropylenfasergewebe 8 selbst wird mittels einer Polyethylenfolie 9 mit einem Gewicht von 12 g/m2 auf die jeweilige Lage des Kraftsackpapieres 7 aufkaschiert. Der Tragegriff 5 wird durch zwei Einschnitte mit je einer Länge von 180 mm, die im Abstand von 35 oder 45 mm mittig auf dem Bodenblatt angeordnet werden, gebildet. Figur 3 verdeutlicht die Aufreißvorrichtung. Am unteren Boden 2 weist der Sack einen Aufreißstreifen 10 auf, der über die ganze Länge des Sackbodens 2 reicht und nicht mittig, sondern in einem Abstand von etwa 1/3 zu 2/3 der Bodenbreite parallel zur Längsseite des Sackbodens 2 verläuft und aus einer in die äußere Sackwand eingearbeiteten Folie aus Kunststoff besteht. Der Aufreißstreifen 10 kann von einer Seite aus, die besonders gekennzeichnet ist, geöffnet und in Richtung des Pfeiles 11 bis an die andere Breitseite des Sackbodens 2 gezogen werden. Dadurch öffnet sich die äußere Sackwand in einer Länge von etwa 10 bis 15 cm. Die so gebildete Öffnung 12 kann nun hintergriffen werden. Die darunter liegenden Lagen, deren Enden versetzt zur äußeren Lage und in der Bodenmitte nicht oder nur leicht verklebt sind, können dann in der Bodenmitte ebenfalls hintergriffen und ohne Kraftaufwand bis über die ganze Länge des Bodens weiter geöffnet werden. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Sackboden ohne Hilfsmittel vollständig öffnen und das Füllgut restlos entleeren. Ansprüche: 1. Papiersack für Zement mit einem Füllgewicht von 25 kg mit zwei rechteckigen Böden (1, 2) und einer dazwischen angeordneten schlauchartigen, im gefüllten Zustand die rechteckige Form der Böden (1, 2) annehmenden Mantelwandung (3), gekennzeichnet durch einen Tragegriff am oberen Boden (1) und eine Aufreißvorrichtung am unteren Boden (2).
  2. 2. Papiersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblatt 6 des Tragegriffs eine rechteckige Form mit den Maßen 10 x 27 cm beschreibt und somit der rechteckigen Form des Bodens 1 im gefüllten Zustand entspricht, jedoch geringfügig kleiner als der Boden 1.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblatt für den Tragegriff (6) aus einem zweilagigen Kraftsackpapier (7) besteht, welches durch ein Polypropylenfasergewebe (8), das zwischen beide Lagen Kraftsackpapier (7) einkaschiert wird, das wiederum mittels einer Polyethylenfolie (9) auf die jeweilige Lage des Kraftsackpapieres (7) aufkaschiert wird, verstärkt wird und welches mit einer Spezialverklebung am Boden (1) befestigt wird.
  4. 4. Papiersack nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (5) 5 AT 009 997 U1 durch zwei Einschnitte mit je einer Länge von 180 mm, die im Abstand von 35 oder 45 mm mittig auf dem Bodenblatt (6) angeordnet werden, gebildet wird.
  5. 5. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack am unteren Boden (2) einen Auf reißstreifen (10) aufweist, der über die ganze Länge des Bodens (2) reicht und nicht mittig, sondern in einem Abstand von etwa 1/3 zu 2/3 der Bodenbreite parallel zur Längsseite des Bodens (2) verläuft.
  6. 6. Papiersack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißstreifen (10) von einer Seite aus geöffnet und über die volle Länge des Bodens (2) bis an die andere Breitseite des Bodens (2) gezogen werden kann. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0030007U 2007-05-14 2007-05-14 Zementsack mit tragegriff und aufreissvorrichtung AT9997U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012103560A1 (de) * 2011-02-03 2012-08-09 Herwig Worff Sack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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