AT99891B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nieten, Schrauben und anderen bolzenförmigen Werkstücken mit Kopf. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nieten, Schrauben und anderen bolzenförmigen Werkstücken mit Kopf.

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AT99891B
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Josef Kuhne
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Josef Kuhne
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nieten, Schrauben und anderen   bolzenförmigell     Werkstücken   mit Kopf. 
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   In den Fig. 1-4 ist a die in der festen Gestellwand angeordnete Matrize, in welcher die Kopfform (11 ausgespart ist, und b der Kopf des hin-und hergehenden   Pressschlittens   c. Im Schlittenkopf b ist mittels der Schraube   d   eine   Futterbüchse t auswechselbar   gehalten, in welcher eine zweite Büchse g verschiebbar geführt ist. Letztere steht unter Wirkung einer Feder h, die bestrebt ist, die Büchse g in die in Fig. 1 gezeichnete Lage vorzudrücken, welche Bewegung durch das als Anschlag dienende innere Ende der Schraube d begrenzt wird. Die Büchse g enthält eine axiale Bohrung i vom gleichen Durchmesser wie der umzuformende Werkstab.

   In der Bohrung führt sich ein Druckstift k, der sich mit seinem rück-   wärtigenEnde   gegen einen   stärkeren Bolzen m   stützt, welcher seinerseits mit seinem verbreiterten   Rücken     H   an einem verstellbaren Keil o des Pressschlittens c anliegt.   Druclutift     lc   und Bolzen   m   bilden zusammen den Vorpressstempel, der wiederum gemeinsam mit der an ihrer Stirnfläche der Fertigform des Kopfes entsprechend gestalteten Büchse g als Fertigstempel dient. 



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende : Durch die Matrize a wird in bekannter Weise der Werkstab p soweit vorgeschoben, wie es der zum Kopf umzuformenden Werkstoffmenge entspricht. 



  Dann bewegt sich der   Pressschlitten   c nach links gegen das   Werkstück,   wobei zunächst die Büchse g über das aus der Gesenkform vorstehende Ende des Werkstabes gestreift wird. Der Vorschub der Büchse g wird durch Anschlag an die feste Matrize a begrenzt (Fig. 2). Bei der weiteren Vorbewegung des Schlittens e wird durch den Druckstift   k   der umzuformende Werkstoff aus der Büchse g heraus in die in der Matrize a ausgesparte Kopfform a1 gedrückt und darin ausgebreitet, wobei   die Büchse g durch   den Druck des seitlich ausgestauchten Werkstoffes entgegen der Wirkung der Feder h etwa in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung zurückgedrängt wird. Natürlich muss die Spannung der Feder h dabei derart sein, dass sie diese rückläufige Bewegung der Büchse gestattet.

   In der Stellung nach Fig. 3, in welcher das vordere Ende des 
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   kraftschlüssig   gegen die Matrize a vorbewegt werden. Büchse g und Druckstift k bilden dabei zusammen den Fertigpressstempel, so dass während des letzten Teils des Hubes des   Pressschlittens   c der in der Form (t seitlich ausgestauehte Werkstoff vollständig ausgebreitet und. in seine endgiltige Form gepresst wird. 



  Nach dem Pressen des Kopfes geht der Schlitten c mit Stempel und Büchse zurück, worauf in bekannter Weise der Werkstab p um die   Schaftlänge   des   gewünschten   Bolzens vorgeschoben und abgeschnitten wird. Alsdann wiederholt sich das beschriebene Spiel. 



   Wie ersichtlich, erfolgen das Eindrücken des Werkstoffes in die Kopfform und die Fertigpressung, d. h. die gesamte Umformung, während einer Teildrehung der den Pressschlitten bewegenden Kurbelwelle in einem fortlaufenden Arbeitsdruck bzw. in einem Zuge, wobei nur die Grösse der Druckfläche wechselt, ohne dass dabei aber eine Unterbrechung in der Ausübung des   Pressdrueks   eintritt. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5-11 ist a wieder die in der festen Gestellwand angeordnete Matrize. In ihr ist die Gesenkform al derart ausgespart, dass der Fertigstempel zum vollständigenSchluss der Form in die Matrize eintreten muss. b ist der Kopf des hin-und hergehenden   Pressschlittens   e, und /eine im Kopf auswechselbar gehaltene Futterbüchse. In letzterer führt sich eine Hülse g, die unter Wirkung einer Feder h steht, welche die Hülse nach aussen zu   drücken   bestrebt ist, wobei ihre Auswärts- 
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 im Gegensatz z. B. nach Fig. 1-4 nicht mehr einen Teil des Fertigstempels, sondern sie dient nur noch zur Begrenzung des Vorschubs einer zweiten, den Vorpressstempel unmittelbar umgebenden Büchse und gleichzeitig auch zum seitlichen Abschluss der Matrize während des ersten Teils des Pressvorganges. 



  In ihr führt sich die mit dem Druckstift k zusammen den eigentlichen Pressstempel bildende Büchse q, die in der Hülse g in gewissen Grenzen axial verschiebbar ist. Die Büchse q steht unter Wirkung einer 
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 greifende Schraube s begrenzt diese Bewegung so, dass im Ruhezustand die   Pressfläche   der Büchse q mit der vorderen Stirnfläche der Hülse   g   bündig liegt. Die Büchse q enthält eine Bohrung   i   vom gleichen Durchmesser wie der umzuformende Werkstab. In dieser Bohrung führt sich wieder der Druckstift k, 
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 gekuppelt wird, um einen gewissen Betrag aus der Büchse q herausgetreten ist. 



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Nachdem der umzuformende Werkstoffstab p durch die Matrize   a   hindurch um den der   umzu-   formenden Werkstoffmenge entsprechenden Betrag vorgeschoben worden ist, wird der Pressschlitten c 
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 eintritt, so dass der von Matrize a, Hülse g und Büchse q umschlossene Raum in axialer Richtung eine grössere lichte Weite besitzt als der endgiltigen Höhe des anzustauchenden Bolzenkopfes entspricht. 



    (Fig. 6. ) Durch das Anschlagen an die Matrize a werden die Hülse g und mit ihr die Büchse q an der   Weiterbewegung gehemmt, während der Pressschlitten c sich mit dem Bolzen m und dem Druckstift k unter   Zusammendrücken   der Feder h weiterbewegt. Dabei wird durch den Druckstift k das aus der Matrize a vorstehende und in die Bohrung i der Büchse q hineinragende Werkstabende in die Kopfform   a1   gedrückt, wobei der Werkstoff sich in der Form nach allen Seiten ausbreitet (Fig. 7). Sobald der Werkstoff in die Form   a1     gedrückt   ist, nimmt der Druckbolzen m mittels seiner nunmehr am rückwärtigen 
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  Dadurch wird der in der Kopfform befindliche Werkstoff durch Büchse q und Druckstift k, die beide nun wie ein gemeinsamer Stempel wirken und als solcher in die Matrize a eintreten, in der Topfform   vollständig   ausgebreitet und gepresst, d. h. in seine endgiltige Form übergeführt. Der   Pressschlitten   c geht dann wieder nach rechts, wobei Büchse q und Hülse g unter Wirkung der   Federn l'und h   in ihre Ausgangsstellung (Fig. 5) zurückkehren. Gleichzeitig damit wird wieder mittels nicht dargestellter Vorrichtungen in bekannter Weise der Vorschub des Werkstabes und das Abschneiden des fertigen   Werkstückes   bewirkt. 



   Beim Einpressen des von der Büchse q umschlossenen Teiles des Werkstabes in die Gesenkform tritt der Druckstift k mit seinem vorderen Ende etwas aus der Büchse q heraus (vgl. Fig. 7,8 und 9), und er behält diese seine Lage mit Bezug auf die Büchse   q auch   beim Fertigpressen. Dadurch wird, wie insbesondere aus Fig. 9-11 ersichtlich, in die Stirnfläche des Bolzenkopfes eine kleine Vertiefung x eingedrückt, deren   Grundfläche   mit dem Schaftquerschnitt übereinstimmt.

   Die damit verbundene Dehnung der   Oberfläche   des Werkstücks hat zur Folge, dass der Grat, welcher sich an dem am Druckstift k anliegenden Ende des Werkstabes p beim Eindrücken des letzteren in die Kopfform durch Hereinfliessen des Werkstoffes in den unvermeidlichen Zwischenraum zwischen dem Druckstift k und der Bohrungswandung der Büchse q gebildet hatte, vollständig verschwindet. Der sonst erforderliche besondere Arbeitsvorgang zur nachträglichen Beseitigung des kleinen ringförmigen Grates an der Stirn-   fläche   des Bolzenkopfes fällt dadurch fort. 



   Natürlich sind mancherlei Abänderungen der gezeichneten Ausführungsbeispiele möglich, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung berührt wird. Z. B. ist es bei der Ausführung nach Fig. 5-11 nicht nötig, dass die   Pressfläche   der   Büchse   q in der zurückgezogenen Stellung der letzteren mit der vorderen Stirnfläche der Hülse g abschneidet, vielmehr könnte die Einrichtung auch derart sein, dass die Press- 
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   Ausfliessen   des durch den Druckbolzen k zusammengestauchten Werkstoffes ein noch grösserer Raum zwischen dem Boden der Gesenkform und der Büchse q vorhanden ist. In diesem Falle ist auch eine Einrichtung möglich, bei der die Büchse q beim Enddruck nicht in die Matrize a eintritt. 



   Beide Ausführungsformen der neuen Maschine könnten auch in der Weise abgeändert werden, dass der Werkstab statt durch die Matrize a durch eine seitlich der letzteren liegende besondere Zuführungsöffnung zugeführt wird. In diesem Falle erfolgt das Abschneiden der   Werkstücke   in an sich bekannter Weise vor der Bearbeitung durch die Presswerkzeuge. Die abgeschnittenen Werkstücke werden 
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 letztere sich auf das Werkstück aufschiebt, worauf der Pressvorgang in der beschriebenen Weise stattfindet. 



   Die Einrichtung, dass der Vorpressstempel k zur Bildung einer Vertiefung an der Stirnfläche des Schraubenkopfes od. dgl. aus der den Stempel umgebenden Büchse heraustritt, kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 getroffen werden. Diese Einrichtung kann ferner dazu benutzt werden, beim   Anstauchen   von Köpfen an Schraubenbolzen u. dgl. an der Stirnfläche des Kopfes gleichzeitig einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder ein vielkantiges Loch zum Einstecken eines   Schlüssels   anzubringen.

   Im ersteren Falle erhält der   Vorpressstempel/e   an seiner Druckfläche eine vorspringende Rippe zum Einpressen eines Schlitzes in den Bolzenkopf, während im letzteren Falle der Vorpressstempel k und die Bohrung   i   der ihn umschliessenden Büchse g oder q einen kantigen Querschnitt besitzen, wobei der Vorpressstempel   7e   um die gewünschte Loehtiefe aus der Büchse heraustritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Schrauben, Nieten und andern bolzenförmigen Werkstücken mit Kopf auf kaltem Wege, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung des Werkstabendes zum Kopf in einem einzigen, fortlaufenden Druck in der Weise geschieht, dass das zunächst von einer Büchse umschlossene Werkstabende durch einen nur auf den Stabquerschnitt ausgeübten Druck aus der Büchse heraus und in die Kopfform hineingedrückt und darin ausgebreitet wird, und dass im unmittelbaren Anschluss daran noch während desselben Pressenhubes durch einen auf die volle Kopffläche ausgeübten Druck der Kopf fertig gepresst wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eindrücken des von der Büchse umschlossenen Stabendes in die Kopfform in die Stirnfläche des Werkstückes eine dem Querschnitt des Vorpressstempels entsprechende Vertiefung eingepresst wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen EMI4.1 gegenüber dem Vorpressstempel verschiebbar geführte Büchse (g) ; die beim Vorgang des Pressschlittens über das aus der Kopfform herausragende Werkstabende gestreift, dann während des Eindrückens des Werkstoffes in die Kopfform festgehalten und schliesslich behufs gemeinsamen Vorschubs mit dem Vorpressstempel starr gekuppelt wird und nun mit diesem zusammen den Fertigstempel bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die den Vorpressstempel umgebende Büchse unter Wirkung einer sie stets nach vorn drückenden Feder steht und beim Vorgang des Pressschlittens durch Anschlag an die feste Matrize in ihrer Weiterbewegung gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (h) eine solche Spannung besitzt, dass die Büchse (g) beim Eindrücken des Werkstoffes in die durch die Büchse abgeschlossene Kopfform entgegen der Federwirkung zurückweichen kann, um Raum für den Werkstoff zu schaffen, worauf sie durch Anschlag einer Schulter (rn. l) des Vorpressstempels EMI4.2
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorpressstempel (ig, m) umgebende Büchse (q) beim Überstreifen über den umzuformenden Werkstab zunächst nur soweit vorgeschoben wird, dass zwischen dem Boden der Kopfform und der Pressfläche der Büchse (q) ein grösserer Raum verbleibt als dem Inhalt des zu bildenden Kopfes entspricht, und dass der restliche Teil des Büchsenvorschubes erst nach Kupplung der Büchse mit dem Vorpressstempel erfolgt.
    6. Presse nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (q) in einer im Pressschlitten gleitenden Hülse (g) geführt ist, die unter Wirkung einer sie nach vorn schiebenden Feder (h) steht, während eine zweite sich gegen die Hülse (g) stützende Feder (r) die Büchse (q) in die Hülse (h) hereinzieht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Vorpressstempels (k, m) im Verhältnis zur Länge seines von der ihn umgebenden Büchse (g oder q) unabhängigen Hubes so bemessen ist, dass das vordere Stempelende am Ende dieses Hubes aus der Büchse (g oder q) heraustritt.
AT99891D 1924-01-03 1924-01-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nieten, Schrauben und anderen bolzenförmigen Werkstücken mit Kopf. AT99891B (de)

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