AT61207B - Förderwagenkupplung. - Google Patents

Description

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  Förderwagenkupplung. 



   Das Wesen dos Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass die Kupplungsstange, welche an dem Förderwagen in üblicher Weise befestigt ist und immer die gleiche Form besitzt, an ihrem freien Ende mit einer bügelartigen Klaue versehen ist, welche mit der Längsachse der Kupplungsstange einen Winkel von 900 einschliesst, so dass nach erfolgtem   Einkuppeln der Kupplungsstangen die Klauen unter der Wirkung des Eigengewichtes stets in gekuppelter Lage gehalten werden.   



   Die Zeichnung stellt den   Erfindungsgogenstand   in einer beispielsweisen Ausführungsform dar, und zwar zeigt Fig. 1 denselben in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht. Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1, während Fig. 4 eine Seitenansicht der   Förderwagenkapplung   in verkleinertem Massstabe zur Darstellung bringt. 



   Die eigentliche Kupplungsstange a ist mit Hilfe eines Kettengliedes b und eines Scharnieres c auf dem Förderwagen d derart befestigt, dass der am Ende der Kupplungstange befindliche Übergreifer e an einem Ende des Förderwagens d nach rechts, während derselbe am anderen Ende des Förderwagens nach links gewendet ist. Auf diese Weise ist es ermöglicht, dass die Kupplung durch kongruente Kupplungsstücke bewirkt werden kann. 



   Die am Ende der   Kupplungsstange   befindliche Klaue e stellt sich als   hakenförmige   oder bügelartige Verlängerung der Kupplungsstange a dar und steht auf deren Längsachse winkel recht, so dass nach erfolgtem Einkuppeln der   Kupptungsstangen   die Klauen unter der Wirkung dos Eigengewichtes beständig in gekuppelter Lage gehalten werden
Wenn man zwei Kupplungen miteinander verbinden will, so muss man die Kupplungstangen a durch Heben in solche Stellung bringen, dass die Klaue e der einen Kupplungsstange über die andere   Kupplungsstange   zu liegen kommt und nach erfolgtem Herablassen der Kupplung jede Klaue die andere Stange umgreift. 



   Die   Auskupplung   kann nur in der Weise geschehen, dass die Kupplungsstangen ge- hoben werden, wobei die Klauen von den Kupplungsstangen entfernt und somit freigemacht werden. Aus diesem Grunde sind solche Kupplungen gegen   selbständiges   Lösen gesichert, da die Kupplungsstangen unter der Wirkung des Eigengewichtes sich nicht nach aufwärts bewegen können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 jeweilig kongruenten Kuppolvorrichtung an ihrem freien Ende mit einer hakenartigen Kutane (e) versehen ist, welche mit der Längsachse der Kupplungsstange einen Winkel von 900 einschliesst, so dass nach erfolgtem Einkuppeln der Kupptungsstangen die Klauen unter der Wirkung des Eigengewichtes beständig in gekuppelter Lage gehalten werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.