AT96945B - Gestell für Windschutzscheiben, insbesondere für die Rücksitze vor Motorwagen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gestelles für Windschutzscheiben, insbesondere für die   Rücksitze'von   Automobilen nach dem Patent Nr. 95265 und besteht die Verbesserung darin, 
 EMI1.2 
 geteilt ist, wobei die Schnittstellen korrespondierende Zahnkränze besitzen, die durch einen Schraubengewindebolzen miteinander verbunden sind und mittels eines   Schraubenflügels   zusammen geschraubt werden können. 



   Auf der Zeichnung ist ein derartiges Gestell für Windschutzscheiben gemäss der Erfindung in einem   Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht,   u. zw. in Abb. 1 in Seitenansicht im montierten Zustand und in Abb. 2 in Draufsicht. 



   In an sich bekannter Weise ist die Gleitstange a in dem feststehenden Auge b drehbar angeordnet. 



  Das Haltestück   c,   dessen hinterer Teil cl zur Befestigung des Gestelles an der Spritzwand d dient, ist geteilt und besitzt an den Schnittstellen korrespondierende   Zahnkränze p,   die einen Drehpunkt für das Gestell bilden. Die Zahnkränze e sind durch den   Schraubengewindebolzen f,   der durch die Mittelachse der Zahnkränze geht, verbunden und werden durch den   Einstellsehraubenflügel   g nach Belieben zusammengeschraubt. 



   Diese Anordnung erfolgt auf beiden Seiten des Windschutzscheibengestelles und ermöglicht es, dass die Windschutzscheibe samt Gestell in jeder Stellung auf der Gleitschiene   a   eine vertikale Drehungsebene erhält, die zwar im   beschränkten   Umfang gehalten ist, aber das Gestell bzw. die Windschutzscheibe so einzustellen ermöglicht, dass für jeden Insassen des Autos der   Luftzug   abgehalten werden kann 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gestell für Windschutzscheiben, insbesondere für die Rücksitze von Motorwagen nach Patent Nr. 95265, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (e) für das Gestell ausserhalb seiner Befestigungpunkte an der Spritzwand geteilt und an der Schnittstelle zu einem Drehgelenk ausgebildet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Gestell für Windschutzscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen des Haltestückes (e) mit korrespondierenden Zahnkränzen (e) versehen sind, in deren Mittelachse ein Schraubengewindebolzen (j) sitzt.

   3. Gestell für Windschutzscheiben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung des Gestelles in jeder beliebigen Winkellage durch Zusammenschrauben der Zahnkränze (e) vermittels eines Einstellschraubenflügels (g)ermöglicht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.