AT9772U1 - Kältemittelverdichter - Google Patents

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Description

2 AT 009 772 U1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kältemittelverdichter mit einem hermetisch dichten Gehäuse, in dessen Innerem eine ein Kältemittel verdichtende Antriebseinheit arbeitet, welche mittels mindestens eines Federelementes an einem vorzugsweise am Gehäuseboden angeordneten Lagerungsbereich des Gehäuses gelagert ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Kältemittelverdichter sind seit langem bekannt und kommen vorwiegend, in Kühlschränken und -regalen privater und kommerzieller Nutzer zum Einsatz.
Im Zuge des Kältemittelprozesses wird ein Kältemittel in bekannter Weise durch Energieaufnahme aus dem zu kühlenden Raum in einem Verdampfer erhitzt und schließlich überhitzt und mittels des Kältemittelverdichters auf ein höheres Druckniveau gepumpt, wo es Wärme über einen Kondensator abgibt und über eine Drossel, in der eine Druckreduzierung und Abkühlung des Kältemittels erfolgt, wieder zurück in den Verdampfer befördert wird.
Zu diesem Zweck weist der Kältemittelverdichter ein hermetisch dichtes Gehäuse auf, in dessen Innerem eine das Kältemittel verdichtende Kolben-Zylinder-Motor-Anordnung arbeitet, welche im folgenden Zusammenhang der Einfachkeit halber als Antriebseinheit bezeichnet sei. Das die Antriebseinheit bergende Gehäuse wird in der Folge auf einer dafür vorgesehenen Aufstandsfläche positioniert und an das Kühlsystem angeschlossen.
Die Antriebseinheit bedarf einer geeigneten Lagerung im Inneren des Gehäuses, um Vibrationen zu dämpfen und einen geräuscharmen Betrieb des Kältemittelkompressors zu ermöglichen, wobei die Antriebseinheit zumeist mittels mehrerer Federelemente an einem dafür vorgesehenen Lagerungsbereich des Gehäuses gelagert ist.
Um die Federelemente in ihrer jeweils vorgesehenen Position am Lagerungsbereich des Gehäuses zu sichern, sind gemäß dem Stand der Technik bolzenförmige Lagerungselemente vorgesehen, welche mit dem Gehäuse verschweißt sind und auf welche die Federelemente direkt oder mit einem weiteren Zwischenelement aufgepresst werden.
Die Lagerungselemente sind hierbei auf einer im Wesentlichen ebenen oder gekrümmten Innenseite des Gehäuses angeordnet und ragen in Betriebsposition des Kältemittelverdichters zumeist senkrecht in das Innere des Gehäuses hinein. Eine solche Lagerungsweise der Antriebseinheit ist schematisch in Fig. 7 dargestellt.
Der Nachteil einer solchen Anordnung ist, dass aufgrund der konventionellen Lagerung der Antriebseinheit bzw. aufgrund der vertikalen Erstreckung der Lagerungselemente wertvoller Platz innerhalb des Gehäusevolumens verloren geht und das Gehäuse entsprechend größer bzw. höher gebaut werden muss. Dies hat zur Folge, dass der Kältemittelverdichter im Kühlschrank bzw. -regal mehr Platz für sich beansprucht und diese auch entsprechend größer bzw. höher gebaut werden müssen oder dass weniger Platz im Inneren des Kühlschrankes bzw. -regales für die eigentliche Nutzung zur Verfügung steht.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Federelemente bei einem Auslenken der Antriebseinheit während des Betriebs und Transports des Kältemittelverdichters aus ihrem Sitz am Lagerungselement herausspringen können. Dies kann deshalb der Fall sein, da die Länge des Lagerungselementes jeweils geringer ist als die Länge des Federelementes selbst und demzufolge einmal aus ihrem Sitz herausgesprungene Federelemente nicht mehr mit Sicherheit auf ihren ursprünglichen Platz zurückgleiten, sondern sich in ungeeigneter Position verspannen.
Ein weiterer Nachteil ist auch, dass es beim Ein- und Ausschalten bzw. im Betrieb des Kältemittelverdichters zu einer erhöhten Geräuschproduktion durch sogenanntes „Federknacken“ kommen kann. Dies ist ein plötzliches Überspringen einer bzw. mehrerer Windungen über eine obere Kante bzw. Rundung das Lagerungselementes bzw. des Federbolzens, welches durch die Auslenkung der Antriebseinheit im Inneren des Gehäuses auftreten kann. 3 AT 009 772 U1
Des Weiteren bedingt das konventionelle Einschweißen der Lagerungselemente einen großen Fertigungsaufwand bzw. hohe Materialkosten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Lagerungsmöglichkeit für Antriebseinheiten von Kältemittelkompressoren bereitzustellen.
Insbesondere soll es ermöglicht werden, durch eine geeignete Lagerung der Antriebseinheit Platz zu sparen und das Gehäuse des Kältemittelverdichters kleiner bzw. niedriger zu bauen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Herausspringen der Federelemente aus ihrem vorgesehenen Sitz auch bei einem starken Auslenken der Antriebseinheit während des Betriebszustands bzw. des Transports des Kältemittelverdichters sicher zu verhindern. Überdies sollen der Fertigungsaufwand bzw. die Materialkosten bei der Herstellung einer Lagerung der Antriebseinheit reduziert werden.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Ein gattungsgemäßer Kältemittelverdichter besitzt ein hermetisch dichtes Gehäuse, in dessen Innerem eine ein Kältemittel verdichtende Antriebseinheit arbeitet, welche mittels mindestens eines Federelementes an einem Lagerungsbereich des Gehäuses gelagert ist. Dieser Lagerungsbereich befindet sich vorzugsweise im Bereich des Gehäusebodens bzw. in einem zur jeweils vorgesehenen Aufstandsfläche des Gehäuses benachbarten Bereich.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Lagerungsbereich des Gehäuses mindestens eine Aufnahme aufweist, in welcher das Federelement zumindest abschnittsweise versenkt gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, im Gehäuseinnenraum Platz zu sparen und das Gehäuse des Kältemittelverdichters kleiner bzw. niedriger zu bauen.
Die Ausgestaltung der Federelemente-Lagerung als eine Aufnahme unterstützt zudem einen zuverlässigen Halt des Federelementes in seiner jeweils vorgesehenen Position und kann ein Herausspringen des Federelementes aus seinem Sitz zufolge eines Auslenkens der Antriebseinheit sowie eine unerwünschte Geräuschproduktion durch „Federknacken“ verhindern.
Obwohl es weiterhin möglich ist, in der erfindungsgemäßen Aufnahme bolzenförmig abstehende Lagerungselemente anzuordnen, auf welche das Federelement aufgesetzt wird, so ist die Vorsehung zusätzlicher Lagerungselemente nun grundsätzlich entbehrlich, da das Federelement, wie im Folgenden noch genauer beschrieben, auch unmittelbar in die Aufnahme eingepresst sein kann. Da solcherart auf das konventionelle Einschweißen von Lagerungselementen im Gehäuse verzichtet werden kann, ergibt sich eine beträchtliche Reduktion des Fertigungsaufwands und der Herstellungskosten.
Insbesondere, wenn die mindestens eine Aufnahme gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 als tiefgezogener Teil des Gehäuses ausgebildet ist, kann eine stark vereinfachte und kostengünstige Fertigung erzielt werden. Indem der tiefgezogene Teil des Gehäuses hierbei in Montageposition vorzugsweise eine Standfläche ausbildet bzw. an die jeweilige Aufstandsfläche des Gehäuses angrenzt, ist die Anbringung zusätzlicher Standelemente am Äußeren des Gehäuses entbehrlich.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 übersteigt die Tiefenerstreckung der Aufnahme entlang eines das Federelement ganz oder teilweise umgebenden Bereichs die Länge des Federelementes. Auf diese Weise wird ein bereits beschriebenes „Federknacken“ bzw. ein Herausspringen des Federelementes aus 4 AT 009 772 U1 seinem Sitz sicher verhindert.
Zur konkreten Lagerung des Federelementes in der Aufnahme bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann es etwa gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 vorgesehen sein, dass das Federelement mit seiner Außenkontur zumindest abschnittsweise mittels einer Presspassung in der Aufnahme gehalten ist. Indem also die Außenkontur bzw. der Außendurchmesser des Federelementes gegenüber der Innenfläche der Aufnahme ein Übermaß aufweist, kann das Federelement unter Verzicht zusätzlicher Bauteile unmittelbar in die Aufnahme eingepresst und die Antriebseinheit solchermaßen zuverlässig und einfach im Gehäuse gelagert werden. Insbesondere kann auf die Vorsehung von im Gehäuse eingeschweißten Lagerungselementen vollkommen verzichtet werden.
Anstelle eines unmittelbaren Einpressens des Federelementes in die Aufnahme ist es jedoch gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 auch möglich, dass in die Aufnahme ein zumindest abschnittsweise zylindrisches Halterungselement eingesetzt ist, welches die Außenkontur des Federelementes kontaktiert und dem Federelement solchermaßen einen stabilen Sitz in der Aufnahme vermittelt. Eine solche Anordnungsart erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn die z.B. tiefgezogene Aufnahme große Fertigungstoleranzen aufweist und gewisse Unregelmäßigkeiten an der Innenfläche der Aufnahme zu kompensieren sind. Dem Federelement wird jedenfalls durch Vorsehung eines Halterungselementes ein verbesserter Halt in der Aufnahme ermöglicht.
Um eine erhöhte Stabilität des Federelementes in der Aufnahme zu ermöglichen, kann jenes zufolge der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 auch mit seiner Innenkontur an einem in der Aufnahme angeordneten, vorzugsweise dornförmigen unteren Lagerungselement aufgesetzt oder aufgepresst sein.
Im Falle einer solchen Ausführungsweise ist es gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 vorgesehen, dass der Außenmantel des unteren Lagerungselementes in einem einem Aufnahmeboden zugewandten Sockelbereich des unteren Lagerungselementes von der Innenfläche der Aufnahme mittels eines vorzugsweise scheibenförmigen Distanzelementes beabstandet ist. Auf diese Weise kann das untere Lagerungselement in definierter Position innerhalb der Aufnahme fixiert werden.
In einer bevorzugten Bauart gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 ist das Distanzelement in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise integral mit dem unteren Lagerungselement ausgebildet.
Das untere Lagerungselement kann gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 mittels des Distanzelementes in die Aufnahme eingepresst sein. Auf diese Weise kann das Lagerungselement in der Aufnahme befestigt werden, ohne dass es angeschweißt werden müsste.
Um eine einfache Herstellung zu ermöglichen, ist es gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 vorgesehen, dass das Halterungselement und/oder das untere Lagerungselement und/oder das Distanzelement aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sind. Zufolge der Fertigung des Lagerungselementes und/oder des Distanzelementes aus Kunststoff ist es des Weiteren möglich, die Antriebseinheit vom umgebenden Gehäuse schwingungstechnisch zu entkoppeln und insofern Vibrationen sowie eine unerwünschte Akustik des Systems zu vermindern.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 11 verläuft eine dem Federelement zugewandte Innenfläche der Aufnahme in einem dem Aufnahmeboden benachbarten Abschnitt zunächst parallel zur Federachse und erweitert sich in der Folge über einen daran anschließenden Abschnitt konusförmig in eine vom Aufnahmeboden abgewandte Richtung. Dadurch kann 5 AT 009 772 U1 das Federelement, insbesondere im Falle einer unmittelbaren Befestigung des Federelementes in der Aufnahme mittels einer Presspassung gemäß Anspruch 3, auf einfache Weise in die Aufnahme eingepasst werden und ist sicher in dieser gehalten, wobei ein Auslenken des Federelementes zuverlässig verhindert ist.
Um eine materialsparende und zweckdienliche Aufnahme zu schaffen, weist diese gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12, betrachtet in einer vertikalen Schnittebene durch das Gehäuse, zwei ungleich lange, einander gegenüberliegende Wandungsabschnitte auf, von denen der kürzere Wandungsabschnitt in den Gehäuseboden übergeht, während der längere Wandungsabschnitt in einen Seitenbereich des Gehäuses übergeht.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters in Schnittdarstellung
Fig. 2 ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters in Schnittdarstellung
Fig. 3 ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters in Schnittdarstellung
Fig. 4 ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters in Schnittdarstellung
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer alternativen Anordnung einer erfindungsgemäßen Aufnahme im Gehäuse des Kältemittelverdichters Fig. 6 eine schematische Darstellung einer alternativen Anordnung einer erfindungsgemäßen Aufnahme im Gehäuse des Kältemittelverdichters Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Kältemittelverdichters nach dem Stand der Technik
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Teilansicht eines erfindungsgemäßen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichters. Der Kältemittelverdichter weist ein auf einer Aufstandsfläche 12 eines Kühlschranks bzw. eines zu kühlenden Volumens positionierbares Gehäuse 9 auf, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist, nämlich in Form einer in Fig. 1 dargestellten unteren Gehäusehälfte, auf welche nach Montage einer im Inneren des Gehäuses 9 angeordneten Antriebseinheit 11 eine nicht dargestellte obere Gehäusehälfte in hermetisch abdichtender Weise aufgesetzt wird, um die beiden Gehäusehälften in der Folge z.B. miteinander zu verschrauben oder zu verschweißen.
Die Antriebseinheit 11 ist in Fig. 1 lediglich partiell dargestellt und umfasst als Hauptbestandteile eine nicht näher detaillierte Kolben-Zylinder-Einheit samt einem diese antreibenden Elektromotor. In bekannter Weise ragt eine ebenfalls nicht dargestellte Kurbelwelle entlang einer Mittelachse 16 in eine zentrische Bohrung eines Rotors des Elektromotors und treibt über ein Pleuel einen Kolben an, welcher in einem Zylindergehäuse eine Hubbewegung vollführt und ein im Kühlsystem zirkulierendes Kältemittel ansaugt und verdichtet.
Auf die Darstellung einer die Antriebseinheit 11 mit dem peripheren Kühlsystem verbindenden Verrohrung wurde in den vorliegenden Figuren ebenfalls verzichtet.
Wie anhand von Fig. 1 erkennbar, weist die Antriebseinheit 11 im Bereich des Stators 1 des Elektromotors eine beliebige Anzahl an Befestigungsschrauben 2 auf, welche jeweils einen in Richtung der Aufstandsfläche 12 weisenden Kopf besitzen, auf welchen ein hülsenförmiges oberes Lagerungselement 3 aufgesetzt ist. Das obere Lagerungselement 3 dient dazu, um die Antriebseinheit 11 mittels Federelementen 4 elastisch an einem Lagerungsbereich 10 des Gehäuses 9 zu lagern. Der Lagerungsbereich 10 befindet sich in einer bevorzugten Bauweise im Bereich eines Gehäusebodens 6, kann jedoch auch an anderen Stellen des Gehäuses 9 vorgesehen sein, so etwa in einem Seitenbereich 18 des Gehäuses 9. 6 AT 009 772 U1
Das Federelement 4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgebildet und weist eine Innenkontur 4a und eine Außenkontur 4b auf. Während das Federelement 4 an einem Endbereich mit seiner Innenkontur 4a am oberen Lagerungselement 3 aufgepresst ist, so ist das Federelement 4 mit seinem anderen Endbereich erfindungsgemäß in eine sich in Richtung der Aufstandsfläche 12 erstreckende, becherförmige Aufnahme 5 im Lagerungsbereich 10 des Gehäuses 9 eingesetzt und ermöglicht dadurch eine tiefere und zuverlässigere Lagerung der Antriebseinheit 11 und somit eine kleinere Bauweise des Gehäuses 9.
Die Aufnahme 5 ist gegenüber einer angrenzenden Innenseite 9a des Gehäuses 9 vertieft, wölbt sich also in Richtung der Aufstandsfläche 12 bzw. in eine vom Gehäuseinnenraum abgewandte Richtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme 5 als tiefgezogener Teil des Gehäuses 9 ausgebildet, wobei die die Aufnahme 5 ausbildende Wandung des Gehäuses 9 gleichzeitig als Standelement dient, mittels welchem das Gehäuse 9 auf die dafür vorgesehen Aufstandsfläche 12 aufgesetzt wird. In den Figuren 1-6 bildet daher ein Aufnahmeboden 5a zugleich die Standfläche des Gehäuses 9 aus.
Indem eine Innenfläche 13 der Aufnahme 5, so wie in Fig. 1 abgebildet, kontinuierlich in die Gehäuseinnenseite 9a übergeht, ergibt es sich, dass die Tiefenerstreckung der Aufnahme 5, zumindest was den gemäß Fig. 1 links einer Federachse 14 angeordneten Gehäusebereich betrifft, die Länge des Federelementes 4 übersteigt. Das von der Innenfläche 13 der Aufnahme 5 bzw. der Gehäuseinnenseite 9a abschnittsweise radial umgebene Federelement 4 ist daher vor einem Herausspringen aus seinem Sitz in der Aufnahme 5 zufolge eines Auslenkens der Antriebseinheit 11 bewahrt.
Gemäß Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Aufnahme 5, betrachtet in einer vertikalen Schnittebene durch das Gehäuse 9, zwei ungleich lange, einander gegenüberliegende Wandungsabschnitte aufweist, von denen der kürzere Wandungsabschnitt in den Gehäuseboden 6 übergeht, während der längere Wandungsabschnitt in einen Seitenbereich 18 des Gehäuses 9 übergeht. Der zwischen den beiden gegenüberliegenden Wandungsabschnitten liegende Aufnahmeboden 5a und somit die Standfläche des Gehäuses 9 ist im Wesentlichen eben ausgeführt und verläuft in Montageposition des Gehäuses 9 im Wesentlichen horizontal.
Verständlicherweise ist das Federelement 4 umso besser gegen ein Herausspringen aus seinem Sitz in der Aufnahme 5 gesichert, je tiefer die Aufnahme 5 im Verhältnis zur Länge des Federelementes 4 ausgebildet ist. Insbesondere ist es hierbei von Vorteil, wenn das Federelement 4 (betrachtet in einer vertikalen Schnittansicht der Aufnahme 5) von einer die Federlänge übersteigenden Wandung der Aufnahme 5 bzw. des Gehäuses 9 nicht nur abschnittsweise radial umgeben ist, sondern von einer solchen Wandung allseitig umgeben ist. Eine solche Bauweise ist rein schematisch in Fig. 5 angedeutet.
In einer Bauweise gemäß Fig. 1 verläuft die dem Federelement 4 zugewandte Innenfläche 13 der Aufnahme 5 in einem der Aufstandsfläche 12 benachbarten Abschnitt 13a zunächst parallel zur Federachse 14, erweitert sich in der Folge über einen daran anschließenden Abschnitt 13b konusförmig in eine von der Aufstandsfläche 12 abgewandte Richtung und geht schließlich in einen im Wesentlichen vertikalen Wandungsabschnitt des Gehäuses 9 über.
Die Befestigung des Federelementes 4 in der Aufnahme 5 erfolgt mittels einer Presspassung zwischen der Außenkontur 4b des Federelementes 4 bzw. einem das Federelement 4 umschreibenden äußeren zylindrischen Mantel und dem Abschnitt 13a der Innenfläche 13 der Aufnahme 5, also indem der Außendurchmesser des Federelementes 4 ein Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser der im Wesentlichen ebenfalls zylindrischen Aufnahme 5 aufweist. 7 AT 009 772 U1
Selbstverständlich muss die Aufnahme 5 nicht notwendigerweise zylindrisch sein, sondern kann auch andere Geometrien aufweisen, wobei etwa gemäß Fig. 2 ein Halterungselement 15 vorgesehen sein kann, welches in die Aufnahme 5 eingesetzt ist und in welches wiederum das Federelement 4 mit seiner Außenkontur 4b eingepresst ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Halterungselement 15 ebenfalls zylindrisch bzw. mit einem - in vertikaler Schnittansicht betrachtet - U-förmigen Schnittprofil ausgeführt und dient dazu, etwaige Unebenheiten an der Innenfläche 13a der Aufnahme 5 auszugleichen und exakt gefertigte Passflächen zur Paarung mit dem Federelement 4 bereitzustellen. Im Falle einer Fertigung des Halterungselementes 15 aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer, ist es darüber hinaus möglich, die Antriebseinheit 11 vom umgebenden Gehäuse 9 schwingungstechnisch zu entkoppeln und unerwünschte Vibrationen zu dämpfen.
Die Anzahl der am Kältemittelkompressor vorgesehenen Aufnahmen 5 bzw. der Federelemente 4 kann beliebig sein, jedoch sind üblicherweise drei bis fünf kreisförmig positionierte Lagerungsanordnungen vorgesehen, um die Antriebseinheit 11 am Gehäuse 9 zu lagern.
Die Figuren 3 und 4 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung. Hierbei ist in der Aufnahme 5 noch jeweils ein dorn- bzw. bolzenförmiges unteres Lagerungselement 7 angeordnet, an dessen zylindrischem Außenmantel das Federelement 4 mit seiner Innenkontur 4a aufgepresst ist.
Um das untere Lagerungselement 7 in vorgesehener Position in der Aufnahme 5 zu befestigen, kann jenes entweder angeschweißt oder auch, so wie in Fig. 3 dargestellt, in einem der Aufstandsfläche 12 zugewandten Sockelbereich 7a von der Innenfläche 13 der Aufnahme 5 mittels eines scheibenförmigen Distanzelementes 8 beabstandet und solcherart in die Aufnahme 5 eingepresst sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Distanzelement 8 auch integral mit dem unteren Lagerungselement 7 ausgebildet sein (siehe Fig. 4).
Auch das untere Lagerungselement 7 sowie das Distanzelement 8 können aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sein. Wie bereits anhand des Halterungselementes 15 beschrieben, kann die Antriebseinheit 11 auf diese Weise vom umgebenden Gehäuse 9 schwingungstechnisch entkoppelt werden. Üblicherweise sind die Federachsen 14 im Wesentlichen normal zur Aufstandsfläche 12 des Gehäuses 9 angeordnet. Im Falle alternativer Ausgestaltungen der Antriebseinheit 11 und des Gehäuses 9 ist es jedoch ebenfalls denkbar, die Federachsen 14 geneigt zur Aufstandsfläche 12 des Gehäuses 9 bzw. zur Lotrechten anzuordnen und auch die Geometrie der Aufnahmen 5 bzw. der unteren Lagerungselemente 7 entsprechend dieser Neigung anzupassen. Auf diese Weise kann die Lagerungsanordnung besser an die Bauweise des Gehäuse 9 oder der Antriebseinheit 11 angepasst werden.
Es sei weiterhin angemerkt, dass als Lagerungsbereich 10 des Gehäuses 9, in welchem die erfindungsgemäße Aufnahme 5 angeordnet ist, nicht nur ein der Aufstandsfläche 12 unmittelbar benachbarter Bereich des Gehäuses 9 verstanden wird, sondern dass die Aufnahme 5 auch in einem beliebigen vertikalen Abstand zur Aufstandsfläche 12 angeordnet sein kann. Falls die Aufnahme 5 etwa in höherer vertikaler Position angeordnet ist als in Fig. 1 dargestellt, so kann dies zwar eine Verbreiterung des Gehäuses 9 notwendig machen, jedoch kann auch in solchem Falle noch eine kleiner Bauweise des Gehäuses 9 in Bezug auf seine Höhe erzielt werden.
Eine solche Bauweise ist schematisch im Fig. 6 angedeutet. Wie hierbei ersichtlich, weist der Aufnahmeboden 5a keinen Kontakt zur Aufstandsfläche 12 auf, da der zentrische Bereich des Gehäusebodens 6 im Wesentlichen eben und horizontal ausgestaltet ist und solcherart eine

Claims (1)

  1. 8 AT 009 772 U1 Standfläche für das Gehäuse 9 ausbildet. Selbstverständlich kann jedoch auch in einer Bauweise gemäß Fig. 6 der Aufnahmeboden 5a als Standfläche des Gehäuses 9 dienen, z.B. indem die an den Aufnahmeboden 5a angrenzende Aufstandsfläche 12 so ausgebildet ist, dass der Gehäuseboden 6 mit seiner Wölbung durch die Aufstandsfläche 12 hindurchragt und das Gehäuse 9 somit in einem peripheren Bereich von der Aufstandsfläche 12 gehalten ist. Für den Fachmann ist darüber hinaus klar, dass das Federelement 4 anstelle einer in den Figuren 1-4 dargestellten Ausbildung als Spiralfeder auch ganz anders ausgestaltet sein kann, so etwa in Form eines hohlen oder vollen Kompressionskörpers bzw. eines „Gummipuffers“. Ansprüche: 1. Kältemittelverdichter mit einem hermetisch dichten Gehäuse (9), in dessen Innerem eine ein Kältemittel verdichtende Antriebseinheit (11) arbeitet, welche mittels mindestens eines Federelementes (4) an einem vorzugsweise am Gehäuseboden (6) angeordneten Lagerungsbereich (10) des Gehäuses (9) gelagert ist, wobei der Lagerungsbereich (10) des Gehäuses (9) mindestens eine Aufnahme (5) aufweist, in welcher das Federelement (4) zumindest abschnittsweise versenkt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (5) als tiefgezogener Teil des Gehäuses (9) ausgebildet ist, welcher in Montageposition des Gehäuses (9) vorzugsweise eine Standfläche ausbildet. 2. Kältemittelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenerstreckung der Aufnahme (5) entlang eines das Federelement (4) ganz oder teilweise radial umgebenden Bereichs die Länge des Federelementes (4) übersteigt. 3. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) mit seiner Außenkontur (4b) zumindest abschnittsweise mittels einer Presspassung in der Aufnahme (5) gehalten ist. 4. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die mindestens eine Aufnahme (5) ein zumindest abschnittsweise zylindrisches Halterungselement (15) eingesetzt ist, welches die Außenkontur (4b) des Federelementes (4) kontaktiert. 5. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) mit seiner Innenkontur (4a) an einem in der Aufnahme (5) angeordneten, vorzugsweise dornförmigen unteren Lagerungselement (7) aufgesetzt oder aufgepresst ist. 6. Kältemittelverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (17) des unteren Lagerungselementes (7) in einem einem Aufnahmeboden (5a) zugewandten Sockelbereich (7a) des unteren Lagerungselementes (7) von der Innenfläche (13) der Aufnahme (5) mittels eines vorzugsweise scheibenförmigen Distanzelementes (8) beabstandet ist. 7. Kältemittelverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (8) integral mit dem unteren Lagerungselement (7) ausgebildet ist. 8. Kältemittelverdichter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Lagerungselement (7) mittels des Distanzelementes (8) in die Aufnahme (5) eingepresst ist. 9. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (15) und/oder das untere Lagerungselement (7) und/oder das 9 AT 009 772 U1 Distanzelement (8) aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sind. 10. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Federelement (4) zugewandte Innenfläche (13) der Aufnahme (5) in einem dem Aufnahmeboden (5a) benachbarten Abschnitt (13a) zunächst parallel zur Federachse (14) verläuft und sich über einen daran anschließenden Abschnitt (13b) konusförmig in eine vom Aufnahmeboden (12) abgewandte Richtung erweitert. 11. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5), betrachtet in einer vertikalen Schnittebene durch das Gehäuse (9), zwei ungleich lange, einander gegenüberliegende Wandungsabschnitte aufweist, von denen der kürzere Wandungsabschnitt in den Gehäuseboden (6) übergeht, während der längere Wandungsabschnitt in einen Seitenbereich (18) des Gehäuses (9) übergeht. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
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