AT8047U1 - Einspritzaggregat - Google Patents

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Engel Austria Gmbh
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Abstract

Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine, mit einer von einem Dosiermotor (10) mittels einer Welle (1) drehbaren Schnecke (2), welche von einem Einspritzmotor (11) mittels einer zur Welle (1) koaxialen hohlen Spindel (3) längsverschiebbar ist, wobei die Welle (1) drehbar durch die Spindel (3) geführt und fest mit der Schnecke (2) verbunden ist, und dass die Spindel (3) drehfest geführt ist.

Description

2 AT 008 047 U1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine, mit einer von einem Dosiermotor mittels einer Welle drehbaren Schnecke, welche von einem Einspritzmotor mittels einer zur Welle koaxialen hohlen Spindel längsverschiebbar ist. 5 Derartige Einrichtungen sind beispielsweise in DE 43 44 335 A1 und DE 196 52 564 A1 beschrieben. Dabei ist jeweils eine Hohlspindel fest mit der Dosierschnecke verbunden. Die Drehung der Schnecke erfolgt durch eine Welle, welche im Inneren der Spindel in Keilnuten geführt ist. Dadurch ist es möglich, den Dosiermotor ortsfest anzuordnen, sodass beim Einspritzvorgang lediglich die Spindel mit dem sie antreibenden Einspritzmotor nach vorne bewegt wird. 10
Nachteilig an den bekannten Konstruktionen ist die während des gesamten Dosiervorganges andauernde Torsionsbelastung der Spindel. Diese wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, die Welle drehbar durch die Spindel geführt und fest mit der Schnecke verbunden ist, und dass die Spindel drehfest geführt ist. 15
Die Erfindung ist in verschiedenen Konstruktionsvarianten ausführbar, welche anschließend anhand der Zeichnung erläutert sind. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 ein erste Ausführungsbeispiel in zwei Betriebszuständen, 20 Fig. 3 ein konstruktiv abgeändertes Ausführungsbeispiel in einer Position entsprechend
Fig. 1.
Spritzgießeinrichtungen weisen üblicherweise eine Dosierschnecke auf, welche im Inneren eines Dosierzylinders drehbar längsverschiebbar geführt ist. Durch einen Dosierzylinder wird 25 Kunststoffgranulat zugeführt, welches von der rotierenden Schnecke plastifiziert und in den Raum an der Vorderseite der Schnecke transportiert wird. Anschließend wird die Schnecke axial nach vorne bewegt um den Kunststoff einzuspritzen.
Da sich die Erfindung auf den Antrieb der Dosierschnecke bezieht, sind weitere Einzelheiten in 30 Fig. 1 nur angedeutet. Insbesondere handelt es sich dabei um den Plastifizierylinder 5 mit dem Zuführkanal 6 für das Kunststoffgranulat. Von der im Plastifizierzylinder 5 geführten Schnecke 2 Ist nur das hintere Ende gezeichnet.
Im Gehäuse 8 ist ortsfest der Einspritzmotor 11 angeordnet, welcher als Hohlwellenmotor aus-35 geführt ist. Der Antrieb des Dosiermotors 10 ist über die Welle 1 fest mit dem Ende der Schnecke 2 verbunden. Jede Längsverschiebung der Schnecke 2 führt zu einer Verschiebung des Dosiermotors 10 auf den Holmen 9.
Die Welle 1 ist in einem Träger 4 drehbar gelagert, welcher seinerseits axial verschiebbar ist. 40 Diese Verschiebbarkeit wird im ersten Ausführungsbeispiel durch radial verstellbare Kugellager 18 vermittelt.
Mit dem Träger 4 ist über eine Hülse 19 eine hohle Spindel 3 fest verbunden, welche von einer Spindelmutter 12 umgeben ist. Treibt der Einspritzmotor 11 über die Buchse 13 die Mutter 12 45 an, bewegt sich die Spindel 3 in der Mutter 12 zwischen den in Fig. 1 und 2 dargestellten Positionen. Dabei stützt sich die Mutter 12 am Ring 14 ab, der sich unter der einwirkenden Kraft geringfügig verschiebt. Diese Verschiebung kann durch einen mit der Membran 15 verbundenen Sensor festgestellt werden. Sie erlaubt einen präziseren Rückschluss auf die Einspritzkraft als die Stromaufnahme des Einspritzmotors 11. 50
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist einige konstruktive Details auf, welche sich von den ersten Ausführungsbeispielen unterscheiden, ohne dass hierdurch der Grundgedanke der Erfindung berührt wird. 55 Die Führung des Trägers 4 erfolgt hier nicht im Inneren eines Gehäuses 8, sondern durch die

Claims (1)

  1. 3 AT 008 047 U1 Holme 9. Der Einspritzmotor 11 ist auf einer Platte 20 gelagert, welcher mit den Holmen fest verbunden ist. Den Antrieb der Mutter 12 vermittelt er über ein Band 16. Unterschiedlich am Antrieb ist vor allem, dass der Dosiermotor 10 nunmehr unverschieblich am 5 Ende der Holme 9 gelagert ist. Die Längsverschiebung der Welle 1 zusammen mit der die Welle 1 umgebenden Spindel 3 wird durch die Anordnung von Keilnuten 17 am Ende der Welle 1 ermöglicht. Diese durchdringt in einer zentralen Bohrung den als Hohlwellenmotor ausgebildeten Dosiermotor 10. Wird daher die Spindel 3 vom Einspritzmotor 11 angetrieben, so bewegt sie den Träger 4 nach rechts in Fig. 3. Die im Träger 4 gelagerte Schnecke 2 mit der daran befes-io tigten Welle 1 bewegt sich relativ zum Dosiermotor 10 ebenfalls nach rechts. Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die völlige Entlastung der hohlen Spindel 3 von Torsionskräften. Kräfte werden auf die Spindel 3 nur in axialer Richtung aufgebracht, um einerseits während des Dosierens den Staudruck und andererseits während des Einspritzens den 15 Einspritzdruck zu erzeugen. Anspruch: 20 Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine, mit einer von einem Dosiermotor mittels einer Welle drehbaren Schnecke, welche von einem Einspritzmotor mittels einer zur Welle koaxialen hohlen Spindel längsverschiebbar ist, wobei die Welle (1) drehbar durch die Spindel (3) geführt und fest mit der Schnecke (2) verbunden ist und die Spindel (3) drehfest geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) mit einem längsverschiebbaren Träger (4) fest verbunden 25 ist, in welchem die Welle (1) drehbar gelagert ist. Hieio 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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