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Beziehung nach einem falschen Prinzip gebaut waren.
Im amerikanischen Patent Nr. 1164987 ist z. B. anheben worden, die Blende in der Weise herzustellen, dass sie den Zellen einer Bienenwabe gleichen, sich also radial zur Lichtquelle stellen, sich demnach die Zellen in Richtung der Primärstrahlen befinden. Auch wird der Vorsehlag gemacht, diese
Blende in rotierender Bewegung mittels Exzenter zu seten. Diese Anordnung bedeutet wohl einen
Fortschritt, doch leidet sie an dewm Fehler, dass die Krenzungspunkte zwischen den einzelnen Waben, resp.
Bändern sich infolge der Bewegung als Ringe auf der Platte bemerkbar machen, die bei der
Deutung der Platte störend wirken.
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im Verhältnis der Zentrumbewegung. Die zwölf in Fig. 3 gedachten Spiralen schneiden sich an vielen Punkten und werden sich demzufolge auch auf der Platte bemerkbar machen. Cbrigens ist es praktisch undurchführbar, einen Schirm herzustellen mit so vielen Schnittpunkten der Spiralen, ohne dass hierdurch die Spiralen deformiert werden.
Im deutschen Patent Nr. 2761361 und 276362 wird vorgeschlagen, eine Blende anzuwenden mit einem spiralförmigen Band von relativ grosser Steigung. Im Patent Nr. 27636] ist, um den Ablenkungs- effekt zu verstärken, das Anbringen einer grösseren Anzahl von radial gestellten Zwischenwänden in Aussicht genommen, welche in ungleichem Abstand vom Mittelpunkt der Bewegung enden.
Im Patent Nr. 276362 wird vorgeschlagen, oberhalb der spiralförmigen Blende noch eine sternförmige Blende anzubringen, deren Bänder radial gestellt sind und ebenfalls in verschiedenen Abständen vom Bewegungszentrum enden. Diese beiden Anordnungen sind prinzipiell falsch, da sie Ringbildungen auf der Platte verursachen infolge der erwähnten Zwischenwände bzw. der radialen Bänder. Ausserdem
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einander befinden, also der aufzunehmende Körper sieh ganz besonders weit von der Platte befindet. wenig wirksam sein.
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Keines der erwähnten Patente hat das Problem gelöst. Dies geht schon aus der Tatsache hervor, dass eine Blende gemäss meiner Anordnung, welche-auch die parallel zu den Bleistreifen resp. Bändern treffenden Röntgenstrahlen abblendet, bisher nicht in den Handel gekommen ist. Es ist auch vollkommen ausgeschlossen, dass mit den nach den Angaben der amerikanischen resp. deutschen Patente gebauten Blenden eine Aufnahme erzielt werden kann, ohne dass sieh auf der Platte die in der Blende befindliehen, zur Abblendung der Sekundärstrahlen notwendigen Bleistreifen bemerkbar machen.
Um diesen tbelstand zu beseitigen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung einen Schirm konstruiert, in welchem eine Mehrzahl vom Bewegungszentrum ansgehende Bleistreifen (Streifen resp.
Bänder aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material) spiralförmig radial angeordnet sind.
Diese Bleistreifen finden in einem für diesen Zweck geeigneten Material Aufnahme.
Während der Aufnahme resp0 Durchleuchtung wird der Schirm in Rotation gebracht.
Hierdurch wird vermieden, dass sich auf der Platte irgendwelche Schatten der Bleistreifen bemerkbar machen. Durch die spiralförmige Anordnung der Bleistreifen erzielt man den Vorteil, dass die Sekundärstrahlen in allen Richtungen abgeblendet werden. Hierdurch erhält man besonders gute Röntgenaufnahmen. Da die Bleistreifen (Bänder) so angeordnet sind, dass sich zwischen den einzelnen Streifen ein gleich grosser Zwisehenraum befindet, wird auch die durchgehende Strahlung über die Platte hinweg
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vom Zentrum aus ohne Sehneidungspunkte oder Zwischenwände angeordnet sind, erhält man ein schattenfreies Bild, bzw. machen sieh die Bleistreifen nicht bemerkbar. Dadurch, dass eine Mehrzahl von dicht
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sich die Ringbildungen resp.
Schatten auf der Platte bemerkbar machen, noch weiter verringert wird.
Die Überlegenheit der Anwendung mehrerer Spiralen gegenüber einer einzigen Spirale mit engen
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von etwa 1 bis 2 jjiii benützt werden würde, die Windungen nahezu kreisförmig wären und infolgedessen Schatten erzeugen müssten ; nimmt man hingegen z.
B. acht von einem zentralen Punkt ausgehende Spiralen, deren eine von der anderen in-einem Abstand von l bis 2 il iM verläuft, so hat jede einzelne Spirale eine verhältnismässig grosse Steigung und gibt daher keine Veranlassung zu einer Schattenbildung ; ferner vermeidet die Anordnung mehrerer Spiralen jede Überschneidung der einzelnen Blendenelemente und ermöglicht dadurch vollkommen klare Aufnahmen.
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Relationship was built on a wrong principle.
In American patent no. 1164987, e.g. B. have been raised to manufacture the diaphragm in such a way that they resemble the cells of a honeycomb, that is, they are positioned radially to the light source, so the cells are in the direction of the primary rays. The suggestion is also made, this one
Set the diaphragm in rotating motion using an eccentric. This arrangement probably means one
Progress, but it suffers from dewm errors that the border points between the individual honeycombs, respectively.
Bands become noticeable as rings on the plate as a result of the movement
Interpretation of the plate disturbing.
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in relation to the center movement. The twelve spirals imagined in FIG. 3 intersect at many points and will consequently also make themselves felt on the plate. Incidentally, it is practically impracticable to make a screen with so many intersection points of the spirals without deforming the spirals.
In German Patent Nos. 2761361 and 276362 it is proposed to use a diaphragm with a spiral band of relatively great pitch. In patent no. 27636], in order to intensify the deflection effect, the installation of a larger number of radially positioned partition walls is envisaged, which end at an unequal distance from the center of movement.
In patent no. 276362 it is proposed to attach a star-shaped screen above the spiral screen, the bands of which are placed radially and also end at different distances from the center of movement. These two arrangements are wrong in principle, since they cause ring formations on the plate as a result of the aforementioned partition walls or the radial bands. Moreover
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are located on top of each other, so the body to be recorded is particularly far from the plate. be ineffective.
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None of the patents mentioned have solved the problem. This is already evident from the fact that a panel according to my arrangement, which-also the one parallel to the lead strips, respectively. Ribbons hitting X-rays, has not yet come on the market. It is also completely ruled out that with the information provided by the American resp. German patents built diaphragms a recording can be achieved without seeing the lead strips located in the diaphragm on the plate, which are necessary for blocking the secondary rays, noticeable.
In order to eliminate this bad situation, the inventor of the present invention has constructed an umbrella in which a plurality of lead strips (strips resp.
Ribbons made of a material impermeable to X-rays) are arranged in a spiral shape radially.
These lead strips are accommodated in a material suitable for this purpose.
The screen is rotated during the exposure or fluoroscopy.
This prevents any shadows from the lead strips from being noticeable on the plate. The spiral arrangement of the lead strips has the advantage that the secondary rays are blocked out in all directions. This gives particularly good x-ray images. Since the lead strips (bands) are arranged in such a way that there is an equally large space between the individual strips, the radiation passing through is also across the plate
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are arranged from the center without intersection points or partitions, you get a shadow-free image, or you don't see the lead strips. By having a plurality of tight
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the ring formations resp.
Make shadows on the plate noticeable, is further reduced.
The superiority of using multiple spirals over a single spiral with narrow
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would be used by about 1 to 2 jjiii, the turns would be nearly circular and consequently would have to produce shadows; if you take z.
B. eight spirals emanating from a central point, one of which runs from the other at a distance of 1 to 2 iM, so each individual spiral has a relatively large gradient and therefore gives no cause for a shadow formation; Furthermore, the arrangement of several spirals avoids any overlapping of the individual diaphragm elements and thereby enables completely clear images.