AT82075B - Geschlossenes, sich selbst einstellendes KugellageGeschlossenes, sich selbst einstellendes Kugellager. r. - Google Patents

Description

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  Geschlossenes, sich selbst einstellendes Kugellager. 



   Die Erfindung betrifft Kugellager mit zwei oder mehreren Sätzen bzw. Reihen von Kugeln, die zwischen einstellbaren Innen-oder Aussenringen laufen. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird ein sehr einfaches, geschlossenes, selbst einstellendes Kugellager erhalten, bei welchem das Aussengehäuse lediglich den Innenring und zwei die äusseren Kugellaufbahnen bildende Aussenringe enthält, wobei das Gehäuse derart ausgestaltet ist, dass der an einem Ende des Gehäuses vorgesehene feste, gegen die Achse gerichtete Flansch und der am anderen Ende eingeschraubte Nachstellring dem Innenring einen grossen Spielraum zur Schrägstellung der Lagerachse gewähren. 
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 Fig. i ist ein Querschnitt durch ein sich selbst einstellendes Lager. Fig. 2 ist ein Sperring. 



   Das einstellbare Lager enthält einen inneren Ring a, in welchem ein Paar von Kugellaufflächen eingearbeitet ist, die für zwei Reihen oder Sätze von Kugeln b bestimmt sind, und 
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 einer Kugelfläche gebildet sein (Fig. i, obere Seite), oder man sieht geradlinige Flächen vor (unterer Teil Fig. i). Die Aussenmuffe   d   besitzt an einer Seite einen nach einwärts gekehrten Flansch oder Anschlag e und an der anderen Seite ist sie innen mit einem Schraubengewinde versehen, in das ein Stellring oder Bund f eingeschraubt ist. Durch entsprechende Wahl der Radien des Aussenmantels vom Ringe a und der Innenkanten des Flansches e sowie des   Sicherungsringes f wird   für die Möglichkeit einer weitgehenden Schrägstellung des Lagerringes a Vorsorge getroffen, wie aus der eingezeichneten Stellung ersichtlich ist. 



   Der   Nachstellring f ist   mit   geeigneten-Einstell-und   Feststelleinrichtungen ausgerüstet, vorzugsweise, wie dargestellt, mit einer ausgedrehten Nut, in welche ein gespaltener federnder Ring g eingelegt wird, der ein nach aussen gebogenes Ende   h   besitzt und mit diesem in eines von. einer Anzahl im Aussenring d angebrachter Löcher, Schlitze, Einschnitte o. dgl. eingreift. Man kann derart nach Entfernung des Ringes g den Ring c in bezug auf den anderen feststehenden Ring c nachstellen, indem man den Ring f mittels eines geeigneten Werkzeuges dreht, welches in Vertiefungen des Ringes c eingreift, und der Ring f kann dann in der eingestellten Lage mittels des Drehringes g festgehalten werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Geschlossenes, sich selbst einstellendes Kugellager mit einem Innenring, der am Aussenmantel eine Mehrzahl von Kugellaufbahnen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das lediglich diesen Innenring und zwei, die äusseren Kugellaufbahnen bildende Aussenringe aufnehmende Gehäuse an einem Ende zu einem gegen die Achse gerichteten Flansch ausgebildet und am anderen Ende mittels eines einzelnen eingeschraubten Nachstellringes abgeschlossen ist, wobei Flansch und Nachstellring dem Innenring einen grossen Spielraum für Schrägstellung der Lagerachse gewähren. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.