AT8887U1 - Kopfkissen mit vier kissenkernen - Google Patents

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AT8887U1
AT8887U1 AT0042506U AT4252006U AT8887U1 AT 8887 U1 AT8887 U1 AT 8887U1 AT 0042506 U AT0042506 U AT 0042506U AT 4252006 U AT4252006 U AT 4252006U AT 8887 U1 AT8887 U1 AT 8887U1
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Bettfedernfabrik Kauffmann Gmb
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    • A47G9/10Pillows

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfkissen so auszugestalten, dass der Benutzer je nach seinen physischen oder sonstigen Bedürfnissen selbst definieren kann, in welcher Zusammensetzung er es nutzt. Soweit einzelne Kissen nach dem bisherigen Stand der Technik zu diesem Zweck mehrere Kissenschichten aufweisen, ermöglichen sie es dem der Benutzer nicht, die Höhe und Stärke der Kissenkerne selbst zu definieren, ohne dass sich die ergonomische Form des Kissens grundlegend verändert. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Kissen vier verschiedene Kissenkerne (3, 4, 5, 6) enthält. Durch die variable Zusammensetzung der Kissenkerne kann der Benutzer die Passform, Höhe und Härte des Kissens selbst regulieren. Die Kissenkerne werden von der Kissenhülle (1) umschlossen. Jeder einzelner Kissenkern kann aber aus der Kissenhülle entfernt werden, so dass die vier Kissenkerne jeweils gesondert oder in verschiedenartigen Kombinationsmöglichkeiten in der Hülle genutzt werden können. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Kissen vier verschiedene Kissenkerne (3, 4, 5, 6) enthält. Durch die variable Zusammensetzung der Kissenkerne kann der Benutzer die Passform, Höhe und Härte des Kissens selbst regulieren. Die Kissenkerne werden von der Kissenhülle (1) umschlossen. Jeder einzelner Kissenkern kann aber aus der Kissenhülle entfernt werden, so dass die vier Kissenkerne jeweils gesondert oder in verschiedenartigen Kombinationsmöglichkeiten in der Hülle genutzt werden können.

Description

2 AT 008 887 U1
Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen mit vier verschiedenen Kissenkernen und einer Kissenhülle (gefüllt mit Daunen oder Lyocell-Fasern), insbesondere ein Kopfkissen mit Nackenstützfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfkissen so auszugestalten, dass der Benutzer 5 je nach seinen physischen oder sonstigen Bedürfnissen selbst definieren kann, in welcher Zusammensetzung er es nutzt. Bei herkömmlichen Kopfkissen kann der Benutzer nur selten zwischen verschiedenen Benutzungsvarianten des Kissenkerns wählen. Soweit einzelne Kissen zu diesem Zweck mehrere Kissenschichten aufweisen, geben sie eine begrenzte Anzahl an Nutzungsvarianten vor. In keinem Fall aber kann der Benutzer die Höhe und Stärke der Kissen-io kerne selbst definieren, ohne dass sich die ergonomische Form des Kissens grundlegend verändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Kissen vier verschiedene Kissenkeme enthält. Dabei sollen dem Benutzer möglichst vielseitige Zusammen-15 Setzungen des Kissens einschließlich einer Regulierung der Kissenhöhe und -härte ermöglicht werden.
Zudem soll das Kissen eine einheitliche Oberfläche besitzen. Die Kissenkerne sind entweder jeweils einzeln innerhalb der Kissenhülle verwendbar oder in vielfachen variablen Kombinatio-20 nen.
Jeder einzelne der vier Kissenkerne besteht aus einem anderen Material und sie sind unterschiedlich in ihrer Form. Die unterschiedliche Ausführung der Kernschichten ermöglicht zahlreiche Kombinations-Möglichkeiten, die den verschiedenen physischen oder sonstigen individuel-25 len Erfordernissen des Benutzers entsprechen. Da der Benutzer die Kissenkerne aufgrund ihres Zuschnitts einander jeweils formschlüssig zuordnen kann, kann er die für ihn passende Kombinations-Möglichkeit entsprechend seinem Körpergewicht, seiner Körpergröße, der Kopf und Halsform selbst definieren. Dabei kann er durch die variable Nutzung der Kissenkeme auch die Höhe und Festigkeit des Kissens bestimmen. 30
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht das Kopfkissen mit den Einzelnen Kernschichten 35 Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kissen
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kopfauflage auf dem Kissen Fig. 4 Darstellung Hülle (1)
In Fig. 1 und Fig. 4 ist mit (1) eine Hülle aus abgesteppten und mit Daune oder Fasern befüllter 40 Stoff bezeichnet, in der ein Kissenkern (2) aus vier einzelnen Kernschichten angeordnet ist. Das Kissen hat eine Rechteckform und die Hülle (1) weist auf einer Längs- und einer Querseite einen Reißverschluss oder eine mit Knöpfen versehene Öffnung auf, damit der Kissenkern (2) leicht herausgenommen und in anderer Anordnung der einzelnen Kernschichten relativ zueinander wieder eingelegt werden kann. 45
Die Kissenhülle schützt die Kernschichten, entfaltet durch die Herstellungsmaterialien Lyocell bzw. Daune hygroskopische Wirkung und ist aus hygienischen Gründen waschbar.
Die obere Kernschicht (3) weist auf der Oberseite, auf der der Kopf zum Aufliegen kommt, zwei so unterschiedliche Stärken auf (7) und (8), wie dies insbesondere in Fig. 2 gezeigt wird.
Die obere Kernschicht (3) ist daher leicht keilförmig. Diese unterschiedlich hohen Stärken erstrecken sich über die gesamte Breite des Kissens und dienen einer niedrigeren bzw. höheren Kopflagerung, wie dies Fig. 3 zu entnehmen ist. Die obere Kernschicht (3) besteht aus 55 einem festen Material, insbesondere aus wärmesensitivem Schaumstoff. Um dennoch die 3 AT 008 887 U1
Kopfauflage auf der oberen Kernschicht (3) weich und flexibel zu gestalten, sind keilförmige Einkerbungen (9) in der Mitte der oberen Seite ausgebildet. Diese Einkerbungen (9), die eine Tiefe haben können, die etwa der Hälfte der Dicke der oberen Kernschicht (3) im mittleren Teil entspricht, verlaufen parallel zu den beiden Wellungen (7) und (8). Durch die keilförmigen Ein-5 kerbungen ergeben sich acht voneinander getrennte Erhöhungen bzw. Spitzen. Wärmesensitiver Schaumstoff passt sich der Kopfform durch die Körperwärme und den Druck genau an und bildet sich selbst ohne Wärmeeinwirkung in die ursprüngliche Form zurück.
Auf der Unterseite der oberen Kernschicht (3) sind vier keilförmige Einsparungen (11) zu finden, io Die Form dieser Einsparungen lässt sich auch in den anderen Kemschichten (4), (5) und (6) wieder finden und soll ein Verrutschen der übereinander liegenden Kernschichten verhindern.
Durch den Austausch des oberen Kissenkerns (3) mit dem ebenfalls keilförmigen, aber weicheren unteren Kissenkem (6) kann der Benutzer die Festigkeit seiner Kopfauflage definieren. 15
Die untere Kernschicht (6) besteht aus einem weichen Material, insbesondere aus Latex. Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind auf der unteren Kernschicht (6) durchgehende Ausnehmungen in Form von Bohrlöchern (10) angedeutet. Die gebohrten Ausnehmungen (10) gehen durch die gesamte Kernschicht (6) hindurch und sind über die ganze 20 untere Kernschicht (6) gleichmäßig verteilt. Diese Ausnehmungen (10) sollen die untere Kernschicht (6) noch weicher machen und das Material (Latex) belüften. Die untere Kernschicht (6) ist stark keilförmig gestaltet, wobei in den Darstellungen der Fig. 1 und Fig. 2 der dünnere Bereich der unteren Kernschicht (6) und der dünnere Bereich der oberen Kernschicht (3) übereinander liegen. 25
Um die Kopfauflage auf der unteren Kernschicht (6) weich und flexibel zu gestalten, sind keilförmige Einkerbungen (12) in der Mitte der unteren Seite ausgebildet. Diese Einkerbungen (12), die eine Tiefe haben können, die etwa der Hälfte der Dicke der unteren Kemschicht (6) im mittleren Teil entspricht, verlaufen längs-parallel. Durch die keilförmigen Einkerbungen ergeben 30 sich acht voneinander getrennte spitze Erhöhungen.
An der Unterseite der unteren Kernschicht (6) sind vier keilförmige Einsparungen (11) zu finden. Die Form dieser Einsparungen lässt sich auch in den anderen Kernschichten (4), (5) und (3) wieder finden und verhindert ein Verrutschen der übereinander gelegten Einlegeplatten. 35
Zwischen den beiden Kernschichten (3) und (6) bestehen zwei mittlere Kernschichten (4) und (5). Die Kernschichten (4) und (5) sind wesentlich dünner ausgebildet als die obere Kernschicht (3) oder die untere Kernschicht (6). 40 Die mittlere Kernschicht (4) besteht aus weichem Schaumstoff und verfügt insbesondere durchgängig über die gleiche Stärke und ist somit überall gleich dick. Die mittlere Kernschicht (4) ist durchgängig dicker als die andere mittlere Kernschicht (5). Die mittlere Kernschicht (4) besteht aus weicherem Schaum als die Kemschichten (3), (5) oder (6) und dient dazu, die Höhe des gesamten Kissens durch eine etwaige Entnahme zu regulieren. Die mittlere Kemschicht (4) 45 verfügt über vier keilförmige Einsparungen bzw. Erhöhungen (11). Die Form dieser Einsparungen lässt sich auch in den Kemschichten (3), (5) und (6) wieder finden und verhindert ein Verrutschen der übereinander gelegten Kemschichten.
Die mittlere Kemschicht (5) verfügt durchgängig über die gleiche Stärke und ist somit überall so gleich dick. Die mittlere Kernschicht (5) ist durchgängig dünner als die andere mittlere Kernschicht (4). Diese mittlere Kemschicht (5) besteht aus festerem Schaumstoff als die Kernschichten (4) oder (6), jedoch aus weicherem Schaumstoff als die obere Kernschicht (3). Die Kernschicht (5) dient dazu, die Höhe des gesamten Kissens durch eine etwaige Entnahme zu regulieren. Auch hat die mittlere Kernschicht (5) die Funktion, dem Kopfkissen eine gewisse Stütz-55 kraft zu geben; dies erfolgt durch den mittelfesten Schaumstoff. Die Kemschicht (5) verfügt über 4 AT 008 887 U1 vier keilförmige Einsparungen bzw. Erhöhungen (11). Die Form dieser Einsparungen lässt sich auch in den Kernschichten (3), (5) und (6) wieder finden und verhindert ein Verrutschen der übereinander gelegten Kernschichten. 5 Beide mittleren Kernschichten (4) und (5) beinhalten an der Ober- wie an der Unterseite keilförmige Aussparungen bzw. Erhöhungen (11). Die Unterseite der oberen Kemschicht (3) sowie die Oberseite der unteren Kernschicht (6) sind entsprechend formschlüssig gefertigt, so dass alle vier Kernschichten aufeinander passen. Die keilförmigen Aussparungen bzw. Erhöhungen sichern die verschiedenen Kernschichten während ihres Gebrauches als Kopfkissen gegen io eventuelles Verrutschen.
Die obere Kernschicht (3) und die untere Kernschicht (6) sind an den Längsrändern abgestuft und abgerundet, so dass insgesamt eine runde Kissenform entsteht. Die beiden mittleren Kernschichten (4) und (5) sind mit geraden Seitenflächen versehen. 15
Wie die Querschnittsansicht in Fig. 2 zeigt, ist die obere Kernschicht (3) sowie die untere Kernschicht (6) keilförmig gestaltet, so dass in Kombination mit den beiden mittleren, nicht keilförmig gestalteten Kernschichten (4) und (5), die Höhe des Kissens im Nackenbereich durch die relative Anordnung unterschiedlich gestaltet werden kann. 20
Der Kern kann aus der Hülle (1) herausgenommen werden. Der Benutzer kann die verschiedenen Kissenkerne gesondert oder in verschiedenen Kombinationen nutzen. So kann beispielsweise die obere Kernschicht (3) umgedreht werden, so dass der dünnere Abschnitt vome, über dem dünneren Abschnitt der unteren Kernschicht (6) liegt und damit das Kissen im Nackenbe-25 reich flacher gestaltet wird. Auch kann beispielsweise eine der beiden mittleren Kemschichten (4) und (5) oder selbst eine der äußeren Kernschichten (3) und (6) vollständig weggelassen werden. Allein durch den Verzicht auf eine oder zwei Kissenkerne lassen sich drei verschiedene Kissenhöhen erreichen, ohne eine der Kernschichten wenden zu müssen. 30 Weitere Höhenveränderungen können durch das Umdrehen der Kemschichten (3) und (6) erzielt werden.
Durch die beschriebene Ausgestaltung werden insgesamt 60 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten für die Nutzung der vier Kernschichten erreicht, die eine optimale Anpassung des 35 Kopfkissens an ergonomische und individuelle Erfordernisse und Bedürfnisse ermöglichen. Somit kann der Benutzer das Kissen an seine persönlichen Erfordernisse für eine köpf-, Wirbelsäulen- und schultergerechte Lagerung anpassen. Zugleich wird eine ideale Abstützung der Halswirbelsäule sowie eine Entspannung der Muskulatur durch die Form des Kopfkissens erreicht, wie sie für einen entspannten Schlaf wesentlich ist - wie in Fig. 3 dargestellt. 40
Die vier Kemschichten (3), (4), (5) und (6) werden von einem schlauchförmigen Wirkgewebe zur Fixierung umgeben. Das schlauchförmige Wirkgewebe ist auf einer schmalen Seite zusammengenäht und verschlossen. Hierdurch wird die Handhabung des Kerns (2) beim Herausnehmen aus der Hülle (1) und beim Wiedereinsetzen erleichtert. 45
Die obere Kernschicht (3) besteht aus einem viscoelastischen Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 52 kg und einer Stauch-Härte von 2,2 kRa. Der viscoelastische Schaumstoff ermöglicht eine perfekte Anpassung an die Kopfform, da er sich durch Wärme und Druck verformt. Ohne Wärme und Druck kehrt der viscoelastische Schaumstoff in seine ursprüngliche so Form zurück.
Der Schaumstoff der mittleren Kernschicht (4) hat ein Raumgewicht von 25 kg/m3 und eine Stauch-Härte von 1,2 kPa. 55 Der Schaumstoff der mittleren Kernschicht (5) hat ein Raumgewicht von 20 kg/m3 und eine

Claims (4)

  1. 5 AT 008 887 U1 Stauch-Härte von 3,5 kPa. Die untere Kernschicht (6) besteht aus weicherem Material vorzugsweise aus Latex mit einem Raumgewicht von 45 kg/m3, wobei die obere Kernschicht (3) aus festerem Material besteht, vorzugsweise aus viskoelastischem Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 52 kg/m3 und einer Stauchhärte von 2,2 kPa. Ansprüche: 1. Kopfkissen mit einer Kissenhülle (1) und verschiedenen, im Ganzen keilförmigen, austauschbaren und einander zuzuordnenden Kissenkemen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen vier Kissenkerne (3,4, 5,6) mit jeweils unterschiedlichen Zuschnitten aufweist, die beiden inneren Kissenkeme (4, 5) unterschiedliche Höhe, Stärke und Festigkeit aufweisen und im Übrigen zwei verschiedene, durchgehende Ebenen zur Regulierung der Höhe und der Festigkeit im Kissen bilden, die einzeln oder gemeinsam verwendet oder ausgetauscht werden können, die verschiedenen Kissenkeme (3, 4, 5, 6) aus unterschiedlichem, teils wärmesensitivem Schaumstoffmaterial bestehen und von einer hygroskopischen Kissenhülle (1) umgeben sind, die vorzugsweise aus Daunen oder Lyocell besteht.
  2. 2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kernschicht (6) durchgehende Bohrungen zur Förderung der Belüftung, Flexibilität und Weichheit des Kissens aufweist.
  3. 3. Kopfkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kissenkem (6) und der obere Kissenkern (3) für sich genommen in ihrer Gesamtheit einen Keil bilden und der obere Kissenkern (3) für sich genommen eine wesentlich stärkere Keilform als der untere Kissenkern (6) bildet.
  4. 4. Kopfkissen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Kissenkeme (3, 6) zackenförmige Einkerbungen vorweisen, welche einer gleich gestalteten Oberfläche der angrenzenden Kernschichten entsprechen und somit formschlüssig zueinander sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0042506U 2006-04-27 2006-05-30 Kopfkissen mit vier kissenkernen AT8887U1 (de)

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