AT89779B - Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln u. dgl. in Scheiben. - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln u. dgl. in Scheiben.

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Antoine Ghis-Alberti
Auguste Blaise Baron
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Antoine Ghis-Alberti
Auguste Blaise Baron
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  Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln n. dgl. in Scheiben. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, die insbesondere dazu bestimmt ist, Fleisch, Wurst. Schinken u. dgl. in Scheiben von bestimmter, willkürlich zu regelnder Dicke zu schneiden, welche 
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 tragenden Wagens derart ein, dass bei jeder Rückwärtsbewegung des   Messergestelles   der Wagen um einen Betrag   yorgeschoben wird. welcher   der abzuschneidenden Scheibendicke entspricht, worauf die Scheibe bei der folgenden   Vorwärtsbewegung des Messergestelles abgeschnitten   wird. 



   Eine Sehneidmasehine naeh der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. 
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 ansicht der   Anordnung   zum Vorschub des das Schneidgut tragenden Wagens, wobei gleichzeitig die An-   ordnung z"r Regelung   der Scheibendicke   veranschaulicht   ist. Fig. 9 stellt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7 dar und Fig. 10 veranschaulicht einen teilweisen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9 und veranschaulicht den beweglichen Wagen zur Aufnahme des Schneidgutes. 



   Wie die Zeichnung zeigt, besteht die neue   Schneidmaschine   aus einem Fuss oder Gestell a, welches 
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 fest   verbunden ist. Infolge dieser Anordnung wird   bei einer Längsverschiebung des Wagens c in seinem Gestell durch die feste Zahnstange f die Umdrehung des Zahnrades e bewirkt, welehes das Zahnrad g 
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 förmig geleukig an einem Hebel i angreift, der an seinem oberen Ende einen Handgriff il trägt und an seinem unteren Ende auf einer Achse j drchbar befestigt ist, welche von einem am Gestell a befestigten Flansch j1 getragen ist. 
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 Messrs d erzeugt wird. wobei das Messer bei der   Ruckwärtsbewegung   des Gestelles c eine genügende Umdrehung erfährt, um selbst das zäheste, auf dem Schlitten k uhende Schnittgut zerschneiden zu können. 



   Die Vorrichtung zur Bewirkung der Verschiebung dieses Wagens und zur Regelung der abzuschneidenden Scheibendicke sind zwischen zwei Querwänden l eingeschlossen, welche die Flanschen bzw. Laschen des   Gestelles''miteinander verbinden.   
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 greifr, mit welcher die Spannung der Schnur geregelt werden kann. Diese in einem geeigneten Gehäuse untergebrachte Antriebsschnur 0 führt über eine   Umkelurolle     q,   sowie dann über die Führungsrollen r und rollt sieh auf einer Trommel s auf, welche auf ihrer Vorderwand ein Klinkenrad bzw. Sperrad t trägt. 



   Der absatzweise Vorschub des Sperrades t hat infolgedessen eine entsprechende absatzweise Verschiebung des Wagens 7, mit dem Schnittgut zur Folge und wird auf folgende Weise erzeugt : In dem 

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   Gestell b ist eine Stange M längsverschiebbar angeordnet, welche zu diesem Zwecke an ihrem einen Ende einen Knopf U1 trägt, der in einem Schlitz b1 des Gestelles b Führung findet und sich unter der Wirkung einer Feder M 2 gegen die. Rückseite des Messergestelles c anlegt, wie dies Fig. 2 zeigt. Diese Stange u trägt an ihrem anderen Ende eine Antriebsklinke u3, welche in das Sperrad t auf der Zugtrommel s für die Antriebsschnur o cingreift.

   Wenn num der Wagen c nach erfolgtem Abschneiden einer Scheibe wieder zurückbewegt wird, nimmt er mit seiner Rückseite den Gleitknopf u1 der Stange u mit und schaltet dadurch vermittels der Klinke ! das Sperrad l weiter, wodurch der Wagen k um denselben Betrag vorbewegt wird, um den der Gleitknopf u1 durch das Messergestell c zurückbewegt wurde. Die Grösse dieser Bewegung kann auf folgende Weise geregelt werden : Bei der Vorwärtsbewegung des Messerträgers c folgt der Knopf   
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 anstösst, dessen Stellung verändert werden kann, um so den Weg der Klinke u3 und dadurch die Grösse der Umdrehung der Trommel s bei Gelegenheit der   Rückwärtsbewegung   des Messerträgers zu bestimmen. 



   Dieser verstellbare Anschlag M ermöglicht also, die Grösse des Vorschubes des Wagens k und dadurch die Dicke der abzuschneidenden Scheibe nach Belieben regeln zu können. Der Anschlag v wird zu diesem Zwecke vom Ende einer Stange v1 getragen, die an der   Aussenseite   des Gestelles a vorragt und einen Handknopf   1) 2 trägt. Sie   besitzt an ihrer Oberseite mehrere Einschnitte v3, deren Entfernung den verschiedenen 
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 ziehen will. Es genügt alsdann, die Stange   1'1   vermittels ihres Knopfes   1'2 nach   aussen zu ziehen und das   Messergestell c vorzuschieben. Die   Sperrklinke z wird alsdann von der   unteren Verlängerung   des Anschlages   r   
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 Arbeit   bereitzumachen.   



   Der das   Schnittgut   tragende Wagen k besteht im wesentlichen aus zwei Pfosten 1. Einer dieser Pfosten 1 ist als   Zahnstange. 3 ausgebildet und der   andere Pfosten 1 trägt auf seiner ganzen Höhe   Löcher : J.   Die Pfosten tragen einen Querhebel J. der dazu dient, zwischen ihnen und auf dem Wagen das in Scheiben zu zerlegende Schnittgut festzuhalten. Zu diesem Zwecke ist die Unterseite des Querhebels 4 sowohl als auch der Boden des Wagens mit Zähnen oder   Vorsprüngen ;   ausgestattet, welche eine Verschiebung   des Sehnittgutes während   des Schneidens verhindern.

   Der Querhebel -1 greift mit seinem einen Ende entsprechend der Dicke des Schnittgutes in einen der Zähne 2 der Zahnstange ein und wird auf seiner anderen Seite an dem zweiten Pfosten 7 durch einen Bolzen 6 gehalten, der in'das entsprechende Loch 3 dieses Pfostens eingesteckt ist. 
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 ein Gehäuse bildet und   das Getriebe ',   derart abdeckt, dass während des Schneidens keine Teile von Fett, Fleisch oder andere   Fremdkörper   hineingelangen können. 



   In gleicher Weise ist am oberen Teil dieser Gehäusewand 7 oder des Messergestelles c eine Vorrichtung angeordnet. welche bei der   Verschiebung des Messergestelles   das Messer d selbstätig   anschärft.   Diese   Vorrichtung besteht   im wesentlichen ans einem Block 8 aus Schmirgel oder   anderemSchIeifmaterial, welcher   derart angeordnet ist, dass er in einer Aussparung des Messergestelles c oder der Schutzwand 7 verschoben werden   kann, um   mit der Schnittfläche des Messers in Berührung zu kommen, wobei diese Berührung durch Federdruck gesichert wird.

   Durch eine Verschiebung des Schleifblockes 8 in der anderen Richtung, der 
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 Stellungen der Schleif- und Schärfvorrichtung 8 werden durch die Drehung eines Handknopfes 9 erzielt. welcher eine geneigte Fläche 9 (t besitzt, der eine in entgegengesetzter   Richtung geneigte Fläche   am   Messergestell c   oder an der Schutzwand 7 entspricht. 



   Die beschriebene   Schneidmaschine   kann auf einem beweglichen Gestell 11 angeordnet sein, wie 
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 der Schneidmaschine unverrückbar an seiner Stelle stehen. Zu diesem Zwecke ist ein Fusstritt 12 vorgesehen, der an seiner Unterseite Zähne besitzt und derart angeordnet ist, dass seine Zähne sich auf den Boden aufpressen und das Tischgestell 11 unbeweglich machen, wenn man den Fusstritt nach abwärts   drückt,.   so dass alsdann trotz der hin-und hergehenden Bewegung mittels des Antriebshebels der Maschine eine   Verschiebung des Gesamtapparates nicht   stattfinden kann. Wird die Belastung des Fusstrittes 12 aufgehoben, so kehrt derselbe durch die Wirkung einer Feder 13 in seine Ruhelage zurück. 



   Die Fig. 7 bis 10 stellen eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine dar. Dieselbe besteht 
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Bei der abgeänderten Konstruktion gemäss den Fig. 7 bis 10 besteht die Maschine wiederum aus einem Sockel- oder Fussgestell, welches sich aus zwei senkrechten Flanschen   a   zusammensetzt und ein 
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 der sowohl das kreisförmige Messer d, als auch das Getriebe e und g für dieses Messer trägt. 



   Der Vorschub des sogenannten Fleischwagens wird im Prinzip stets in derselben Weise erzeugt wie bei der erstbesehriebenen Ausführungsform, nämlich durch die Hin-und Herbewegung des Schlittens c. welcher bei seiner   Rückwärtsbewegung   eine Vorrichtung mit einer Transportklinke mitnimmt, welche die Drehung eines Sperrades t erzeugt, das mit der Schnurtrommel s fest verbunden ist. Die Schnur- 
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 ist. Die Antriebsklinke u3 ist schwingbar am Ende eines Rohres   mu   angeordnet, welches fest von einem   zweiten Rohr'115   getragen wird. In letzterem kann eine Stange M gleiten, die an ihrem Ende einen Knopf   1 ! 1   trägt, welcher die Verschiebung des Rohres u5 und damit der Antriebsklinke u3 erzeugt, wenn er bei der Rückwärtsbewegung des Messerschlittens c von diesem mitgenommen wird.

   Das Rohr   u6   und die 
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 häusewand l verschicbbar angeordnet (Fig. 8). Die den Knopf   u1   tragende und in dem Rohr u5 angeordnete Stange   K   ist von einer Schraubenfeder 14 umgeben. welche sich mit einem Ende gegen den Boden des Rohres   n5   anlegt und an dem anderen Ende von einer   Schraube   oder einem Anschlag   M* gehalten wird,   der mit der Stange v fest verbunden ist und in den Führungsschlitz u7 des Rohres u5 eingreift. 



   Infolge dieser Anordnung wird das Rohr   n5   und damit auch die Antriebsklinke u3 für den Fleisch- 
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 regelbare Stange   7J   angehalten, so dass der Rest der Rückwärtsbewegung des Messerschlittens c nur noch den Vorschub der Stange u unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Schraubenfeder 14 in dem Rohr   u5 bewirkt.   



   Wenn der Messerschlitten c zwecks Abschneidens einer neuen Scheibe vorbewegt wird, wird der 
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   n3   unter dem Einflusse der Zugfeder u2 vorgezogen wird. Diese Bewegung des Rohres u5 wird durch den Ansehlag des Knopfes   1ll gegen das Ende   des Führungsschlitzes b2 in dem unteren Teil des festen Gestelles b begrenzt. Die schwingende Antriebsklinkes u3 ist mit der Sperrklinke z durch eine Schraubenfeder 16 verbunden, welche dem Eingriff der Sperrklinke z in das Sperrad t sichert und die Antriebsklinke   U3   in geeigneter Stellung für den Vorschub des Sperrades hält. Die Sperrklinke z ist frei drehbar auf einem von 
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   Die Regelung der   Scheibendicke wird vermittels einer Ansehlagstange 7J erzielt,   die quer zu den Laschen a in einer geeigneten   Führung   b3 des   Quergestelles b   sowie in einer Durchbrechung a2 einer der beiden Laschen a gleitet (Fig. 8). Das eine Ende dieser Anschlagstange   15   liegt in der Bahn des Rohres   u5   vor dem Knopf M desselben und das andere Ende trägt einen Vorsprung   17,   mittels welchem die Stange von Hand   vor-und rückwärts bewegt werden   kann, je nach der gewünschten Dicke der abzuschneidenden Scheibe.

   Sie besitzt zu diesem Zwecke eine Anzahl von Einkerbungen   18,   welche durch ihre Einstellung zu der Führung 19 die Scheibendicke bestimmen, u. zw. durch den dadurch erzeugten mehr oder weniger grossen Abstand des vorderen Endes der Stange 15 von dem mit dem Rohr u5 fest verbundenen Zapfen   u*.   



   Wie sieh aus Fig. 8 ergibt, ermöglicht diese Einrichtung eine Veränderung der Länge der Bewegung 
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 Messer. Die Feder 14 dämpft dabei den Anstoss des   MesserscMittens   c und erlaubt ihm, seine   Rückwärts-   bewegung zu vollenden, ohne dass dabei die Antriebsklinke   U3   über den gewünschten Punkt hinweg, weiter bewegt wird. Wenn die   Anschlagstange 7o   in die gewünschte Stellung der Scheibendicke entsprechend eingestellt ist, wird sie vermittels eines in die entsprechende Einklinkung 18 eingreifenden Schraube 20 der   Führung   19 festgestellt (Fig. 8). 



   Der Vorschub des auf dem Fleisehwagen ruhenden, in Scheiben zu zerschneidenden Gutes wird auf folgende Weise erreicht : Ein Wagen 21 gleitet zwischen den Gestellaschen a auf einer Platte al von geringerer Breite als die Entfernung zwischen diesen beiden Laschen a beträgt. Der Wagen 21 ist an seinen 
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   beiden Rändern mit   einer   Gegenplatte unter   der Platte a1 durch Bolzen 22 verbunden. welche sich frei in dem Zwischenraum a3 bewegen, der zwischen der Platte   (il und   den Laschen a verbleibt. An der Unterseite der Gegenplatte   ¯'', sind   die Spannschrauben p für die.   \ntriebsschnur 0   angeordnet.

   Je nachdem nun. in welchem Sinne der Antriebsschnur 0 eine Bewegung erteilt wird, wird entsprechend der Vorschub oder das Zurückziehen des Wagens 21 auf der Platte al bewirkt. Der Wagen trägt an seinen beiden senkrechten Seiten Führungsschlitze 24 zur Aufnahme der senkrechten Stützen 25 eines zweiten Wagens k. des eigentlichen Fleischwagens. Dieser zweite Wagen steht mit dem erstgenannten Wagen nur durch den Eingriff seiner   senkrechten Stützen   in die Führungsschlitze   25   in Verbindung und kann mithin leicht nach oben   abgenommen   und durch einen anderen entsprechend ausgebildeten Wagen ersetzt werden, der irgendein anderes Schnittgut trägt.

   Das Schnittgut wird auf dem eigentlichen Fleischwagen k durch eine Platte 26 von genügendem Gewicht festgehalten, welche mit sanfter Reibung auf den Stützen   2' : ;   gleitet und auf   spiner Unterseite   mit Spitzen 27 ausgestattet ist. die in das Schnittgut eindringen. Der Boden des Fleischwagens A ist an seiner Oberseite zu demselben Zwecke mit Spitzen 28 ausgestattet. 



   Der Apparat wird durch eine Abdeckplatte 29 vervollständigt, welche vor der Führung b1 über den Gestellasehen a angeordnet ist. Die Gestellaschen a werden überdies in geeignetem Abstand durch 
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   Die beschriebene Maschine dient vorwiegend zum Zerschneiden von Esswaren, z. B. Fleisch, Aufschnitt. Brot usw. in Scheiben. aber sie kann naturgemäss mit geringen, die Erfindung nicht berührenden Änderungen auch zum Zerschneiden irgendwelcher anderer Waren dienen. 



   Die einzelnen Konstruktionselemente sind nur beispielsweise angegeben und können in der Form, dem Material und den Dimensionen sowie auch in den zugehörigen Teilen abgeändert werden, ohne dass die Erfindung davon berührt wird. 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln u. dgl. in Scheiben von regelbarer Dicke, bei welcher der das Schneidgut   trende Wa3'en mit   einem quer zum Schneidgut verschiebbaren Messer kombiniert ist, gekennzeichnet durch ein das rotierende Messer (d) tragendes in einem feststehenden Querrahmen (b) längsverschiebliches Gestell (c), das bei seinem Rücklauf gegen den Ansatz (u1) einer, 
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 das durch Seilübertragung (0) die Querverschiebung des das Schneidgut tragenden Wagens (k) bewirkt.

   deren   Ausmass   und damit die Dicke der Schnitten durch einen verstellbaren Anschlag (v) geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Rückgang des Wagen (k) EMI4.4 durch den Rückgang des Wagens (k) betätigten Klinkenrades (t) zu regeln ermöglicht.
    3. Maschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (v) einerseits an einer verschiebbaren Spindel (r1) angeordnet ist, die durch einen verzahnten Teil unter Federwirkung (y) mit einem Sperrstift (. t) in jeder beliebigen Stellung in Eingriff gehalten und fixiert EMI4.5 führen will.
    4. Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wagen (k) betätigte Spindel (u) in einem die Schaltklinke (ul) tragenden Rohr (u5) unter Wirkung einer Dämpfungsfeder (14) angeordnet ist, die in diesem Rohr (u5) zwischen dessen Boden und einem Anschlag (u') der Spindel (u) vorgesehen ist, um die elastische Mitnahme des Rohres (u5) vom Beginn des Wagenrückganges bis zum Zeitpunkt der Anhaltung des Rohres (u5) durch den verstellbaren Anschlag zu bewirken und zu ermöglichen. dass die Spindel (u) vom Wagen (k) bis an das Ende seines Rückganges mitgenommen werden kann.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliereinrichtung für die Schnittstärke durch eine mit einem Anschlag versehene Spindel fez gebildet wird, die in einer Aus. nehmung eines Vorsprunges an dem die Klinke (u3) tragenden Rohr (u5) und in einer festen Führung (19) längsverschiebbar angeordnet und mit einer Verzahnung (18) versehen ist, so dass sie durch Eingriff einer Druckschraube (20) in jeder gewünschten Stellung festgestellt werden kann, um den Rücklauf der Klinke und dadurch die Schaltbewegung des Wagens (k) zu begrenzen.
    G. Maschine nach anspruch 1, 4 und 5. dadurch gekennzeichnet. dass die Sperrklinke des für die Mitnahme des Wagens (k) vorgesehenen Schaltrades (t) von aussen ('.) . VJ ausgelöst werden kann, um den Rückgang des Wagens (k) von Hand aus zu ermöglichen.
AT89779D 1919-03-01 1919-12-10 Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln u. dgl. in Scheiben. AT89779B (de)

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