DE102004062694A1 - Schraubenfederanordung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenfederanordnung mit Außenfeder und darin gleichachsig angeordneter Innenfeder für Federaufnahmen von Schwingungsdämpfern, insbesondere Drehschwingungsdämpfern, und Zwei-Massen-Schwungrädern. Die Federn werden mit einer beim Einsatz der Federanordnung zerstörbaren Verbindungsmasse verbunden, so dass sie sich vor und bei der Montage nicht voneinander trennen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubenfederanordnung mit Außenfeder und mindestens einer darin gleichachsig angeordneten Innenfeder, insbesondere zur Aufnahme in Federaufnahmen von Stoß- bzw. Schwingungsdämpfern, insbesondere in Drehschwingungsdämpfern oder Zwei-Massen-Schwungrädern in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen.
  • Im Hinblick auf einen großen Komfort müssen die Entstehung und/oder die Ausbreitung von Schwingungen oder Vibrationen in Kraftfahrzeugen möglichst eingeschränkt werden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, durch konstruktive Maßnahmen am Fahrzeugmotor, insbesondere durch einen guten Massenausgleich, die vom Motor erzeugten Schwingungen vergleichsweise gering zu halten. Gleichwohl können bei einem Kolbentriebwerk, insbesondere bei geringerer Zylinderzahl, Drehschwingungen nicht vermieden werden. Um eine Übertragung dieser Drehschwingungen auf den Antriebstrang zu vermeiden, ist es grundsätzlich bekannt, zwischen Motor und Antriebstrang Drehschwingungsdämpfer, insbesondere in Form sogenannter Zwei-Massen-Schwungräder anzuordnen. Diese Drehschwingungsdämpfer bzw. Zwei-Massen-Schwungräder besitzen motorseitige und antriebstrangseitige Teile bzw. Schwungmassenkörper, die miteinander über Schraubendruckfedern antriebsmäßig gekoppelt sind, wobei die Schraubenfedern derart angeordnet sind, daß vor allem bei Zugbetrieb (Motor treibt das Fahrzeug) fe dernde Bewegungen zwischen Motorseite und Antriebstrangseite möglich sind.
  • Um große Federhübe ermöglichen zu können, sind die Schraubendruckfedern vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet, d.h. die Längsachse der Schraubendruckfedern bildet einen Kreisbogen. Außerdem sind die Schraubendruckfedern in käfigartigen Aufnahmeräumen aufgenommen und geführt, die zwischen der Motorseite und der Antriebstrangseite des Drehschwingungsdämpfers bzw. zwischen den Schwungmassenkörpern des Zwei-Massen-Schwungrades ausgebildet sind. Die DE 37 21 712 A1 zeigt ein Beispiel für solche Drehschwingungsdämpfer bzw. Zwei-Massen-Schwungräder.
  • Die Außen- und Innenfedern der Schraubenfederanordnung können gleiche axiale Längen aufweisen. Jedoch sind auch oftmals Federn unterschiedlicher Länge vorgesehen, um eine mehrstufige Federungscharakteristik zu erhalten, d.h. zunächst muss die längere Feder komprimiert werden, bevor zusätzlich eine weitere Feder wirksam wird. Bei derartigen mehrstufigen Federanordnungen wird in der Regel durch konstruktive Maßnahmen gewährleistet, dass die kürzere Feder innerhalb der Federaufnahme in einer vorgegebenen Lage relativ zur längeren Feder bleibt. In diesem Zusammenhang kann auf die DE 102 06 317 A1 verwiesen werden.
  • Bei der Montage der Schraubenfederanordnungen muss gewährleistet sein, dass die Federn in richtiger Zuordnung zueinander liegen. Insbesondere muss gewährleistet sein, dass die Innenfeder vor der Einbringung der Schraubenfederanordnung in die Federaufnahme tatsächlich lagerichtig in die Außenfeder eingesetzt wird. Darüber hinaus darf die Innenfeder nicht aus der Außenfeder herausrutschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Schraubenfederanordnungen zu schaffen, bei denen Fehlmontagen praktisch ausgeschlossen sind, unabhängig davon, ob die Montage von menschlichen Arbeitskräften oder Robotern durchgeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine aus einer beim Betrieb der Federanordnung zerstörbaren Verbindungsmasse bestehenden Verbindung der Federn.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Federn mit einer einerseits den Beanspruchungen bei der Montage standhaltenden und andererseits leicht zerstörbaren Verbindungsmasse aneinander zu fixieren. Damit wird der Vorteil geschaffen, dass die Federanordnungen ohne weiteres fern vom Einsatzort zusammengesteckt und nachfolgend ohne jegliche Aufmerksamkeit transportiert werden können. Gleichwohl bleibt gewährleistet, dass die Federn bis zum Einsetzen in die jeweiligen Federaufnahmen in richtiger Zuordnung zueinander bleiben.
  • Vorteilhaft ist desweiteren, dass als Verbindungsmasse weitestgehend beliebige Stoffe, wie beispielsweise Silikon, Klebeschaum, Klebstoff, Heißkleber, unter Wärme oder Licht aushärtende Kunststoffe und/oder Wachs verwendet werden kön nen. Derartige Stoffe lassen sich unter Erzeugung kleinvolumiger tropfenartiger Körper zwischen benachbarten Windungen von Innen- und Außenfeder einspritzen, so dass die Federn nur innerhalb einer eng begrenzten Zone durch Formschluss und/oder adhesiven Materialschluss mit dem von der Verbindungsmasse gebildeten kleinen Körper verbunden sind.
  • Elastomere, wie Silikon oder gummiartige Stoffe, erscheinen besonders vorteilhaft.
  • Falls an nur einem Ende einer längeren Feder eine kürzere Feder anzuordnen ist, kann die Verbindungsmasse gleichzeitig als Markierung für den die kürzere Feder tragenden Endbereich der längeren Feder genutzt werden. Damit kann beispielsweise ein Montageroboter diesen Endbereich mit optischen Erfassungssystemen leicht erkennen und die Federanordnung mit vorgegebener Orientierung dieses Endbereiches in die jeweilige Federaufnahme einsetzen.
  • Falls an den beiden Enden der Außenfeder unterschiedliche kürzere Innenfedern vorgesehen sind, kann die die eine Innenfeder fixierende Verbindungsmasse mit anderem Abstand vom zugeordneten Ende der Außenfeder angeordnet sein als die die andere Innenfeder fixierende Verbindungsmasse, so dass eine Markierung vorliegt, die die unterschiedlichen Innenfedern erkennen lässt.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben wird.
  • Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern prinzipiell auch für beliebige Unterkombinationen dieser Merkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Ausschnitt einer Federanordnung mit kreisbogenförmig gebogener Federachse und einer zerstörbaren Verbindung zwischen Innen- und Außenfeder,
  • 2 Beispiele für die mögliche Plazierung der Verbindung.
  • Gemäß 1 besitzt die dort dargestellte Federanordnung eine Außenfeder 1 sowie eine darin gleichachsig angeordnete Innenfeder 2. Die beiden Federn 1 und 2 besitzen einen einander entgegengesetzten Wicklungssinn, so dass die Wicklungen der einen Feder bei Federhüben nicht zwischen die Wicklungen der anderen Feder eindringen können. Außerdem weisen die beiden Federn 1 und 2 eine kreisbogenförmig gebogene Federachse auf. Damit kann in Drehschwingungsdämpfern und/oder Zwei-Massen-Schwungrädern ein sehr großer Federhub ermöglicht werden. Grundsätzlich kann die Federanordnung auch eine gerade Federachse aufweisen.
  • Durch eine kleine Portion einer vorzugsweise spritzbaren Verbindungsmasse 3 sind die beiden Federn 1 und 2 miteinander verbunden, so dass sie sich vor der Einbringung in eine Federaufnahme eines Schwingungsdämpfers oder dergleichen nicht voneinander trennen können. Beim Betrieb wird die durch die Verbindungsmasse 3 gebildete Verbindung zwischen den Federn 1 und 2 zerstört. Die dabei entstehenden Partikel bzw. Reste der Verbindungsmasse 3 führen zu keinerlei Störung.
  • Bei Federanordnungen mit gebogener Federachse kann die Verbindungsmasse 3 auf der radial inneren Seite der Federachse angeordnet werden, weil dort die Windungen der beiden Federn 1 und 2 besonders nahe beieinander liegen und dementsprechend nur ein äußerst geringes Volumen der Verbindungsmasse 3 benötigt wird.
  • Sollte die Einbringung der Verbindungsmasse wegen der eng benachbarten Windungen schwierig sein, wird die Verbindungsmasse entsprechend anders platziert.
  • Im übrigen ist es hinsichtlich der Verbindung zwischen den beiden Federn 1 und 2 praktisch gleichgültig, wo die Verbindungsmasse 3 angeordnet wird.
  • Gegebenenfalls kann aber die Verbindungsmasse 3 auch zusätzlich als Markierung für die richtige Einbaulage der Federanordnung dienen, etwa wenn die Federanordnung laufrichtungsgebunden verbaut werden soll. In diesem Falle kann die Ver bindungsmasse 3 in der Nähe eines vorgegebenen Endes der Federanordnung angeordnet werden.
  • 2 zeigt ein entsprechendes Beispiel. Im Bild A dieser Fig. ist nur an einem Ende der Außenfeder 1 eine vergleichsweise kurze Innenfeder 2 Vorgesehen. Wenn nun dieses Ende der Außenfeder in Einbaulage in eine vorgegebene Richtung weisen muss, so ist es zweckmäßig, die Verbindungsmasse 3 in der Nähe dieses Endes anzubringen, so dass die Verbindungsmasse 3 zusätzlich als Markierung für dieses Ende benutzt werden kann.
  • Falls gemäß dem Bild B der 2 zwar an beiden Enden einer längeren Außenfeder 1 Innenfedern 2 vorgesehen sind, diese jedoch unterschiedlich ausgestaltet sind, kann einerseits Verbindungsmasse 3' nahe des einen Endes der Außenfeder 1 und andererseits Verbindungsmasse 3'' in größerer Entfernung von dem anderen Ende der Außenfeder 1 vorgesehen sein, so dass Markierungen dafür geschaffen werden, wo welche Innenfedern 2 angeordnet sind. Damit wird wiederum eine richtungsgebundene Montage erleichtert.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, Verbindungsmassen 3' und 3'' mit unterschiedlicher Färbung einzusetzen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung eine vorteilhafte Maßnahme zur Transportsicherung und Montagehilfe darstellt.

Claims (6)

  1. Schraubenfederanordnung mit Außenfeder (1) und mindestens einer darin gleichachsig angeordneten Innenfeder (2), insbesondere zur Aufnahme in Federaufnahmen von Stoß- bzw. Schwingungsdämpfern, insbesondere in Drehschwingungsdämpfern oder Zwei-Massen-Schwungrädern in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine aus einer beim Betrieb der Federanordnung zerstörbaren Verbindungsmasse bestehenden Verbindung der Federn (1, 2).
  2. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine kleinvolumige Menge der Verbindungsmasse (3) vorgesehen ist.
  3. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein spritzbares, und/oder schnell aushärtendes Verbindungsmaterial (3).
  4. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmasse (3) Klebeschaum, Klebstoff, Heißkleber, bei Wärme aushärtende Kunststoffe und/oder Wachs vorgesehen ist.
  5. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmasse (3) bei Schraubenfederanordnungen mit kreisbogenförmiger Schraubenachse auf der radial inneren Seite der Schraubenachse angeordnet ist.
  6. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmasse (3) zusätzlich als Markierung beim Einbau der Federanordnung verwendet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103423348A (zh) * 2013-08-19 2013-12-04 苏州市胜能弹簧五金制品有限公司 一种弹簧
EP2780608A4 (de) * 2011-11-17 2015-11-11 Borgwarner Inc Schraubenfederanordnung für einen torsionsschwingungsdämpfer und verfahren zur herstellung eines tragseiles für eine solche schraubenfederanordnung
DE102005016897B4 (de) 2005-04-12 2019-01-31 Oskar Schwenk Gmbh & Co Kg Schraubenfederanordnung

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