AT68541B - Signalvorrichtung für Eisenbahnen und dgl. - Google Patents

Signalvorrichtung für Eisenbahnen und dgl.

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AT68541B
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vehicle
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Maurice Leonard Sindeband
Charles Boyd Woticky
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Maurice Leonard Sindeband
Charles Boyd Woticky
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


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  Signalvorrichtung für Eisenbahnen und dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Signalvorrichtungen für Eisenbahnen und dgl., und zwar insbesondere auf solche Signalvorrichtungen, bei welchen in dem Führerstand Signale ausgelöst oder Kontrollapparate betätigt werden. Die Signalvorrichtung ist sowohl für Dampf-als auch für elektrische Eisenbahnen verwendbar und kann entweder Gleich-oder Wechselstrom benutzt werden und die Strecke fortlaufend oder in geeignete Blöcke eingeteilt sein. Ebenso kann die Erfindung in Verbindung mit oder unabhängig von den bereits bekanntgewordenen Signalvurnchtungen verwendet werden. 



   Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass an dem Fahrzeug ein elektrischer Stromkreis vorgesehen ist, welcher das Gleis induziert, wodurch, sobald das Fahrzeug sich über die Schienen be egt, letztere induziert werden. Diese induzierte Spannung wird in irgend geeigneter und wirksamer Weise direkt oder indirekt dazu benutzt, dem Führer des Fahrzeuges ein Signal zu geben oder geeignete Kontrollvorrichtungen, wie z. B. die Bremse, zu betätigen oder aber sowohl ein Signal zu geben als auch die Kontrollvorrichtungen zu betätigen, sobald irgend welche Gefahr vorhanden ist. Letzteres wird beispielsweise dann erfolgen, wenn sich auf demselben Gleis ein anderes Fahrzeug oder ein Zug in solcher Nähe befindet, dass ein   Zusammenstoss möglich   ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit der Signalvorrichtung gemäss der Erfindung aus-   gerdsteten,   in geeignete Blöcke eingeteilten und mit den gewöhnlichen   Signalapparaten   versehenen Gleissystems,   Fig. 3   und 3 ähnliche Ansichten   abgeänderter Ausführungsformen,  
Fig. 4 : eine schematische Ansicht der Zugstromkreise,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 und
Fig. 6 eine Einzelheit. 



   Die einander entsprechenden Teile der verschiedenen Ansichten sind mit denselben Bezugszeichen belegt worden. 
 EMI1.1 
 Signalapparat wird durch einen Stromkreis 9 in der gewöhnlichen Weise durch ein am Anfang jedes Blockes vorgesehenes und durch eine geeignete, am Ende eines jeden Blockes vorgesehene   Gleichstromquellp 6 betätigtes   Relais 15 dadurch kontrolliert, dass die Kraftquelle durch das Einfahren eines Zuges in den Block kurzgeschlossen wird. Die oben erwähnte Anordnung beschreibt   1m   allgemeinen das gewöhnliche Blockierungssystem, jedoch ist ausserdem zum später angegebenen Zwecke in jedem Block ein Kondensator 17 oder dgl. vorgesehen.

   Diese Kondensatoren sind durch die Wirkung des Relais   15   des vorhergehenden Blockes mit dem einen Ende eines Blockes ver- 
 EMI1.2 
 

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   Das hierin beschriebene System kaca eeniaUs durch Umkehmng : er oben erwähnten Anordnungen betätigt werden, wobei die Kondensatoren 17 normal mit den Enden der Blöcke ver-   
 EMI2.1 
 verständlich genügt ein Kondensator zwischen den nebeneinanderliegenden Schienen eines jeden Blockes, vorausgesetzt dass die anderen Schienen in geeigneter Weise fortlaufend sind. Bei dieser Anordnung kann, wie später beschrieben wird, das gewöhnliche Signalsystem fortfallen. Zwischen den verschiedenen Blöcken ist an den Enden derselben ein nicht induzierender oder induzierender Widerstand 21 eingeschaltet. 



   In Fig. 3 ist eine andere, die aufeinanderfolgenden Blöcke dauernd verbindende Anordnung veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die nebeneinanderliegenden Enden der aufeinanderfolgenden Blöcke durch Spulen 22 und 23 miteinander verbunden, welche die primären bzw. sekundären Spulen von Transformatoren darstellen und die gleiche Anzahl Wicklungen besitzen. Anstatt dass das System, wie im vorstehenden beschrieben ist, aus mehreren Blöcken besteht, können die Gleise ununterbrochen sein, wobei die Erfindung ebenfalls hier verwendbar ist,   vorausgesetzt dass,   wie später genauer beschrieben werden wird, gewisse Abänderungen getroffen werden. 



   Auf dem sich über die die verschiedenen Blöcke   10,   11, 12 und 13 bildenden Schienen 14 bewegenden Zug 18 ist, wie in Fig. 1 ersichtlich ist, eine um ein geeignetes   Querstuck   32 gewickelte Spule 31 vorgesehen. Letztere   besitzt Polstücke 33. welche   sich in geringem Abstand oberhalb der Schienen 14 bewegen. Die Spule bewegt sich vor dem Zug 18 über die   Schienen-M,   und wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, verbinden Leitungen 34 und 35 dieselbe mit einer geeigneten Wechselstromquelle, beispielsweise mit dem mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Generator 36. 



  Im Nebenschluss mit den Leitungen befindet sich eine Lampe 40 und in Reihe mit der Leitung 34 sind ein Amperemeter 41, welches die Stärke des durch den Stromkreis fliessenden Stromes angibt, und ein veränderlicher Widerstand 42 eingeschaltet. In Reihe mit der Leitung 35 ist ein die Bremse kontrollierender Mechanismus geschaltet, welcher aus einem mit einem sich ober-und unterhalb erstreckenden Kern 33 ausgerüsteten Solenoid 43 besteht. Dieses Solenoid wird durch nicht veranschaulichte Mittel in einem Kniehebel 45 gehalten, dessen eines Ende 46 drehbar von dem sich von einem festen Teil   48   des Gehäuses erstreckenden Arm 47 getragen wird.

   Das andere Ende 49 dieses Kniehebels wird von einem Gleitstück 50 getragen, welches seinerseits in geeigneter Weise von dem Teil   48   vermittelst eines sich von demselben erstreckenden und in dem Gleitstück 50 beweglichen Bolzens 51 getragen wird. Letzterer wird normal durch eine Feder 52 in der in der Figur angedeuteten Stellung gehalten und ist mit dem das Luftventil der   mcht   veranschaulichten Luftbremse kontrollierenden Mechanismus 53   vermittelst   eines Gelenkes 54 verbunden. Der Kern 44 des Solenoide 43 steht unter Wirkung der Schwerkraft oder einer Feder und wird, sobald das Solenoid entmagnetisiert ist, mit der unteren Verbindungsstelle 56 des Kniehebels in Eingriff kommen, und sobald es über einen gewissen Grad hinaus erregt ist, mit der oberen Verbindung 55 in Eingriff kommen.

   In beiden Fällen wird der Kniehebel 45 zusammen-und folglich der Bolzen 51 einwärtsgezogen, wodurch das Zugleitungsventil der nicht veranschaulichten Luftbremst zwecks Einstellen der Bremse betätigt wird. Dieser Kontrollmechanismus tritt daher sowohl bei Leerlauf als auch bei Überlast in   Tätigkeit.   Letztere ist, wie im nachfolgenden beschrieben wird, vorgesehen und ersterer gewährleistet ein   zwangläunges   System. Zum weiteren Schutze sind in den
Leitungen 34 und 35 Sicherungen 66 vorgesehen. 



   Der in der Fig. 4 veranschaulichte Stromkreis in dem Führerstand eignet sich für die Ver- wendung in Verbindung mit jeder der in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichten   Gleisanordul1ngen,  
Bei den   i1l   den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Anordnungen kann eine Abänderung des Strom- kreises in dem Führerstand getroffen werden, um eine von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängige Kontrolle zu erzielen. Diese Abänderung ist in der Fig. 5 veranschaulicht, und zwar kann in diesem Falle der Generator 36 sowohl Wechsel-als auch Gleichstrom erzeugen. Die Schleif- ringe 57 und 58 sind mit den Leitungen 34 bzw. 35 verbunden.

   Das Feld des Gleichstromes wird. wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, selbst erregt, und die Geschwindigkeit des Generators wird durch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kontrolliert, zu welchem Zwecke der Generator mittels eines Riemens 59 mit der Achse 60 des Fahrzeuges verbunden ist. Der Stromkreis in dem Führer- stand ist ähnlich demjenigen mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen mit Ausnahme eines Neben-   schlussstromkreises   um das Solenoid 43 herum. In diesem Stromkreis ist eine Gleichstromquelle   61   und ein unter Wirkung der Fliehkraft stehender Kontakt 62 von bekannter Konstruktion ein- geschaltet, welcher durch die Geschwindigkeit der Welle 60 kontrolliert wird. 



   Dieser unter der Wirkung der Fliehkraft stehende Kontakt schliesst den Nebenschluss-
Stromkreis, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges unterhalb einer vorher bestimmten
Grenze sinkt. Hiedurch wird das Solenoid 42 ebenfalls durch die Batterie 61 erregt. 

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 EMI3.1 
 fährt jedoch ein Zug   ia einen Blopk, beispielsweise der   Zug   18   in den Block 12 ein (Fig.

   1)'so wird die Batterie 16 des entsprechenden Blockes kurzgeschlossen und sein Relais entmagnetisiert, am den   8ignalatromkreis   9 zu entmagnetisieren und den   Kondensatorstromkreis   für den nächst- 
 EMI3.2 
 Stromkreis in dem Führerstand herrschenden Stromes von der Impedanz des sekundären oder   Gleichstromkreiaea   abhängig und wird in dem Masse, wie der Zug sich dem Ende des Blockes nähert, vergrössert. 



   Der Strom wird, wenn nicht der Widerstand der nichtinduzierenden Batterie und der induzierende Widerstand 19 beispielsweise durch einen anderen Zug in demselben Block kurzgeschlossen werden, niemals eine genügende   Stärke   erhalten, um das Solenoid   4J   derart zu betätigen, dass der die Bremse kontrollierende Mechanismus in Tätigkeit gesetzt wird. Der durch den Stromkreis messende Strom kann durch eine geeignete Anzeigevorrichtung, beispielsweise durch das Ampèremeter 41, angedeutet werden, und wenn derselbe eine solche Stärke erreicht hat, dass ein Ansetzen der Bremse durch eine geringe Vergrösserung erfolgen wird, wird ein geeignetes Signal ausgelöst, beispielsweise eine Lampe 40 eingeschaltet.

   Befindet sich ein anderer Zug in dem Block, in welchem der Zug gerade eingefahren ist, oder in dem vorhergehenden Block, so wird der sekundäre oder   Gleisstromkreis kurzgeschlossen,   wodurch in dem primären Stromkreis ein zu starker Strom fliesst. Hiedurch wird der Kern   44 aufwä. rtsbewegt   und kommt mit der Verbindungstelle 55 des Kniehebels 45 in Eingriff und betätigt den Bremsmechanismus. 



   Sollte entweder den primäre oder sekundäre Stromkreis unterbrochen werden, so wird der Kern   44   fallen und mit der Verbindungsstelle 54 in Eingriff kommen, wodurch ebenfalls die Bremsen angesetzt werden. Der geringste durch den primären Stromkreis fliessende Strom kann durch den Widerstand 42 reguliert werden und können die verschiedenen Apparate entsprechend eingestellt werden, um unter den gewünschten Bedingungen anzusprechen. Der Grund für die Verwendung der Kondensatoren ist. dass ohne dieselben keine anderen   Andeutungen   als durch die gewöhnlichen Signale von dem Vorhandensein eines Zuges in dem vorhergehenden Block gemacht werden, bis der Zug in diesen Block eingefahren ist. Dies würde sich dann als gefährlich erweisen, wenn am Anfang des nächsten Blockes ein Zug steht.

   Um das Eintreten dieser Möglichkeit zu verhindern, ist bei dem System   gemäss   der Erfindung das Ende des Blockes, sobald sich ein Zug in dem vorhergehenden Block befindet, in der veranschaulichten Weise   überbrückt.   



   In den in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen ist das Gleis mit Bezug auf den Wechselstrom tatsächlich fortlaufend. Dies kann entweder   vermöge der Kondensatoren 20   oder durch die die   primären   Spulen 22   und sekundären Spulen 23   von   gleicher Wicklungszabl ent,-   haltenden Transformatoren geschehen. Bei diesen   Ausfuhrungsforn'en ist die   Impedanz einer vorher   bestimmten Gleislänge so eingestellt, dass   der   geringste Strum nicht   gering genug ist, das
Solenoid für die Leerlaufbedingung zu betätigen und der Maximalstrom (wenn keine Züge zusammenarbeiten und ein Zug gerade einen Widerstand 21 passiert) nicht stark genug ist, das Solenoid für   die Überiastbedingung   zu betätigen.

   Im Fall ein zweiter Zug den sekundären Stromkreis eines anderen Zuges kurzschliesst, wird der induzierte Strom nicht genügen, das   Solen ìid 4J zu   betätigen, bis der Abstand zwischen den beiden Zügen sich bis auf eine vorher bestimmte Länge verringert hat, beispielsweise zwei Blöcke, deren Impedanz derart ist, dass der in dem primären
Stromkreis fliessende Strom für diesen Zweck genügend stark ist.

   Auf diese Weise müssen, obgleich das Gleis in der Tat ununterbrochen ist, zwei Züge bis auf eine vorher bestimmte Entfernung   aneinder   nahekommen, bevor der von dem einen Zug getragene Apparat in   Tätigkeit tritt.   Wird die Erfindung in Verbindung mit Eisenbahnsystemen benutzt, deren Schienen fortlaufend sind, so werden die Kondensatoren 20 oder primären Spulen   22   und die   sekundären   Spulen   23   über- flüssig, jedoch muss der Widerstand 21 1n Zwischenräumen zwischen den Schienen angeordnet werden, um in dem primären Stromkreis in dem   Führerstand   das notwendige   Minimum a. ufrecbt   
 EMI3.3 
 

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   hmgmblomen   werden als bei geringerer Geschwindigkeit ;

   jedoch müssen Mittel vorgesehen werden, um die Geschwindigkeit unterhalb einer vorher bestimmten Grenze herabmindern oder das Fahrzeug zum Stillstand bringen zu können. Zu diesem Zwecke sind deshalb Mittel vorgesehen, um das Solenoid unwirksam zu machen, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges unterhalb einer gewissen Grenze, beispielsweise unterhalb 15 Meilen pro Stunde, herabgemindert wird. Eine derartige geringe Geschwindigkeit des Generators würde ein   Betätigen besagten Sotenoidea     für   eine Leerlaufbedingung zur Folge haben. Um jedoch diese Möglichkeit zu verhindern, ist ein 
 EMI4.1 
 geschwindigkeit sinkt, das Solenoid erregt. Um zu dieser.

   Zwecke die Batterie einzuschalten, ist der unter Wirkung der Fliehkraft stehende Kontakt 62 vorgesehen, welcher von der Achse   60   oder einem sonstigen rotierenden Teil des Fahrzeuges gedreht wird. Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf oben erwähnte Minimalgeschwindigkeit herabgemindert wird, schliesst der unter Wirkung der Zentrifugalkraft stehende Schalter den   Nebenschlussstromkreis,   um das 
 EMI4.2 
 bestimmte Grenze, so öffnet besagte Vorrichtung den Stromkreis und bringt den Apparat wieder in seine Normallage zurück. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI4.3 
 mehr oder weniger variiert.

Claims (1)

  1. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Primar leitung angeordnete Generator (36) von einem über die Laufachse (60) des Fahrzeuges laufenden Riemen (59) angetrieben ist, so dass der Primärstrom entsprechend der Geschm indigkeit des Fahrzeuges variiert, wobei das Solenoid (43) bezüglich des Winkelhebels (J5) derart angeordnet und der Widerstand der Signallampe (40) derart gewählt ist, dass diese Teile nur dann in Tätigkeit treten, wenn der induzierte Strom eine vorher bestimmte Stärke erreicht, so dass die Länge der ge- sicherten Strecke von der Geschwindigkeit abhängig ist.
AT68541D 1911-01-03 1912-01-03 Signalvorrichtung für Eisenbahnen und dgl. AT68541B (de)

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