AT62121B - Verfahren zur Herstellung von zweischenkeligen Klammern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zweischenkeligen Klammern.

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  Verfahren zur Herstellung von zweischenkeligen Klammern. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich'auf die Herstellung von zweischenkeligen   klammern,   Doppelnägeln und dgl. durch Ausschneiden oder Ausstanzen, und zwar besonders von solchen Klammern, die an beiden Seiten des oberen Endes mit schulterartigen Vorsprüngen ausgestattet sind, um das Herausziehen der Klammern zu erleichtern, jedoch können mittels des Verfahrens gemäss der Erfindung auch gewöhnliche Klammern hergestellt werden. 



   Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren der   ElammerhersteHung   mittels Ausschneiden oder Ausstanzen wird die Bildung von Abfallmaterial vermieden, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden. 



   Erfindungsgemäss werden aus einem Blechstück die    Klammerstreif.   mit nach auswärts gerichteten Schenkeln ausgestanzt, und zwar in solcher Form, dass jeder Klammerstreifen immer im   nächstfolgenden   liegt und die entsprechenden Schenkel der aufeinanderfolgend ausgestanzten Klammerstreifen zueinander parallel sind, so dass zwischen den aufeinanderfolgenden Klammerstreifen kein Abfall entsteht. Die beidseitigen schulter- 
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 zeuge hergestellt. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise die aufeinanderfolgenden Stufen des Verfahrens. 



  Fig. 1 zeigt das   Blechstück,   aus welchem die Klammern ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Fig. 2 zeigt eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Klammerstreifens. Fig. 3 zeigt eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Klammerstreifens nach Parallelrichtung der Schenkel. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Klammerstreifens nach Fertigstellung der Enden der Schenkel und Fig. 5 stellt eine Seiten- end Vorderansicht des Klammerstreifens nach Herstellung des Kopfes dar. 



   DieKlammerstreifen1werdeneinernachdemanderenMittelsgeeigneterWerkzeuge aus einen)   Blechstück   (Fig. 1)   derart aufgeschnitten oder ausgestanzt,   dass ihre Schenkel nach aussen gerichtet sind (auseinanderlaufen) und jeder   Klammerstreifen   zwischen die Schenkel des nachstfolgenden passt. Infolgedessen bildet nach dem Ausstanzen eines Klammerstrefens der anschliessende Teil des Bleches den nächsten Klammerstreifen oder in anderen Worten: Jeder Klammerstreifen ist derart gestellt, dass er von dem   Blechstuck,   welches den nachsten Klammerstreifen ergibt, eingeschlossen ist. 



   Nach Herstellung der   Klammerstreifen j ! aus dem Blech (Fig. 2)   werden die Schenkel entweder durch Ziehen zwischen Backen oder über einen Dorn in eine wesentlich parallele Lage gebracht (Fig. 3). Die spitzen Enden 2 werden zweckmässig gleichzeitig in die ill 
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 welche das Aushebewerkzeug eingeführt werden kann. Das Anköpfen kann vor, nach oder gleichzeitig mit dem Zusammenschliessen der Schenkel vorgenommen werden. 



   Die Klammer kann natürlich auch ohne Kopf hergestellt werden.   Jf   grosser der 
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 Kopf empfiehlt sich daher ein grosser Schenkelwinkel. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von zweischenkeligen Klammern, dadurch gekennzeichnet, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62121D 1912-04-24 1913-04-22 Verfahren zur Herstellung von zweischenkeligen Klammern. AT62121B (de)

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