AT60354B - Geldwechselkasse. - Google Patents

Geldwechselkasse.

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AT60354B
AT60354B AT60354DA AT60354B AT 60354 B AT60354 B AT 60354B AT 60354D A AT60354D A AT 60354DA AT 60354 B AT60354 B AT 60354B
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crank
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wheel
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Siegmund Chiger
Erhard Haendler
Kaethe Haendler
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Siegmund Chiger
Erhard Haendler
Kaethe Haendler
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 

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 gekeiltes Zahnrad 140 (Fig.   10), welches mit einem   am Gehäuse drehbar gelagerten Vorgelegerad 141 (Fig. 1 und 10) durch ein mit der Kassenkurbel K fest verbundenes Zahnrad 142 angetrieben wird. 



   Unter jedem Zahnrade 125 ist ein Gleitstück 144 verschiebbar gelagert. Diese Gleitstücke tragen begrenzt drehbare federbelastete Daumen   145.   Die Schlitten bewegen sich auf Grad- 
 EMI3.2 
   154   und 155 aufweisen. Die Nockenscheiben sind auf der Welle 139 fest angeordnet. Beim Drehen der Nockenscheiben wird den Hebeln 148 eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Bei der Bewegung nach links stossen die Daumen 145 gegen einen Zahn der Räder   125   und drehen diese um eine Zahnteilung, d. h. um ein   Dreissigstet   des Umfanges. 



   Unter jedem Sperrade 126 (Fig. 3) ist ein Gleitstück 156 verschiebbar gelagert. Diese Gleit-   stücke   tragen federbelastete um einen Zapfen 157 drehbare Daumen, die durch die Feder schräg aufwärts gehalten werden, so dass sie beim Verschieben nach links an einen Zahn der Sperräder angreifen und diese um ein Zehntel des Umfanges   drehen können.   Die Gleitstücke sind mit Zahnstangen 158 verbunden, in die Zahnräder 159 eingreifen. Diese Zahnräder 159 sitzen fest auf einer Welle 160, die ein fest aufgekeiltes Kegelrad 161 trägt, das mit einem Kegelrad 162 im Eingriff 
 EMI3.3 
 stange 165 angetrieben wird, welche nut der   Stange 93   fest verbunden ist.

   Das eine Ende der Stange 93 (Fig. 1 und 3) weist einen Handgriff 166 auf, das andere Ende ist gegenüber einem abgeschrägten ringförmigen Ansatz 167 eines mit dem Vorgelegerade 141 im Eingriff stehenden Zahnrades 168 (Fig. 1 und 10) angeordnet. Die Münzenauswerfschieber   769 (Fig.   4 und 5), von denen mehrere untereinander angeordnet sein können, weisen Öffnungen 170 auf, welche je ein Geldstück aufnehmen können. Die   Offnungen 170   sind an der einen Seite bei 171 schlitzartig 
 EMI3.4 
 und 176 auf. Die Stangen 174 sind durch   Öffnungen 777 von   vier verschiebbar geführten Leisten 178 hindurchgeführt, die   unabhängig voneinander   hin und her bewegt werden können, wie später beschrieben werden wird.

   Auf jeder der Leisten 178 sitzen Bügel 779, sogenannte Reiter, und zwar ist über jeder Stange ein Reiter auf der zugehörigen Leiste gelagert. Die obere Querwand 180 (Fig. 5) jedes Reiters ist an den Seiten ausgeschnitten. In diese   Ausschnitte   greifen Ansätze   181   der Leisten   178   ein, so dass die Reiter sich stets senkrecht bewegen müssen. Je ein Reiter sitzt unter einem Stift 112, so dass dieser den Reiter niederdrückt, wenn er selbst von dem unteren 
 EMI3.5 
 seinem unteren Ende aufgeschlitzt. Der Schhtz zeigt zwei übereinanderliegende Teile, von denen der obere schmäler ist als der untere.

   Der obere Teil 182 passt in die   ringförmige Aussparung 77'5   der Stange 174   (Fig,   4) hinein : der untere Teil 183 des Schlitzes besitzt eine solche lichte Weite. dass der volle Querschnitt der Stange durch diesen Sehlitzteil hindurehtreten kann. In dey in Fig 4 gezeichneten   Lage der Stangen 774   können die Reiter soweit gesenkt werden. dass der schmale Schlitzteil   182 in   die Einschnürung 175 hineingelangt, wodurch die   Stangen 174   mit den Reitern 179 und den Leisten 178 gekuppelt werden würden. 
 EMI3.6 
 



  Der senkrechte Arm jedes Winkels 185 weist einen Schlitz 190 auf, der von unten nach oben stufenförmig erweitert ist. Der breitere Teil des Schlitzes besitzt eine solche lichte Weite, dass der volle Querschnitt der Stange   114 durch   den breiten Teil hindurchtreten kann. Der schmalere 
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 EMI4.1 
 

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 EMI6.1 
 

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 auf einer Seite die schräge Erhöhung 167 aufweist, welche dem rechten Stirnende der Stange 93 gegenübersteht und dazu dient, die Stange nach links zu schieben, wenn das Stangenende den Ansatz berührt. 



   Das Geld wird mittels Schieber in die   Geldstapelröhrec   befördert und während dieser Förderbewegung auf seine    Echtheit geprüft,   Unter jeder Einwurföffnung 332 (Fig. 15) befindet sich ein Kanal 333, in welchem ein Schieber 334 hin und her beweglich ist. In dem Boden des Kanales befinden sich Öffnungen 335, 336 und 337. Die Öffnungen 335 sind kleiner als die Öffnungen 336 und 337, so dass unechte Münzen, die in diese Öffnung hineinpassen, durch sie hindurch in einen Auffangbehälter 338 gelangen.

   Zwischen den Öffnungen 335 und 337 befindet sich im Kanal 333 eine Brücke 339, deren Öffnung die gleiche Weite hat, wie die Öffnung 336, aber so niedrig ist, dass die echten Münzen an die Brücke anstossen und infolge des Nachdrängens des Schiebers 334 längs der schrägen   Brücken   zur Öffnung 336 befördert werden, welche die echten Münzen aufnehmen kann. Zu stark abgenutzte Geldstücke gelangen dagegen durch die Brücken- öffnung zur Öffnung 337 und von dort in den Auffangbehälter 338. 



   Die echten Münzen fallen in einen   Kanal 336   vor den Schieber   340   ? und werden durch den letzteren zur Stapelröhre 173 befördert. Unterhalb der Öffnung 336 befindet sich eine durch ein Absperrorgan 341 verschliessbare Öffnung 342. durch welche die in dem Kanal   339 liegenden   Münzen entfernt werden können,   wenti   sie nicht   m   die Geldstapel gelangen sollen. Das Absperrorgan wird durch eine Sperrklinke   313   festgehalten, die in einen Ausschnitt des Gehäuses 1 eingr ift. Der   Schieber 33   ist mit einem Hebel 344 und der Schieber   340   mit einem Hebel 345 ver- 
 EMI7.2 
 sind.

   Der Hebel   344   weist einen eine Rolle 347 tragenden Arm 348 und der Hebel 345 einen eine Rolle 349 tragenden Arm 350 auf. Die Rolle 347 berührt eine Nockenscheibe   3. 51,   und die Rolle 349 berührt eine Nockenscheibe 352. Diese Nockenscheiben sitzen fest auf einer Welle   353,   welche durch eine Kette   354   mittels der Kassenkurbel K angetrieben wird. Die Nocken sind derart angeordnet, dass eine Bewegung der   d1Ìeber   334 und 340 erst erfolgen kann, wenn die Kassen- 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 schieber kein Geld enthalten, d.   h.   eine zusätzliche   Bewegung nach   links   ausführen.   



   Das zu den Geldröhren 173 beförderte Geld treibt eine Klinke   3, 58 an.   die auf einer Welle 359 fest angeordnet und mit einem Hebel 360 verbunden ist, der die Schaltklinke des Zählwerk-es   bewegt-Die Schaltklinke und   das Zählwerk sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. 



   Die Wirkungsweise der Kasse ist folgende: 
 EMI7.5 
 den Handhebel   83   von 0 auf 1 und den Handhebel 82 von 0 auf V. Während der   Bewegung   der Handhebel erfolgt die Einstellung der Ziffernscherben auf den zu bezahlenden Betrag : 15 Kronen durch die mit den hebeln gekuppelten Kettenräder 64 und 68. Alsdann schiebt der 
 EMI7.6 
 Zahnräder 161, 162, 164 als Schalttrommeln um ein Zehntel ihres Umfanges vorwärts in die Nullstellung gedreht werden. Nunmehr dreht der Verkäufer den   Handhebel A'J auf   die Ziffer   11   der Skala und   den Handhebel 82   auf die   Ziner X. Hiebet werden   die 8tagen   275 und   276 durch 
 EMI7.7 
 Rest ein Betrag : 5 Kronen verbleibt. 



    Mittels der entriegelten Kassenkurbel K werden die mit ihr im Eingriff stehenden Welle" gedreht, wobei zunächst die Erhöbung 167 des Zahnrades 168 die Stange 93 nebst den Ausrück-   

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 EMI8.1 


Claims (1)

  1. EMI8.2 <Desc/Clms Page number 9>
    4. Geldwechselkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf der Räder (120 bis 124) durch eine der Sperrklinken (131, 132, 133) begrenzt wird, an welchen Daumen (257) nacheinander angreifen können, die durch Einstellen der Räder und der Ziffernscheiben (15 bis 19) in die Angriffslage eingerückt werden (Fig. 1 und 3).
    5. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Geldauswerfschiebern (169), welche zum Auswerfen verschiedener einen Rest darstellenden EMI9.1 den Stossorganen gelöst Wb, rhm, wenn einer oder mehrere der Geldauswerfschieber die zur Bildung des Restbetrages dienenden Geldsorten nicht aufweisen (Fig. 4).
    6. Geldwechselkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Restbetrag EMI9.2 durch mit ihnen gekuppelte Räder (125, 126) und Anschläge (127, 130) in einer Zwischenstellung, die um ein Zehntel des Umfanges einer Scheibe von der Nullstellung abweicht, erhalten und vor der Betätigung der Steuerorgane (108, 109) um ein Zehntel ihres Umfanges vorwärtagedreht und so in die Nullstellung gebracht werden, in welcher sie mittels in die Räder (126) eingreifender Sperrklinken (131) und mittels der die Räder belastenden Rückführfedern (118) festgehalten werden (Fig. 1 und 4).
    7. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- EMI9.3
    8. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad 126 zehn Zähne und jedes mit diesem gekuppelte Rad 125 eine höhere Zähnezahl. die ein Mehrfaches der Zähnezahl des Rades 126 darstellt, aufweist, und jedes Rad 125 mit ebensoviel Hperrklinken (131, 132, 133) im Eingriff steht, als das Rad 125 zehn Zähne mehrfach aufweist.
    9. (Mdwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jedes unter der Belastung der Rückführfeder (118) stehenden Rades 126 eine drehbare Antnebsklinke (157) oder dgl. beweglich gelagert ist, mittels welcher das Rad und die mit ihm verbundenen Organe um ein Zehntel ihres Umfanges gedreht wird, und welche alsdann aus dem Bereich der Zähne heraus bewegt werden kann (Fig. 3).
    10. GeldwechselkaRse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der EMI9.4 ist. mittels welcher das Rad U5 und die mit ihm verbundene Schalttrommel um ein Dreissigstel ihres Umfanges vorwärtsgedreht werden können, während jedes Rad 126 von drei EMI9.5 umfanges versetzt an diesem angreifen (Fig. 3).
    11. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels EMI9.6 ihnen verbundenen Schalttrommeln (97 bis 100) um ein Dreissigstel des Umfanges vorwiirtsdrehen können, zum Zwecke. ehe Lage der Schalttrommeb.zähne gegenüber den Steuerorganen (10, 9) zu ändern, wenn das ursprünglich zur Bildung des Restbetrages bestimmte Ge ! d nicht vorhanden ist und Ersatzgetdstape ! in Angriff genommen werden sollen (Fig. 3).
    12. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. dass die Mitnchmerklinken (145) federnd mit an den Nocken (153 bis 155) angreifenden Hebeln (148) so verbunden sind dass beim Festhalten der Hchalttrommeln mittels der an ihren Zähnen a. n- EMI9.7 an einer mittels der Kurbel (K) angetriebenen Nockenscheibe (237) angreift, deren Nocken wahrend der Ruhestellung der Kurbel die Arme aus ihrer Ruhelage und die Anschlagplatten anhebt, während er beim Drehen der Kurbel die Arme freigibt und die Ansc. hlagplatten hinter EMI9.8 <Desc/Clms Page number 10>
    15. Geldwechselkässe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Steuerorganen (109) Platten (239) angreifen, die beim Leerlauf der Steuerorgane eine mit Zähnen (247, 248, 249) versehene Scheibe (246a) schrittweise derart bewegen, dass die Achse der Scheibe nach wiederholtem Ausweichen der Steuerorgane in die Bahn der Kurbel (K) vorspringt und eine Weiterdrehung der Kurbel und Betätigung der Kasse unmöglich macht (Fig. 3).
    16. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den in die Sperräder (126) eingreifenden Klinken (131, 132, 133) Auslösehebei (135) eingreifen, welche durch Drehen der Kurbel (K) nach dem Auswerfen des Restbetrages bewegt werden und dabei die Sperrklinken von den Rädern (126) abheben, so dass diese und die Schalttrommeln unter dem Einfluss der sie belastenden Federn (118) in die Zwischenstellung zurückkehren (Fig. 3).
    17. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldauswerfschieber (169) mit einem hin und her beweglichen Rahmen (178) durch auf dem Rahmen verschiebbar angeordnete Mitnehmer (Reiter) (179) gekuppelt werden, die in Aussparungen der mit den Geldau8werfschiebern verbundenen Stangen (174) eingreifen können (Fig. 4).
    18. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter (179) mittels der Steuerorgane M, 109) durch die Schalttrommeln (97, 98, 99, 100) in die Kupplungsstellung eingerückt werden (Fig. 4).
    19. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen der Kurbel (K) die den Restbetrag anzeigenden Ziffernscheiben (15 bis 19) von den unter dem Einfluss der Rückführfedern (118) stehenden Rädern (120, 121. 122, 123, 124) entkuppelt werden, bevor der Inhalt der Geldstapel gezählt wird. dagegen nach dem Auswerfen des Geldes wieder mit den Rädern gekuppelt und so unter den Einfluss der Rückführfedern (118) gestellt EMI10.1 durch die Rückführfedern in die Anfangslage zurückzubewegen (Fig. 1).
    20. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Fehlen der entsprechenden Geldsorten einen Rücklaufausführenden Geldauswerfschieber (169) ein verdecktes Signal (, M6) sichtbar machen (Fig. 4).
    21. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 bis 20. dadurch gekennzeichnet, dass die in EMI10.2 Durchlässen (339) versehene Platte geführt werden, damit im Falle des Fehlens der zur Bildung des Restbetrages nötigen Geldsorten der bezahlte Betrag nicht in die Kasse gelangt und unechte Münzen von den echten abgesondert werden (Fig. 14).
    22. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 21. dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einführen des bezahlten Betrages in die Geldstapel die Geldauswerfschieber (169) während des ersten Teiles der Drehung der Kurbel (A) durch von der Kurbel beeinnusste Organe hin und her gerüttelt werden, ohne die Steuerorgane (108, 109) zu beeinflussen (Flg, 4), 23. Geldwechselkasse nach den Ausprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Enden der Stangen (174) der Geldauswerfschieber (169) hin und her bewegliche Platten angeordnet sind, die behufs Rüttelns der Geldauawerfschieber durch mittels der Kurbel (K) angetriebene Nocken (206) bewegt werden (Fig. 4). EMI10.3
AT60354D 1911-02-20 1911-02-20 Geldwechselkasse. AT60354B (de)

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