AT617U1 - Schleifschuh für eine bandschleifmaschine - Google Patents

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AT617U1 AT0801895U AT801895U AT617U1 AT 617 U1 AT617 U1 AT 617U1 AT 0801895 U AT0801895 U AT 0801895U AT 801895 U AT801895 U AT 801895U AT 617 U1 AT617 U1 AT 617U1
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Werner Neukamp Kunststoffverar
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Description

AT 000 617 Ul
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schleifschuh für eine Bandschleifinaschine mit einem im wesentlichen steifen, plattenförmigen Trägerkörper, welcher an seiner Oberseite unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer federnder Elemente an einer schwenkbaren Halterungsplatte der Schleifmaschine abnehmbar befestigbar ist und an seiner dem Schleifband zugewandten Unterseite eine weichelastische, im wesentlichen ebene Auflage aufweist, die im wesentlichen flächengleich mit dem Trägerkörper ausgebildet und mit diesem verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
Ein Schleifschuh dieser Art ist im Handel unter der Bezeichnung "Progress-Bandschleifschuh" erhältlich. Dieser bekannte Schleifschuh wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 1 (St d. T.) näher erläutert, die eine schematische Seitenansicht dieses Schleifschuhs zeigt. Der Trägerkörper T des Schleifschuhs besteht aus einer mehrlagigen Spanplatte S, die mit einer Aluminiumplatte Al verklebt ist. ln dieser Aluminiumplatte Al sind entlang der Längsmittelebene zwei Gewindeschrauben Gl eingelassen, an welchen eine zweite Aluminiumplatte A2 mittels je einer Rändelschraube RI lösbar befestigt ist. ln dieser zweiten Aluminiumplatte A2 sind weiters je zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Schleifschuhs angeordnete Gewindeschrauben G2 eingelassen, an deren Ende eine dritte Aluminiumplatte A3 mittels je zweier Rändelmuttem R2 gegen die Kraft zweier mittiger Federn F gehalten ist. An dieser dritten Aluminiumplatte A3 ist mittels vier weiterer Gewmdeschrauben G3 eine schwenkbare Halteplatte H der Schleifinaschine befestigt, welche in der Regel ein vorgegebenes (genormtes) Bohrungsraster für die Gewmdeschrauben G3 besitzt. Durch Lösen der Rändelmuttem RI kann der Trägerkörper T des Schleifschuhs abgenommen und gegen einen anderen, z.B. mit einer weicheren oder härteren Auflage AL getauscht werden. Ein Nachteil dieses Schleifschuhs ist jedoch darin zu sehen, daß die federnde Befestigung des-Trägerkörpers an der Halteplatte eine Vielzahl von Komponenten aufweist und daher sehr teuer herzustellen ist. Da im Schleifbetrieb häufig Vibrationen verschiedenster Art auftreten, besteht bei einem solchen Schleifschuh überdies die Gefahr, daß eine der vielen Muttem gelockert wird und der Schleifschuh in einem solchen Fall beschädigt, möglicherweise sogar zerstört wird. 2 AT 000 617 Ul
Ein weiterer Schleifschuh der oben genannten Art geht aus der AT-PS 272 130 hervor. In dieser Druckschrift ist ein Schleifschuh beschrieben, dessen Trägerkörper zwei unterschiedliche weichelastische Auflagen aufweist, von denen eine an seiner Oberseite und die andere an seiner Unterseite angeordnet ist. Die Befestigung des Schleifschuhs an der Halterungsplatte erfolgt in diesem Fall über einen aus Aluminiumteilen zusammengesetzten gabelförmigen Aufiiahmetdl, wobei ein Gabelanti des Aufnahmeteils in einen quer zur Längsrichtung des Schleifschuhs angeordneten Schlitz des Trägerköipers eingreift und an dem zweiten, oberhalb der (nicht in Betrieb befindlichen) weichelastischen Auflage angeordneten Gabelarm mittels zweier Schrauben und Muttem eine Aluminiumplatte befestigt ist, an welcher symmetrisch zur Längsmittelebene je zwei an der schwenkbaren Halteplatte der Schleifmaschine befestigbare Gewindeschrauben und je eine mittig zwischen diesen Schrauben angeordnete Feder vorgesehen sind. Mittels dieser Anordnung kann ein rasches Wechseln des Schleifschuhs von einer harten auf eine weiche Auflage erfolgen, da der Schleifschuh im wesentlichen nur von dem in den Trägerkörper eingreifenden Gabelarm des Aufnahmeteils heruntergezogen, gewendet und wieder auf den Aufnahmeteil aufgeschoben werden muß. Jedoch ist auch diese Vorrichtung in ihrer Herstellung sehr teuer und aufwendig.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schleifschuh anzugeben, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und der gewünschtenfalls trotzdem den praktischen Erfordernissen entsprechend rasch genug gewechselt werden kann
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schleifschuh der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem Trägerkörper zumindest drei in Quer- und/oder in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Gewindeschrauben verankert and, die im wesentlichen normal auf den Tiägerköiper ausgerichtet und einem vorgegebenen Bohrungsraster der schwenkbaren Halterungsplatte zugeordnet and, wobei der Trägerkörper mittels einer mit den Gewindeschrauben zusammenwirkenden Muttemanordnung im Abstand von der Halterungsplatte federnd an dieser einstellbar und befestigbar gehalten ist.
Dieser Schleifschuh bietet den großen Vorteil, daß er mit besonders wenigen Teilen und daher äußerst kostengünstig und einfach gefertigt werden kann. Weiters ist die bei bekannten Schleifschuhen bestehende Gefahr, daß durch Lockern einer der Befestigungsmuttem eine Beschädigung des Schleifschuhs erfolgt, bei einem erfindungsgemäßen Schleifschuh wesentlich geringer, da die Befestigungsmuttem zugleich die Einstellmuttern für den Schleifschuh sind und sich somit ein Lockern der Muttem als Fehleinstellung bemerkbar macht und vom Bedienpersonal sofort erkannt und behoben werden kann. 3 AT 000 617 Ul
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Schleifschuhs gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines typischen Ausfuhrungsbeispietffur einen erfindungsgemäßen Schleifschuh unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert, wobei diese zeigen:
Figur 1 den bereits oben beschriebenen bekannten Scbleifschuh nach dem Stand der Technik (St. d. T.),
Figur 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schleifschuhs,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Schleifschuh nach Figur 2.
Im folgenden wird auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, in welchen ein erfindungsgemäßer Schleifschuh 1 mit einem steifen, plattenformigen Trägerkörper 2 dargestellt ist, welcher bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel aus einem Kunststoff vorzugsweise einem geschäumten PVC gefertigt ist. An der Unterseite 3a dieses Trägerkörpers ist eine weichelastische Auflage 4 angeklebt, die im wesentlichen flächengleich mit dem Trägerkörper 2 ausgebildet ist. Diese weichelastische, vorzugsweise aus Moosgummi bestehende Auflage 4 weist an ihrer Unterseite eine dünne, mit einer Gewebeeinlage versehene Gummischicht 5 auf. Die an ihrem vorderen und hinteren Ende abgerundete weichelastische Auflage 4 ist zur Gänze mit einem Überzug 6 versehen, welcher bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel aus einem Glasperlenbelag besteht. Dieser Überzug 6 ist an dem vorderen und hinteren Ende des Trägerkörpers 2 in je einem an seiner Stirnseite ausgebildeten Schlitz 7a,b mittels je einer darin verklebten, abgewinkelten Schiene 8a,b, z.B. einer Aluminiumschiene, festgehalten.
In dem Trägerkörper 2 sind, in Längsrichtung zu einem Ende hin versetzt, zumindest drei Gewindeschrauben verankert, die im wesentlichen normal auf den Trägerkörper 2 ausgerichtet sind. Bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind vier Gewindeschrauben 9a,b,c,d vorgesehen, deren Köpfe 10a,b,c,d an der Unterseite 3a des Trägerkörpers versenkt sind. Diese Gewindeschrauben 9a,b,c,d bilden einen Rechteckraster, wobei jeweils zwei Gewindeschrauben 9a, 9c; 9b, 9d symmetrisch zur Längsmittelebene ε angeordnet sind. Jede Gewindeschraube 9a,b,c,d wird über je eine Beilagscheibe und einen Sprengring mittels je einer Mutter lla,b,c,d gegen die Oberseite des Trägerkörpers 2 festgeschraubt. An den freien Enden der Gewindeschrauben 9a,b,c,d sind jeweils eine Rändelmutter 12a,b,c,d und jeweils eine Flügelmutter 13a,b,c,d vorgesehen, mittels welchen der Schleifschuh 1 an einer hier nicht 4 AT 000 617 Ul dargestellten schwenkbaren Halterungsplatte einstellbar befestigbar ist, wobei die Gewindeschrauben 9a,b,c,d einem vorgegebenen Bohrungsraster der schwenkbaren Halterungsplatte zugeordnet sind. In der Regel weist eine solche Halterungsplatte einen Bohrungsraster in Form eines Rechtecks auf; weshalb ein Großteil der Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung den in Fig.3 in dargestellten Raster für die Gewindebohrungen besitzt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf vier Gewindeschrauben und eine solche Rechteckanordnung beschränkt, sondern es sind Ausfuhrungsformen mit drei oder mehr als vier Gewindeschrauben möglich und es können Rasteranordnungen in Form unterschiedlicher geometrischer Figuren, z.B. auch einer Raute, verwendet werden. Bei einer Ansfuhrungsform mit drei Gewindeschrauben sind vorzugsweise zwei Gewindeschrauben in Abstand voneinander symmetrisch zur Längsmittelebene ε und eine Gewindeschraube in Abstand von diesen im Bereich der Längsmittelebene ε angeordnet, sodaß die Gewindeschrauben einen symmetrisch zur Längsmittelebene ε ausgerichteten Dreiecksraster bilden.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist mittig zwischen je zwei symmetrisch zur Längsmittelebene ε angeordneten Gewindeschrauben 9a,c; 9b,d je eine Schraubenfeder 14a,b an der Oberseite 3b des Trägerköipers 2 verankert. Jede dieser Schraubenfedem 14a,b ist an einer Mutter 15a,b verankert, welche durch eine in der Unterseite 3a des Trägerköipers 2 versenkte Schraube 16a,b an der Oberseite 3b des Trägeikörpers 2 gehalten ist.
Im folgenden wird noch kurz die Befestigung und Einstellung eines erfindungsgemäßen Schleifschuhs an einer schwenkbaren Halterungsplatte der Schleifmaschine anhand des gezeigten Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
Die in der Regel vorgegebene und genormte Halterungsplatte entspricht der in Fig. 1 dargestellten und mit dem Bezugszeichen H versehenen Halterungsplatte. Nach Abnehmen der Flügelmuttern 13a,b,c,d und der Rändelmuttem 12a,b,c,d von den Gewindeschrauben 9a,b,c,d wird der Schleifechüh 1 von unten auf die Halterungsplatte aufgeschoben, wobei die Gewindeschrauben 9a,b,c,d in entsprechende Bohrungen der Halterungsplatte eingefuhrt werden, bis sie an der Oberseite dieser Halterungsplatte zum Vorschein kommen. Sodann werden die Rändelmuttem 12a,b,c,d auf die entsprechenden Gewindeschrauben 9a,b,c,d aufgeschraubt und vorerst einmal gegen die Kraft der Federn 14a,b soweit angezogen, bis zwischen der Halterungsplatte und dem Schleifechüh 1 die gewünschte Federkraft vorliegt. In der Regel beträgt der Abstand zwischen der Halterungsplatte und der Oberseite 3b des Trägerkörpers 2 in diesem Zustan bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbdspiel zumindest ca. 1 cm. In der Folge wird durch Festziehen oder Lockern der Rändelmuttem 12a,b,c,d die 5 AT 000 617 Ul
Einstellung des Schleifschuhs vorgenommen, bis seine Auflagefläche planparallel zu der Arbeitsfläche der Schleifinaschine ausgerichtet ist. Nach Beendigung dieser Einstellungsarbeiten werden die Flügelmuttern 13a,b,c,d auf die entsprechenden Gewindeschrauben 9a,b,c,d aufgeschraubt und gegen die Rändelmuttem 12a,b,c,d festgezogen. Mit diesem Schritt ist sowohl die Befestigung als auch die Einstellung des Schleifschuhs an der Schleifinaschine abgeschlossen, welche sich nun in einem betriebsbereiten Zustand befindet. 6

Claims (10)

  1. AT 000 617 Ul Ansprüche 1. Schleifschuh fiir eine Bandschleifmaschine mit einem im wesentlichen steifen, plattenförmigen Trägerkörper (2), welcher an seiner Oberseite (3b) unter Zwischenschaltung oder mehrere· f einesT federnde*! Elemente* (14a, 14b) an einer schwenkbaren Halterungsplatte der Schleifmaschine abnehmbar befestigbar ist und an seiner dem Schleifband zugewandten Untersäte (3a) eine weichelastische, im wesentlichen diene Auflage (4) aufweist, die im wesentlichen flächengleich mit dem Trägerkörper (2) ausgebildet und mit diesem verbunden, vorzugsweise verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerkörper (2) zumindest drei in Quer- und/oder in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Gewindeschrauben (9a, 9b, 9c, 9d) verankert sind, die im wesentlichen normal auf den Trägerkörper (2) ausgerichtet und einem vorgegebenen Bohiungsraster der schwenkbaren Halterungsplatte zugeordnet sind, wobei der Trägerkörper (2) mittels einer mit den Gewindeschrauben (9a, 9b, 9c, 9d) zusammenwirkenden Muttemanordnung (12a, 13a, 12b, 13b, 12c, 13c, 12d, 13d) im Abstand von der Halterungsplatte federnd an dieser einstellbar und befestigbar gehalten ist.
  2. 2. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) gegen die Kraft zumindest einer Feder (14a, 14b) an der Halterungsplatte gehalten ist, wobei je eine in dem Trägerkörper (2) verankerte Gewindeschraube (9a, 9b, 9c, 9d) mittels je einer Mutter/Gegenmutteqianordnung (12a, 13a; 12b, 13b; 12c, 13c; 12d, 13d) gegen die Federkraft in je einer Bohrung der Halterungsplatte gehalten ist.
  3. 3. Schleifschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Muttem (12a, 12b, 12c, 12d) als Rändelmutter und jede der Gegenmuttern (13a, 13b, 13c, 13d) als äs# Flügelmutter ausgebildet mk.
  4. 4. Schleifschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) aus einem im wesentlichen steifen Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumten PVC gefertigt ist. 7 AT 000 617 Ul
  5. 5. Schleifschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschrauben (9a, 9b, 9c, 9d) Köpfe (10a, 10b, 10c, lOd) aufweisen, die an der Unterseite (3a) des Trägerkörpers (2) versenkt sind, und mittels je einer gegen die Oberseite (3b) des Trägerkörpers (2) verschraubten Mutter (11a, 11b, 11c, lld) verankert sind, wobei zwischen jeder Mutter (11a, 11b, 11c, lld) und der Oberseite (3b) des Trägeikörpers (2) je eine Beilagscheibe und je ein Sprengring angeordnet sind.
  6. 6. Schleifschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerkörper (2) vier in einem Rechteckraster angeordnete Gewindeschrauben (9a, 9b, 9c, 9d) verankert sind.
  7. 7. Schleifschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der vier Gewindeschrauben (9a, 9b, 9c, 9d) symmetrisch zu beiden Seiten der Symmetrieebene (ε) des Trägerkörpers (2) angeordnet sind und daß mittig zwischen jeweils zwei der Gewindeschrauben (9a, 9b bzw. 9c, 9d) an der Oberseite (3b) des Trägerkörpers je eine, ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene (ε) angeordnete Schraubenfeder (14a, 14b) verankert ist (Fig. 2).
  8. 8. Schleifschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraübenfeder (14a, 14b) an einer Mutter (15a, 15b) verankert ist, die an der Oberseite (3b) des Trägerkörpers (2) mit einer in der Unterseite (3a) des Trägerkörpers (2) versenkten Schraube (16a, 16b) verschraubt ist.
  9. 9. Schleifschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem vorderen und hinteren Ende abgerundete weichelastische Auflage (4) einen aus einem Glasperlenbelag bestehenden Überzug (6) aufweist, welcher an dem vorderen und hinteren Ende des Trägerkörpers (2) in je einem entlang seiner Stirnseite vorgesehenen Schlitz (7a, 7b) befestigt ist.
  10. 10. Schleifschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6) mittels in Richtung zum Schleifband abgewinkelten Schienen (8a, 8b), vorzugsweise Aluminiumschienen, in den Schlitzen (7a, 7b) gehalten ist. 8
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1716972A1 (de) * 2005-04-28 2006-11-02 sia Abrasives Industries AG Schleifschuhbelag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1716972A1 (de) * 2005-04-28 2006-11-02 sia Abrasives Industries AG Schleifschuhbelag
EP2189243A3 (de) * 2005-04-28 2010-09-08 sia Abrasives Industries AG Schleifschuhbelag
EP1716972B2 (de) 2005-04-28 2020-08-19 sia Abrasives Industries AG Schleifschuhbelag

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