AT590U1 - Türdrücker - Google Patents

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AT590U1
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Vieler Gerd & Bernd Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

AT 000 590 Ul
Die Erfindung richtet sich auf einen Türdrücker der im Oberbegriff. des Anspruches 1 angegebenen Art. Die bekannten Türdrücker hatten an ihren Zylinderwalzen abgewinkelte geschweifte Hebel, die sich am Hebelende verbreiterten. Die Herstellung derartiger Türdrücker ist verhältnismäßig kostspielig, weil unterschiedliche Formen für verschiedene Schweifungen des Hebels und Formen der Handhabe erforderlich sind. Zu beanstanden ist die nicht allen Forderungen genügende einwandfreie Handhabung der bekannten Türdrücker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässig zu handhabenden Türdrücker der im Oberbegriff genannten Art zu entwickeln, der in preiswerter, leicht modifizierbarer Weise formunterschiedlich angeboten werden kann und sich dennoch durch geringe Herstellungskosten und bequeme Handhabung auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung schafft eine eigenwillige Handhabe in Form einer vertikalen Kopf-Hals-Kombination. Der kugelartige Kopf paßt sich der natürlichen Wölbung der Handinnenfläche an, wenn diese den Kopf korbartig mit den Fingern umgreift. Dabei hintergreifen die Fingerspitzen den Hals der Kombination. Der geschilderte besondere Handgriff an der vertikalen Kopf-Hals-Kombination ist ganz sinnfällig, ohne besondere Anweisungen oder Lernprogramme, Wenn aber eine Bedienungsperson in dieser Weise die 2 AT 000 590 Ul
Kopf-Hals-Kombination allseitig umgreift, spürt sie die Zuverlässigkeit des Handangriffs und kommt automatisch in den Genuß einer besonders wirkungsvollen Drehbetätigung des Türdrückers. Auf diese Weise lassen sich nämlich große Kräfte leicht übertragen und die Bedienungsperson meint einen besonders leichtgängigen Türdrücker vor sich zu haben. Das vom Vertikalschenkel dieser Kombination miterzeugte L-Endstück begründet günstige Lagen des Hebelarms und der Hebelarm-Länge. Es kann bequem ein hohes Drehmoment erzeugt werden.
Eine besonders preiswerte Herstellung ergibt sich, weil der Hebel aus einer Rundprofilstange mit konstantem Kreisprofil besteht. Man · erhält so ein preiswertes und leicht zu verarbeitendes Ausgangsmaterial, das sich bequem zu dem erfindungsgemäßen Türdrücker formen läßt. Es ergibt sich bereits eine beachtliche Formvielfalt, wenn man die Rundprofilstange in sich unterschiedlich verkröpft ausbildet. Eine Verkröpfung erzeugt das L-Endstück mit dem Vertikalschenkel, der bereits Gegenstand der vorerwähnten besonderen Kopf-Hals-Kombination ist. Doch im restlichen Zwischenstück gibt es verschiedene Möglichkeiten für Biegungen, wie in den Ausführungsbeispielen näher erläutert wird.
Erwähnenswert ist, daß das an der Zylinderwalze anzusetzende Anfangsstück der Rundprofilstange durch eine entsprechende radiale Bohrung sehr leicht ansetzbar ist, so daß auch in dieser Hinsicht ein sehr einfacher, stabiler und preiswerter Türdrücker erzielt wird. Herstellungsmäßig und wirkungsmäßig, hinsichtlich eines effektiven Drehmoments, ist es günstig, nicht nur das in der Zylinderwalze verankerte Stangenende, sondern auch das nachfolgende Anfangsstück der Rundprofilstange radial verlaufen zu lassen.
Weitere wesentliche Maßnahmen und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des erfindungsgemäßen Türdrückers von hinten in einer ersten Ausführungsform, wo Bereiche der bereits erwähnten vertikalen Kopf-Hals-Kombination ausgebrochen gezeichnet sind, 3 AT 000 590 Ul
Fig. la ein Detail der Ausführung von Fig. 1, sofern transparentes Material zur Ausbildung des kugelartigen Kopfes der Kombination von Fig. 1 verwendet wird,
Fig. lb in perspektivischer Ansicht die Handhabung der vorgenannten Kombination bei Gebrauch,
Fig. lc eine gegenüber Fig. 1 alternative Verankerung eines Stangenendes im kugelartigen Kopf der Kombination,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Türdrücker,
Fig. 3 und 4 die Ansicht und die Draufsicht, entsprechend Fig. 1 und 2, einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türdrückers,
Fig. 5 und 6, wieder in einer der Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellung, eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türdrückers und
Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türdrückers in einer der Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellung.
Der Türdrücker 10, gemäß Fig. 1, 1 a, lb und 2, umfaßt eine Zylinderwalze 11, deren dem Türblatt zugekehrtes Ende 12 abgesetzt sein kann. Die Zylinderwalze 11 erstreckt sich in Richtung der strichpunktiert in Fig. 2 verdeutlichten Drehbetätigungsachse 13 und besitzt eine wenigstens bereichsweise unrunde Sackbohrung 14, in welche bei montiertem Türdrücker 10 ein vorzugsweise als Vierkant ausgebildeter Betätigungsstift für eine Schloßfalle od. dgl. in einer Tür eingreift. Die Zylinderwalze 11 hat, abgesehen von ihrem abgesetzten Ende 12, einen über ihre ganze Länge durchgehenden gleichförmigen Kreisquerschnitt 15, ist also preiswert herstellbar. Das abgesetzte Walzenende 12 greift in ein Türschild oder in eine Rosette ein. Die Zylinderwalze II besitzt außerdem noch eine in Fig. 2 angedeutete Radialbohrung 16, in welcher ein hier in besonderer Weise gestalteter Hebel 20 des Türdrückers 10 eingelassen und befestigt ist. 4 AT 000 590 Ul
Der Hebel 20 ist aus einer Rundprofilstange 21 gebildet, die über ihre ganze Stangenlange ein konstantes Kreisprofil 22 aufweist, aber in ihrem Längsverlauf verkröpft ist. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verkröpfung der Rundprofilstange 21 in einer Doppel-L-Form und hat einen Z-förmigen Verlauf. Das erste L-Stück beginnt mit einem radial an der Zylinderwalze 11 angesetzten Anfangsstück 26, welches zwar über einen gekrümmten Bogen, aber mit rechtwinkligem L-Scheitelwinkel 27 in einen hier horizontalen L-Schenkel 25 übergeht. Dieser L-Schenkel 25 ist auch Bestandteil des zweiten L-Stücks, das ein den erfindungsgemäßen Türdrücker 10 grundsätzlich charakterisierendes L-Endstück 23 am freien Stangenende bildet. Zu diesem L-Endstück 23 gehört, außer dem L-Schenkel 25, auch noch ein Vertikalschenkel 24. Auch der dortige L-Scheitelwinkel 28 ist rechtwinklig ausgebildet, besitzt aber ebenfalls einen Bogenübergang zwischen dem horizontalen L-Schenkel 25 und dem Vertikalschenkel 24. Der Vertikalschenkel 24 greift mit seinem aus Fig. 1 ersichtlichen Ende 29 ins Innere eines kugelartigen Kopfes 31 ein und ist dort über ein Gewinde 33 od. dgl. verankert.
Am freien Stirnende entsteht eine in besonderer Weise ausgebildete vertikale Handhabe, die aus zwei vertikal übereinander liegenden Elementen besteht, nämlich dem erwähnten Kopf 31 und dem unterhalb des Kopfes verbleibenden Hals 32. Es liegt eine Kopf-Hals-Kombination 30 als Handhabe vor, die in der aus Fig. Ib ersichtlichen Weise zu erfassen ist. Der Kopf 31 ist in allen Ausführungen der Erfindung zwar als Vollkugel mit Kreisprofil ausgebildet, könnte auch ein Ovalprofil aufweisen oder aber auch halbkugelförmig gestaltet sein. Ein solcher Kopf 31 umfaßt eine Wölbung 34, die der Wölbung des Handtellers der in Fig. lb gezeigten menschlichen Hand 40 weitgehend angepaßt ist, wenn die Hand 40 mit den Fingern den Kugelkopf 31 umgreift. Die Finger 41 der Hand kommen dabei im Bereich des erwähnten Halses 32 dieser Kombination 30 zu liegen. Der Kopf 31 wird dadurch allseitig umgriffen. Über den wirksamen Handteller kann, wie der Kraftpfeil 18 in Fig. 1 verdeutlicht, die Betätigung am äußersten Ende des Hebels 20 ausgeübt werden, womit eine besonders große, wirksame Armlänge 17 gemäß Fig. 1 sich ergibt. Dies sorgt für ein wirkungsvolles Drehmoment. 5 AT 000 590 Ul
Von besonderem Vorteil ist es, den kugelartigen Kopf 31 aus transparentem, vorzugsweise aber glasartig durchsichtigem Material auszubilden, wofür sich insbesondere Kunststoff anbietet. Dann ergeben sich die aus Fig. la ersichtlichen besonderen Verhältnisse. Das transparente Material hat in der Regel einen hohen optischen Brechungsindex und wirkt aufgrund seiner funktionalen Wölbung zugleich als optisches Vergrößerungsgerät. Dadurch wird die im Kopfinneren befindliche Verankerungsstruktur des Vertikalschenkels 24 überdimensional vergrößert, wie gestrichelt in Fig. la veranschaulicht ist. Im vorliegenden Fall besteht die Verankerungsstruktur, wie bereits erwähnt wurde, aus einem Gewinde 33 am eingelassenen Verankerungsende 29 des Vertikalschenkels 24. Die oberen Windungen 33 erscheinen als besonders attraktives Gestaltungselement im Kopf 31 und erfüllen damit eine weitere gestalterische Funktion, ohne die gute Griffigkeit der glatten Kugelfläche zu beeinträchtigen.
Es versteht sich, daß statt eines Gewindes 33 auch andere Verankerungsstrukturen am Vertikalschenkel-Ende 29 vorgesehen sein könnten, wenn ein anderes Gestaltungselement im Kugelinneren erscheinen soll. Eine Alternative dazu ist in Fig. lc dargestellt, wo lediglich das Endstück des aus einer Rundprofilstange 21 bestehenden Hebels mit seiner vertikalen Kopf-Hals-Kombination 30' gezeigt ist. Der Unterschied gegenüber der Ausführung von Fig. 1 besteht lediglich darin, daß hier am Verankerungsende 29' anstelle des vorbeschriebenen Gewindes eine Rändelung 51 für einen Zusammenhalt mit der Vollkugel 31 dient.
Im Ausführungsbeispiel des Türdrückers 10' von Fig. 3 und 4 liegt eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel des Türdrückers 10 von Fig. 1 und 2 abgewandelte Verkröpfung der gleichen Rundprofilstange 21 vor. Es genügt daher, lediglich auf diese Unterschiede einzugehen, während im übrigen die bisherige Beschreibung gilt.
Beim Türdrücker 10' erstreckt sind die L-Form der Rundprofilstange 21 praktisch über die ganze, in Fig. 3 erkennbare Hebellänge 19 und umfaßt, außer dem bereits erwähnten Vertikalschenkel 24, einen in einer strichpunktiert dargestellten Axialebene 35 sich erstreckenden L-Schenkel 25'. In dieser Axialebene 35 liegt auch die Achse 13 der Zylinderwalze 11. Der L-Schenkel 25' ist aber in dieser Axialebene 35 verkröpft und besteht 6 AT 000 590 Ul aus einem zunächst radial zur Walze 11 verlaufenden Anfangsstück 26' und läuft dann, über einen stumpfen Winkel 37, in einem vorspringenden Abschnitt 36 weiter. Die erwähnte Kopf-Hals-Kombination 30 steht gegenüber dem Anfangsstück 26 um eine axiale Strecke 39 vor. Diese Kombination 30 liegt sogar axial vor dem Stimende 38 der Zylinderwalze 11.
Beim Türdrücker 10" eines dritten Ausführungsbeispiels, gemäß Fig. 5 und 6, gibt es eine L-Form. Hier gibt es einen im wesentlichen über die ganze wirksame Armlänge 17 sich erstreckenden L-Schenkel 25", der aber ebenfalls in sich abgewinkelt ist. Auch in diesem Fall liegt zunächst ein Anfangsstück 26" vor, das radial zur Zylinderwalze 11 verläuft, dann aber diese Abwinkelung erfährt. Diese Abwinkelung erfolgt in einer strichpunktiert in Fig. 6 angedeuteten Radialebene 45. Diese Radialebene 45 verläuft senkrecht zur bereits mehrfach erwähnten Achse 13 der Zylinderwalze 11. Am Ende des radialen Anfangsstücks 26" schließt sich über einen stumpfen Neigungswinkel 42 ein abfallender Neigungsabschnitt 46 an. Der andere Schenkel dieser L-Form verläuft aber wieder vertikal, ist also ein Vertikalschenkel 24, welcher Bestandteil der bereits mehrfach beschriebenen Kopf-Hals-Kombination 30 ist. Der L-Scheitelwinkel 43 zwischen dem Vertikalschenkel 24 und dem Neigungsabschnitt 46 ist spitz. Der Vertikalschenkel 24 verläuft ausweislich der strichpunktiert in Fig. 5 gezeichneten Linie 47 in Tangentenrichtung 47 zu einem durch die Zylinderachse 13 gelegten Kreisbogen 44.
In der Ausführung von Fig. 7 und 8 ist ein Türdrücker 10"' gezeigt, dessen L-Schenkel 25'" als Verkröpfung einen U-förmigen Bogen 48 auf weist. Im Anschluß an die Zylinderwalze 11 beginnt der Verlauf der Profilstange 21 mit einem horizontalen Anfangsstück 26'", von welchem über einen. Bogen in rechtwinkliger Weise der innere Steg des U-Bogens 48 abgeht. Wie Fig. 7 verdeutlicht, bestimmt dieses Anfangsstück 26'" eine strichpunktiert angedeutete horizontale Axialebene 50, die der äußere U-Steg 49 vertikal durchsetzt und den bereits mehrfach beschriebenen Vertikalschenkel 24 für die Montage des kugelartigen Kopfs 31 bildet. Der äußere U-Steg 49 geht also übergangslos in den Vertikalschenkel 24 über, ln übriger Hinsicht gilt die bisherige Beschreibung. 7

Claims (5)

  1. AT 000 590 Ul Ansprüche : 1. Türdrücker (10) mit einer Zylinderwalze (11), die in Richtung der Drehbetätigungsachse (13) verläuft, mit einem von der Zylinderwalze (11) ausgehenden Hebel (20) und mit einer verbreiterten Handhabe am Hebelende, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) aus einer verkröpften Rundprofilstange (21) mit über die ganze Stangenlange konstantem Kreisprofil (22) besteht, die Rundprofilstange (21) mit ihrem einen Stangenende (26) an der Zylinderwalze (11) angesetzt (16) ist, wenigstens bereichsweise L-artig ausgebildet ist und am gegenüberliegenden Stangenenende in einem Vertikalschenkel (24) ausläuft, der in einen kugelartigen Kopf (31) radial eindringt, wobei der Kopf (31) den Vertikalschenkel (24) vertikal fortsetzt und zusammen mit diesem eine als vertikale Kopf-Hals-Kombination (30) ausgebildete Handhabe erzeugt, (Fig. 1).
  2. 2. Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Zylinderwalze (11) angesetzte Anfangsstück (26) der Rundprofilstange (21) radial zur Zylinderachse (13) verläuft.
  3. 3. Türdrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (31) eine Vollkugel mit Kreisquerschnitt ist.
  4. 4. Türdrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (31) als eine Halbkugel ausgebildet ist. 8 AT 000 590 Ul 5. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (31) aus transparentem Material mit hohem optischen Brechungsindex besteht und als optisches Vergrößerungsgerät für die im Kopf inneren befindliche Verankerungsstruktur (29, 33) des Vertikalschenkels (24) dient und die im Kopfinneren befindliche Verankerungsstruktur Gestaltungselement des Türdrückers ist, (Fig. 1b). 6. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstruktur des Stangenendes (29) im Inneren des Kopfes (30) eine Gewindeform (33) aufweist, (Fig. la). 7. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstruktur des Stangenendes (29) im Inneren des Kopfes (30) aus einer Rändelung (51) besteht, (Fig. lc). 8. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Form der Rundprofilstange (21) sich im wesentlichen über die ganze Hebellänge (19) erstreckt und außer dem Vertikalschenkel (24) einen sich gegenüber der .Zylinderachse im wesentlichen radial erstreckenden L-Schenkel (25') aufweist, (Fig. 3). 9. Türdrücker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das von der Zylinderwalze (11) ausgehende Anfangsstück (26) des L-Schenkels horizontal verläuft, (Fig. 3, 5). 10. Türdrücker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Vertikalschenkel (24) anschließende L-Schenkel (25', 25") in sich abgewinkelt ist, (Fig. 4, 5). 11. Türdrücker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwin-kelung des L-Schenkels (25') in einer durch die Zylinderwalze (II) gelegten Axialebene (35) erfolgt und der L-Scheitelwinkel zwischen dem Vertikalschenkel (24) und dem L-Schenkel (25') im wesentlichen 9 AT 000 590 Ul ein rechter Winkel ist, (Fig. 3, 4). 12- Türdrücker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Kopf-Hals-Kombination (30) gegenüber dem Stirnende (38) der Zylinderwalze (11) axial vorspringt (39), (Fig. 3, 4). 13. Türdrücker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwin-kelung des radialen L-Schenkels (25”) in einer durch die Zylinderwalze (11) gelegten Radialebene (45) erfolgt, (Fig.
  5. 5, 6). 14. Türdrücker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß 'der L- ScheitelWinkel (43) zwischen dem Vertikalschenkel (24) und dem Mittelstück (46) des nachfolgenden abgewinkelten L-Schenkels (25") spitz ausgebildet ist und der Vertikalschenkel (24) in Tangentenrichtung (47) zu einem durch die Achse (13) der Zylinderwalze (11) gelegten Kreisbogen (44) verläuft, (Fig. 5, 6). 15. Türdrücker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze, den Hebel (20) bildende Rundprofilstange (21) eine Doppel-L-Form aufweist, (Fig. 1, 2). 16. Türdrücker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden L-Scheitelwinkel (27, 28) der Doppel-L-Form im wesentlichen rechtwinkelig ausgebildet sind. 17. Türdrücker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-L-Form der Rundprofilstange (21) einen Z-förmigen Verlauf bestimmt, bestehend aus dem Vertikalschenkel (24) der Kopf-Hals-Kombination (30), dem ein horizontaler L-Schenkel (25) folgt und sich an diesem zwar ein ebenfalls im wesentlichen vertikaler, aber gegensinnig zum Vertikalschenkel (24) verlaufender L-Anfangsschenkel (26) anschließt, der an der Zylinderwalze (11) befestigt ist, (Fig. 1, 2). 18. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial erstreckender Abschnitt (25"') der Rundprofilstange (21) einen U-Bogen (48) aufweist, (Fig. 7, 8). 10 AT 000 590 Ul 19. Türdrücker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bogen (48) von einem horizontalen Anfangsstück (26'M) der Rundprofilstange (21) ausgeht, welches radial zur Zylinderwalze (11) verläuft, und der U-Bogen (48) im wesentlichen unterhalb einer durch die Achse der Zylinderwalze (11) gelegten horizontalen Axialebene (50) angeordnet ist, (Fig. 7, 8). 20. Türdrücker nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere U-Steg des Bogens in den Vertikalschenkel (24) der Kopf-Hals-Kombination (30) übergeht, (Fig. 7, 8). 21. Türdrücker nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkei (24) sich über die vom Stangen-An fangsstück (26m) bestimmte horizontale Axialebene (50) erhebt, (Fig. 7, 8). 11
AT7095U 1994-03-07 1995-02-08 Türdrücker AT590U1 (de)

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