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dar. Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen m Aufriss bzw. Draufsicht eine geänderte Einrichtung zum Tragen der oberen Walzen. Fig. 12 zeigt in Schnitt die Lagerung der Walzen in Seitenarmen.
Die Fig. 13 versinnbildet in Seitenansicht ein Paar der Falte- und Presswalzen und ihren Mechanismus, durch welchen sie bei Rückgang ausser Kontakt mit dem Band gebracht werden.
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Die Schachtel 1 (Fig. 1, 2 und 3) ruht auf einem an einer Grundplatte 3 befestigten Tisch und ist von einem Rahmen 4 umgeben, welcher ihre Seiten- und Stirnteile während der Falteund Pressoperation stützt. Der Tisch 2 ist von solcher Länge, Breite und Höhe, dass der untere Teil des Bandes 5 unterhalb der Schachtel vorstehen kann, ohne mit dem Tisch oder der Grundplatte 3 in Berührung zu kommen, so dass also dadurch der erwähnte untere Teil unterhalb des Bodens der Schachtel 1 gefaltet und auf diesen aufgepresst werden kann. Ringsum und knapp an den Seiten-und Stirnflächen der Schachtel sind vier Paare von Falte- und Presswalzen angeordnet, von welchen jedes aus einer Oberwalze 6 und einer Unterwalze 7 besteht.
Die an den zwei Seitenflchen der Schachtel wirkenden Walzen bilden einen Walzensatz, der aus zwei einander gegenüberliegenden Walzenpaaren besteht ; die auf die Stirnflächen der Schachtel wirkenden Walzen bilden einen zweiten Satz, der ebenfalls aus zwei einander gegenüber an- geordneten Walzenpaaren besteht. Die einen Satz bildenden Walzenpaare werden gleicht-tig vorbewegt und zurückgezogen, so dass die vorstehenden Bandteile an gegenüberliegenden Flachen der Schachtel gleichzeitig auf die Schachtel aufgefaltet und niedergepresst werden.
Die zugehörigen Paare der Unterwalzen 7 sind gleich oder nahezu gleich lang wie die Aussenflächen der Schachtelwandung, auf weiche sie wirken, und die entsprechenden Paare von Oberwalzen sind von einer
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dass es vollständig gleichgiltig ist, ob zuerst die Walzen an den Seiten-oder Stirnwalldungen vorbewegt bzw. zurückgezogen werden. Macht man beispielsweise die Stirnwalzen kürzer als die Seitenwalzen, so dass sie zwischen letzteren liegen, wenn diese bei ihrem Vorgang die Extrcm- lage erreicht haben und trifft man die Anordnung derart, dass diese Stirnwalzenpaare die Kante der Schachtel etwas vorher als wie die Seitenpaare erreicben, so konnen gleichzeitig alle vier WandungenderSchachtelüberzogenwerden.
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genügt die Beschreibung der Einrichtung für nur ein Paar der Walzen.
Wie aus dem rechten Teile der Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich. ist die Uberwaize b drehbar an den uneren Enden zweter
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Hin-und Herbewegung der dem Hebel @ 22 näher liegenden Arme 19 wird den zugehörigen Armen 19 des die gegenüberliegende Unterwalze tragenden Rahmens durch eine Stange 25 übermittelt, deren eines Ende mit der Stange 21 der ersterwähnten Arme 19 und deren anderes Ende mit einem Hebel 2. verbunden ist, der um die Drehachse 27 der Grundplatte verschwenkhar ist und
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mit seinem oberen Ende die Stange 21 der letzterwähnten Arme 19 und mit seinem unteren Ende das freie Ende der Stange 25 anfasst.
Die Arme 19 sind an ihrem hakenartig gebogenen Ende weiters mit Daumen 28 versehen, die, wenn die Arme zurückgezogen werden, auf die Querstangen 13 derart wirken, dass die oberen Walzenrahmen um ihren Drehpunkt 77 zum nachfolgend beschriebenen Zwecke verschwenkt werden. Wird der Handhebel 22 in einer Richtung
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zu nach innen bewegt und gleichzeitig werden auch die vorerwähnten Oberwalzenrahmen in gleicher Weise durch die zugehörigen Armpaare 19 betätigt.
Bei Bewegung des Handhebels in entgegengesetzter Richtung werden die erwähnten Rahmen zurückgezogen. ist die Vorrichtung nicht in Tätigkeit, so ruht die Oberwalze 6 jedes Walzenpaares auf zwei, an der Grundplatte 3 befestigten Stützen 29 auf, deren Scheitel in demselben oder nahezu demselben Niveau wie der Scheitel der Schachtel liegt.
Der zweite Satz von einander gegenüber angeordneten Walzen ist vorzugsweise ebenfalls in Rahmen gelagert, die in gleicher Weise gebaut sind und betätigt werden, wie dies für den ersten Satz beschrieben wurde ; die Betätigungs- einchtnng für diese Rahmen kann jedoch durch Verdopplung des Handhebels 22 und des Lenkers 24 modifiziert werden, so dass jedes Paar von Walzen unabhängig von dem anderen Paar von Walzen desselben Satzes betätigt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die mit einem Band aus Papier oder anderem Materiale 5 umgebene Schachtel, an deren Wandungen ersteres durch ein Klebemittel befestigt ist und welches Band über den Oberrand
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rahmen gegen die Schachtel zu bewegt wd.
Dabei verlassen die Oberwalze 6 ihre Stützen 29 und wälzen sich unter der Wirkung der Federn 14 längs der Innenseiten der Schachtel nach abwärts, falten und pressen dabei den nach aufwärts vorragenden Rand des Bandes an die Innenwandung der & hachti :'1 an ;
gteichzeitig damit sind auch die Unterwalzen 7 vorgegangen und haben dabei den nach abwärts vorspringenden Rand des Papierbandes über den Boden gefaltet und ihn dort angepresst. D f zu diesem WalzensaT. z gehörigen Teile werden dann in der in Fig. 3
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zulässt, dass er, wenn die Falte- und Presswalzen untätig sind, zu einer bedeutend grösseren Länge sich öffnet, als wie sie die Schachtel besitzt, so dass die Schachtel mit dem Band aus Papier oder anderem Materiale an ihren Wandungen auf den Tisch aufgebracht werden kann, ohne dass die vorstehenden Ränder des Bandes mit irgend einem Teile der Vorrichtung in Berührung treten.
Ist die Vorrichtung wirksam, dann schliesst sich der Rahmen um die Schachtel und hält diese fest ; um ein Brechen der Schachtel zu verhindertl. sind für die Bewegung des Rahmens einstellbare Anschläge vorgesehen. Dieser bewegliche Rahmen wird vorzugsweise von derselben Daumenwelle aus angetrieben, welche die Hin-und Herbewegung der erwähnten Träger bewirkt. Wenn das überziehen der Schachtel fertiggestellt ist, wird der sie festhaltende Rahmen abgezogen, so dass die Schachtel von Hand aus oder durch irgend eine geeignete Auswerfvonrichtung entfernt werden kann.
Bei der in den Fig. 5 bis 11 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung wird die Schachtel, gleich wie bei der früher beschriebenen, auf einen Tisch 2 von geringeren Dimensionen als wie die zu überziehende Schachtel aufgebracht, so dass der nach unten vorspringende Rand des Bandes 5 allseitig von dem Tisch absteht und unten am Boden übergefaltet werden kann. Die Falte-und Presswalzen sind in gleicher Weise wie früher um die Wandungen der Schachtel herum angeordnet, und die einander gegenüberliegenden, einen Satz bildenden Paare werden gleichzeitig vor- und rückbewegt. Die Mittel, um diese Bewegung hervorzurufen, sind jedoch von jenen verschieden, die für den ersterwähnten Apparat beschrieben wurden. Der Tisch S sitzt anstatt auf einer Grundplatte auf einem kreuzförmigen Rahmen 3.
Da die Lagerung und Betätigung für
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Zwecke, im Vereine mit dem Bund eine Verschiebung der Spindel in ihrer Längsrichtung zu verhindern. Am Bund 37 ist ein genuteter Arm 38 aufgekeilt, an welchem das eine Ende emer Feder 39 befestigt ist, deren anderes Ende mit einem Stift des Ständers 32 verbunden ist ; diese Feder trachtet unter Vermittlung des Bunde. s 37 auf der Spindel 30 die die Oberwalzen tragenden Arme 8 nach abwärts zu ziehen. Die Unterwalze 7 ist drehbar zwischen einem Paar von Seitenarmen J, j gelagert, die einstellba auf einer mit dem Träger. 33 verbundenen Stange 41 sitzen.
In Lagern 42 des Ständers. 32 ist ein Paar unter Federdruck stehender Stangen- ge- lagert, deren jede einen Bund- besitzt, der auf der zugehörigen Stange verschoben werden
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dieser Zeit eine halbe Umdrehung vollführt.
Die Lagerung und Betätigung der Walzenpaare des arderen Satzes sind gleich der beschriebenen, nur mit der Ausnahme, dass die Stangen 6 : 3. auf welchen die die Unterwalzeii i tragenden Arme 15 montiert sind, in einem höheren Niveau wie die korrespondierenden Stangen 41 liegen. damit erstere oberhalb der Stangen 41 hinweggehen können, wenn die Vorrichtung arbeitet (Fig. 6}.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende :
Die Schachtel 1 mit dem auf ihren Wandungen durch ein Klebemittel befestigten Band aus Papier oder dgl. Material, deren obere und untere Ränder über die Oberkante bzw. den Boden
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aneinander angereiht sind, und wobei die Seitenarme näher gegen die Mittellinie der Schachtel zu angeordnet sind als wie in der, in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Einrichtung. Der in Fig. 12 gezeichnete, einen Ober- bzw. Unterseitenarm darstellende Arm li ist mit einer Verlängerung 115 versehen, in weiche ein Zapfen 116 der veranschaulichten Gestalt eingeschraubt ist.
Der Aussenoder Endteil 117 der Walze ist drehbar um den Zapfen 116 und wird durch den Bund 7/6'in seiner
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jede Walze aus zwei Endteilen, wie mit 117 bezeichnet, bestehen und die Seitenarme nahezu in der Walzenachse angeordnet werden : in diesem Falle ist die Walze zweiteilig und ihre Enden reichen bis in die Ecken der Schachtel hinein.
Anstatt die Oberwalzen 6 parallel zu den entsprechenden Schachtelwandungen anzuordnen. wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, können dieselben auch unter beliebigem Winkel zur Horizontalen geneigt sein, ao dass ein Ende jeder Walze tiefer wie das andere Ende liegt und infolgedessen zuerst ins Innere der Schachtel gelangt und längs der Innenwandung nach abwärts bewegt wird als das höher gelegene Ende der Walze ; dabei ist die Berührungslinie der Walze
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bietet in manchen Fällen Vorteile ; die Unterwalzen 7 können in gleicher Weise derart angeordnet werden, dass ihre Achsen einen Winkel mit der Randkante der Schachtel einschliessen.
Obwohl die Bewegungen der einzelnen Walzenschlitten, wie beschrieben und dargestellt. von einer einzigen Exzenterscheibe aus betätigt werden, die die entsprechenden Schlitten in besonderer Aufeinanderfolge. in und ausser Funktion setzt, ist es doch klar. dass auch mehrere Exzenter- oder äquivalente Einrichtungen zur Hervorrufung der Bewegungen verwendet werden können und dass die zeitliche Aufeinanderfolge derselben variiert werden kann. Beispielsweise können an Stelle einer gleichzeitigen Vor-und Rückbewegung der einander gegenüberliegenden Paare von Falte- und Prerwalzen die Paare einzeln in jedem beliebigen Zeitmomente hin und her bewegt werden; es kann ferner ein Walzenpaar bzw. auch sein Weg kürzer gemacht werden.
Wie bereits erwähnt, kann eine Einrichtung zum selbsttätigen Anheben der Falte-und Presswalzen von dem Papierband getroffen werden, nachdem die vorstehenden Teile desselben die Schachtel gefaltet bzw. hier angepresst wurden und bevor die Walzen ihren Rückgang beginnen. Dien kann in der. in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Weise oder auch durch die. in den
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auftriftft, worauf die Oberwalze 6 sich von der Stange 46 entfernt und an der inneren Wandung der Schachtel nach abwärts rollt und dabei den nach oben vorstehenden Rand des Bandes J an die Inenwandung der Schachtel (Fig. 15) einfaltet und einpresst.
Gleichzeitig hat sich dabei die unterwalze 7 unter der Schachtel vorbewegt und. da sie in vertikaler Richtung (Fig. 131 gehalten wird, dabei den nach unten vorstehenden Rand des Bandes 5 auf den Schachtelboden
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walzef tragende Lenker 127 um seinen Drehpunkt verschwenkt, so dass die Klinke 128 über die Stange 41 gleitet und ihr Zahn 133 mit 1 letzterer in Eingriff kommt. Hiedurch wird die Unterwalze ausser Berührung mit dem Band 5 gebracht. Beim Rückgang des Trägers sind nun sowohl die Ober- als auch die Unterwalzen ausser Kontakt mit dem Band erhalten.
Im erforderlichen Zeitmomente wird während der Rückbewegung des Trägers die Stange 126 wieder betätigt bzw. freigegeben, damit die Oberwalze in ihre normale, in Fig. 13 veranschaulichte Stellung zurückkehren kann ; beim Rückgang des Trägers stösst aber das äussere Ende der Klinke 128 an den
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die Wirkung der Feder 130 die Klinke 128 und der Lenker 127 in die Ausgangsstellung zurück- geführt.
Zur Betätigung der Stange 126 kann jeder beliebige Mechanismus herangezogen werden, so kann beispielsweise in dem in Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen Daumenmechanismus auf der Welle 59 eine zweite Daumenscheibe aufgekeilt werden, welche die Stange 126 im erforderlichen Zeitmomente betätigt.
Die Fig. 16 bis 20 zeigen eine Ausführungsform der Einrichtung für die Lagerung und HinHerbewegung der Falte- und Presswalzen, durch welche die oberen Falte-und Presswalzen ausser Kontakt mit dem Papierband gebracht werden können, nachdem sie dessen nach oben vorspringende Ränder an die Innenseite der Schachtel eingefaltet und eingepresst haben. Bei dieser Einrichtung lagert jede der oberen Falte-und Presswizcn 6 am unteren Ende von Armen 1. 36. die ihrerseits an den an einer Schwingwelle 138 sitzenden anderen Armen 137 angelenkt sind.
DieWelle138machtaussereinerHin-undHerbewegunginFührungen139nocheineSchwing- bewegung und zwar dadurch, dass sie vermittelst einer, auf sie aufgekeilten Stange 140 mit einer.
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Stangen 144, die in Führungen 145 des Rahmens 3 vermit. telst piner Stange H6 hin und her bewegt werden können. deren anderes Ende eine Kurbel 147 der bereits erwähnten Welle 142
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je durch ein Zahnsektorgetriebe, durch eine Kupplung, welche während einer Umdrehung wirksam ist. zwischen den einzelnen Arbeitspausen angeregt, eine mdrehung, durch welche vorerst jdes Paar der Falte-und Presswalzen nach vorne bewegt wird und die entsprechenden vorragenden Ränder der Papierhandes in die Schachtel einfalten, worauf der Rückgang erfolgt.
auf welchen eine Ruhepause folgt, während welcher die anderen Paare der Falte- und Presswalzen in gleicher
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angetriebenen Welle verwendet werden, das mit einem gleichgestalteten, auch nur zum Teil gezahnten Rade der Welle 142 in Eingriff kommt, so dass, wenn die Zähne der erwähnten Zahn-
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Figs. 10 and 11 illustrate, in elevation and plan view, respectively, modified means for supporting the upper rollers. Fig. 12 shows in section the storage of the rollers in side arms.
Fig. 13 represents a side view of a pair of the folding and pressing rollers and their mechanism by which they are brought out of contact with the belt when they recede.
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The box 1 (Figs. 1, 2 and 3) rests on a table attached to a base plate 3 and is surrounded by a frame 4 which supports its side and front parts during the folding and pressing operation. The table 2 is of such length, width and height that the lower part of the belt 5 can protrude below the box without coming into contact with the table or the base plate 3, so that the mentioned lower part is below the bottom of the Box 1 can be folded and pressed onto this. All around and close to the side and end faces of the box are four pairs of folding and pressing rollers, each of which consists of an upper roller 6 and a lower roller 7.
The rollers acting on the two sides of the box form a roller set consisting of two pairs of rollers lying opposite one another; the rollers acting on the end faces of the box form a second set which also consists of two pairs of rollers arranged opposite one another. The pairs of rollers forming a set are moved forward and withdrawn at the same time, so that the protruding tape parts on opposite surfaces of the box are simultaneously unfolded onto the box and pressed down.
The associated pairs of lower rollers 7 are the same or almost the same length as the outer surfaces of the box wall on which they act, and the corresponding pairs of upper rollers are of one
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that it is completely irrelevant whether the rollers on the side or front wall dung are first moved forward or withdrawn. For example, if the front rollers are made shorter than the side rollers, so that they lie between the latter when they have reached the extreme position during their process, and the arrangement is made such that these front roller pairs reach the edge of the box a little earlier than the side pairs, in this way, all four walls of the box can be coated at the same time.
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the description of the device is sufficient for only one pair of the rollers.
As can be seen from the right-hand part of FIGS. 1, 2 and 3. The Uberwaize b is rotatable at the lower ends
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The reciprocating movement of the arms 19 closer to the lever @ 22 is transmitted to the associated arms 19 of the frame carrying the opposite lower roller by a rod 25, one end of which with the rod 21 of the first-mentioned arms 19 and the other end with a lever 2. is connected, which is schwenkhar about the axis of rotation 27 of the base plate and
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with its upper end the rod 21 of the last-mentioned arms 19 and with its lower end the free end of the rod 25 grips.
The arms 19 are further provided at their hook-like bent end with thumbs 28 which, when the arms are withdrawn, act on the transverse rods 13 in such a way that the upper roller frames are pivoted about their pivot point 77 for the purpose described below. Will the hand lever 22 in one direction
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to moved inwards and at the same time the aforementioned upper roller frames are also actuated in the same way by the associated pairs of arms 19.
When the hand lever is moved in the opposite direction, the frames mentioned are withdrawn. when the device is not in operation, the upper roller 6 of each roller pair rests on two supports 29 fixed to the base plate 3, the apex of which is at the same or almost the same level as the apex of the box.
The second set of opposed rollers is preferably also mounted in frames which are constructed and operated in the same way as was described for the first set; however, the actuation mechanism for these frames can be modified by duplicating the hand lever 22 and the handlebar 24 so that each pair of rollers can be actuated independently of the other pair of rollers in the same set.
The device works as follows:
The box surrounded by a band of paper or other material 5, to the walls of which the former is attached by an adhesive and which band is over the upper edge
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frame moved against the box wd.
The upper roller 6 leaves its supports 29 and, under the action of the springs 14, roll downwards along the inside of the box, folding and pressing the upwardly projecting edge of the belt against the inside wall of the & hachti: '1;
At the same time, the lower rollers 7 have also moved forward and have folded the downwardly projecting edge of the paper tape over the floor and pressed it there. D f to this roller set. z associated parts are then shown in FIG
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allows it, when the folding and pressing rollers are idle, to open to a significantly greater length than the box owns, so that the box with the band of paper or other material on its walls can be placed on the table without the protruding edges of the tape coming into contact with any part of the device.
If the device is effective, the frame closes around the box and holds it in place; to prevent the box from breaking adjustable stops are provided for the movement of the frame. This movable frame is preferably driven by the same thumb shaft that effects the reciprocating movement of the aforementioned carriers. When the covering of the box is complete, the frame holding it in place is peeled off so that the box can be removed by hand or by any suitable ejection device.
In the embodiment of the device shown in FIGS. 5 to 11, the box is placed on a table 2 of smaller dimensions than the box to be covered, just as in the case described earlier, so that the downwardly projecting edge of the band 5 on all sides protrudes from the table and can be folded over at the bottom of the floor. The folding and pressing rollers are arranged around the walls of the box in the same way as before, and the opposing pairs forming a set are moved back and forth simultaneously. The means of producing this movement, however, are different from those described for the first-mentioned apparatus. The table S sits on a cross-shaped frame 3 instead of on a base plate.
As the storage and actuation for
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Purposes, in association with the federal government, to prevent the spindle from shifting in its longitudinal direction. A grooved arm 38 is keyed to the collar 37, to which one end of a spring 39 is attached, the other end of which is connected to a pin of the stand 32; this pen seeks through the mediation of the covenant. s 37 on the spindle 30 to pull the arms 8 carrying the top rollers downwards. The lower roller 7 is rotatably supported between a pair of side arms J, j which are adjustable on one with the support. 33 connected rod 41 sit.
In bearings 42 of the stand. 32 is a pair of spring loaded rods, each of which has a collar, which slide on the associated rod
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half a turn during this time.
The bearing and operation of the roller pairs of the other set are the same as those described, with the exception that the rods 6: 3. On which the arms 15 carrying the lower rollers are mounted are at a higher level than the corresponding rods 41. so that the former can pass over the bars 41 when the device is operating (Fig. 6}.
The operation of the device is as follows:
The box 1 with the tape of paper or similar material fastened on its walls by an adhesive, the upper and lower edges of which over the upper edge and the bottom
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are strung together, and the side arms are arranged closer to the center line of the box than in the device shown in Figs. The arm L 1 drawn in FIG. 12 and representing an upper or lower arm is provided with an extension 115 into which a pin 116 of the illustrated shape is screwed.
The outer or end part 117 of the roller is rotatable about the pin 116 and is held in it by the collar 7/6 '
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each roller consists of two end parts, as indicated by 117, and the side arms are arranged almost in the roller axis: in this case the roller is in two parts and its ends extend into the corners of the box.
Instead of arranging the top rollers 6 parallel to the corresponding box walls. As shown in the drawings, the same can also be inclined at any angle to the horizontal, ao that one end of each roller is lower than the other end and consequently first gets inside the box and is moved downwards along the inner wall than that higher located end of the roller; where is the contact line of the roller
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offers advantages in some cases; the lower rollers 7 can be arranged in the same way in such a way that their axes enclose an angle with the edge of the box.
Although the movements of the individual roller slides as described and illustrated. can be operated by a single eccentric disc, which the corresponding slide in a special sequence. in and out of function, it is clear. that several eccentric or equivalent devices can be used to induce the movements and that the time sequence of the same can be varied. For example, instead of a simultaneous forward and backward movement of the opposing pairs of folding and prerolling rollers, the pairs can be moved back and forth individually at any desired time; a pair of rollers or also its path can also be made shorter.
As already mentioned, a device for the automatic lifting of the folding and pressing rollers can be made by the paper band after the protruding parts of the box have been folded or pressed here and before the rollers begin to retreat. Dien can in the. in Figs. 13 to 15 illustrated manner or by the. in the
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impinges, whereupon the top roller 6 moves away from the rod 46 and rolls down the inner wall of the box and thereby folds and presses the upwardly protruding edge of the band J onto the inner wall of the box (FIG. 15).
At the same time, the lower roller 7 has moved forward under the box and. since it is held in the vertical direction (Fig. 131, the downwardly protruding edge of the band 5 on the box bottom
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walzef-bearing link 127 is pivoted about its pivot point, so that the pawl 128 slides over the rod 41 and its tooth 133 comes into engagement with the latter. The lower roller is thereby brought out of contact with the belt 5. When the carrier recedes, both the upper and lower rollers are now kept out of contact with the belt.
At the required time, the rod 126 is actuated or released again during the return movement of the carrier, so that the upper roller can return to its normal position illustrated in FIG. 13; but when the carrier falls, the outer end of the pawl 128 hits the
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the action of the spring 130 returns the pawl 128 and the link 127 to the starting position.
Any mechanism can be used to actuate the rod 126, for example in the thumb mechanism described with reference to FIGS. 5 and 6 a second thumb disk can be keyed onto the shaft 59, which actuates the rod 126 at the required time.
16 to 20 show an embodiment of the device for supporting and moving the folding and pressing rollers, by means of which the upper folding and pressing rollers can be brought out of contact with the paper tape after its upwardly projecting edges have been pushed against the inside of the paper band Have folded and pressed the box. In this device, each of the upper folding and pressing tools 6 is supported at the lower end of arms 1, 36, which in turn are articulated to the other arms 137 seated on an oscillating shaft 138.
The shaft 138 turns a reciprocating movement in guides 139 into an oscillating movement by means of a rod 140 wedged onto it with a.
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Rods 144, which are provided in guides 145 of the frame 3. telst pin rod H6 can be moved back and forth. the other end of which is a crank 147 of the shaft 142 already mentioned
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each by a sector gear, by a clutch that is effective during one revolution. stimulated between the individual work breaks, a rotation through which each pair of folding and pressing rollers is initially moved forward and the corresponding protruding edges of the paper hand fold into the box, whereupon the decline occurs.
which is followed by a pause during which the other pairs of folding and pressing rollers in the same
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driven shaft are used, which comes into engagement with an identically shaped, even only partially toothed wheel of the shaft 142, so that when the teeth of the mentioned tooth
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