AT75411B - Rüben- und Getreidehackmaschine. - Google Patents

Rüben- und Getreidehackmaschine.

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AT75411B
AT75411B AT75411DA AT75411B AT 75411 B AT75411 B AT 75411B AT 75411D A AT75411D A AT 75411DA AT 75411 B AT75411 B AT 75411B
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Austria
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beet
chopping machine
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grain
behind
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Inventor
Edmund Pismiewski
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Edmund Pismiewski
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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    Rüben-und BetreldehackmaMhlM.   



   Die Erfindung betrifft eine Rüben- und Getreidehackmaschine, welche sowohl zum   Behacken   von Rüben als auch von Getreide verwendet werden kann, wenn die Schare ausgewechseltundentsprechendeingestelltwerden. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass teils unterhalb, teils hinter der Rad. achse an mehreren voneinander unabhängigen Scharträgern drei hintereinander arbeitende Reihen von Scharen angeordnet sind, von denen die vordere Reihe die Furchen auflockert, die mittlere, gleich oder annähernd gleich tief arbeitende Reihe die krUmelig gelockerte Erde anhäufelt und die hintere, jedoch wesentlich tiefer arbeitende Scharreihe die Furchensohle auflockert. 



   Durch diese gleichzeitige, jedoch unabhängige Bearbeitung der Furchen mittels dreier Scharreibon wird eine ganz bedeutend gesteigerte Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit erzielt, so dass das Wachstum der jungen Pflanzen und besonders der Ertrag gegenüber der bekannten Bchäufelung ganz bedeutend erhöht wird. 



   Die In- und Ausserbetriebsetzung der Maschine, das Verstellen der Schare, die Tiefeneinstcllung derselben, einzeln und-in der Gesamtheit, erfolgen in bekannter Weise mittels bekannter Einrichtungen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch und   unter Fortlal8ung   aller zur Verständigung nicht erforderlichen Teie beispielsweise in einer Ausführungsform zur Darstellung gebracht. Fig. 1 zeigt die   Hackmaschine   im Schnitt, Fig. 2 die Schar-   trägerbefestigung   an der Winkelschiene   im vergrösserten Massatabc   in Seitenansicht und
Fig. 3 unter Fortlassung der Winkelschiene in Aufsicht. Fig. 4 veranschaulicht die Feder- belastung des Scharträgers gleichfalls in grösserem   Massstabe,   in Seitenansicht und Fig. 5 den oberen   K ! emu) arm für   die   Federbelastung   in Aufsicht. 



   Die zum Gestell der Maschine   gehörenden   Balken a sind in geeigneter Weise unter- einander versteift und verstrebt und tragen an Winkelschienen b beweglich befestigt die
Scharträgor c für die Hack- und Häufelschare, von denen die vorderen Schare d zum   Auflockern   der Furchen dienen, die mittleren in gleicher oder annähernd gleicher Tiefe arbeitenden Schare c das   Behäufeln   der   Dämme besorgen, während   die hinteren, wesentlich tiefer arbeitenden Schare f wiederum zum Auflockern der Furchen bestimmt sind. Die Schare d und e sind etwas seitlich   unterhalb   der Radachso g angeordnet, während die hinteren Schare f frei hinter der Radachse arbeiten. Die äusseren, hinteren Schare können derart ausgebogen und zurückgesetzt sein, dass auch die Radspur bearbeitet wird. 



   Zur Befestigung der   Scnartrager   c an den Winkelschienen b sind die   Scharträger   c an ihrem Ende gabelförmig ausgebildet und umgreifen um einen Bolzen drehbar einen Führungskloben   @,   dessen unterer Teil k bogenförmig ausgebildet ist und der mit diesem Teil führend in die Gabel des Scharträgers eingreift, während das obere Ende des   Fùhrungsklobens   i   hakenförmig   ausgebildet ist und durch eine Aussparung des oberen Teiles einer Hakenklammer h hindurchgreift, die durch eine Mutter angezogen wird, so 
 EMI1.1 
 andererseits durch die liakenkhlmlller befestigt   worden.   



   Zur   Belastung sind die Schartrtiger   c an ihrem hinteren Ende mit einer Durchbohrung   vorschou,   die zur Aufnahme einer aufrechten Stange dient, welche mit ihrem oberen freien Ende durch einen langlichen Schlitz eines Klemmarmes hindurchgreift, der der die   Stange umfassonden Feder o als Beg@enzung dient.   



     Die Veränderung dos Federdruckes   kann in verschiedener Weise durch Verstellen der Klemmarme, Einstellen des Splintes usw. erzielt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Rüben- und Getreidehackmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass teils unterhalb und teils hinter der Radachse an mehreren voneinander unabhängigen Scharträgern drei hintereinander arbeitende Reiben von Scharen angeordnet sind, von denen die vordere Reihe EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75411D 1914-07-11 1914-07-11 Rüben- und Getreidehackmaschine. AT75411B (de)

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AT75411B true AT75411B (de) 1919-02-10

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ID=3597061

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