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Beinkleid.
Die Zeichnung veranschaulicht das den Gegenstand der Erfindung bildende Beinkleid.
Es kann aus beliebigem Material und aus einem oder mehreren Stücken hergestellt werden. Es besteht aus zwei von unten bis ungefähr in die Mitte zusammengenähten Hosenbeinen 3, 4, die von der Mitte 11 bis zur Verbindungsstelle 5 bis 8 offen sind und sich vom Schritt 11 nicht mehr röhrenförmig fortsetzen, sondern eigene Lappen 1, 2 aufweisen. Durch Zu-
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entsteht ein Beinkleid, welches im Schritt offen ist, aber durch Überlappung der gegenseitigen Röhrenteile sowohl auf der Bauchseite als auch am Rücken doppelte Stofflagen aufweist. Die Röhrenteile umgeben die Beine ; von 9, 10 und 11 an nach aufwärts zer-
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rechten-vorderen Teil befestigt.
Desgleichen ist die freie gefalzte Kante 11, 7 oben bei 7 an den linken rückwärtigen Teil befestigt, so dass im Raume 11, 5, 6, 11 bei Nichtgebrauch das Material des Beinkleides vierfach liegt, und zwar in der Reihenfolge von vorne nach
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löcher und Knöpfe), so bilden sie ein fertiges Unterbeinkleid, welches im Wesen geschlossen ist, und dennoch hisst sich das linke Bein aus dem rechten oder das rechte aus dem linken im Sinne der Pfeile herausschwenken, also in genügendem Masse öffnen. Die erste und dritte Materiallage gehören dem rechten, die zweite und vierte dem linken Beine an.
An der rückwärtigen Leiste 8, 7 kann zwischen 12 und ein Band durch den Falz gezogen werden, dessen Enden 14, 15 beiderseits herausstehen und zusammengebunden
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passen zu machen. Das kann durch einen Gummizug oder dgl. auch selbsttätig geschehen
In der Zeichnung ist oberhalb des Beinkleides punktiert angedeutet, dass dasselbe in an sich bekannter Weise mit einem Leibchen zu einer Hemdhose vereinigt werden kann. Selbstverstandlich können alle Teile mit Spitzen oder Einsätzen und dgl. beliebig geschmückt werden.
Mit Ärmeln versehen und in entsprechend grösseren Massen kann dieses Kleidungsstück auch über den Oberkleidern angezogen werden. wie dies die Handwerker oder die mit eheinisclien uder arztlichen Arbeiten Beschäftigten auch bisher taten.
Es ist selbstverständlich, dass mehr als doppelte bzw. vierfache Materiallagen an dem Wesen der Erfindung nicht ändern.
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Trousers.
The drawing illustrates the trousers forming the subject of the invention.
It can be made from any material and from one or more pieces. It consists of two trouser legs 3, 4 sewn together from the bottom to approximately the middle, which are open from the middle 11 to the connection point 5 to 8 and no longer continue in a tubular shape from step 11, but have their own flaps 1, 2. By access
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The result is a pair of trousers that is open at the crotch, but has double layers of fabric on both the belly side and the back due to the overlapping of the tube parts. The tube parts surround the legs; from 9, 10 and 11 upwards
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right-front part attached.
Likewise, the free folded edge 11, 7 is attached to the left rear part at 7 above, so that in space 11, 5, 6, 11 the material of the leg dress is fourfold when not in use, in the order from front to back
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holes and buttons), they form a finished lower leg dress, which is essentially closed, and yet the left leg hoists out of the right or the right leg out of the left in the direction of the arrows, i.e. open to a sufficient extent. The first and third layers of material belong to the right leg, the second and fourth to the left leg.
On the rear strip 8, 7, between 12 and 12, a tape can be pulled through the fold, the ends 14, 15 of which protrude on both sides and are tied together
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to make fit. This can also be done automatically by means of an elastic band or the like
In the drawing it is indicated by dotted lines above the trousers that the same can be combined in a known manner with a camisole to form shirt trousers. Of course, all parts can be adorned with tips or inserts and the like.
Equipped with sleeves and in correspondingly larger sizes, this item of clothing can also be worn over outer garments. as the craftsmen or those involved in medical work have done up to now.
It goes without saying that more than double or quadruple layers of material do not change the essence of the invention.
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