AT56176B - Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode. - Google Patents

Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode.

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AT56176B
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mercury cathode
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  Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode. 
 EMI1.1 
 Apparaten sind am äussersten Teile (Ende) der Kathodenräume im Boden der Zelle fast auf ihrer ganzen Breite versenkte Gefässe angebracht, die die Quecksilberzirkulation besorgen. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass mehr Quecksilber pro Bad investiert werden muss als   notwendig wäre.   und zwar um das Quantum, welches um die versenkten Gefässe herum sich befindet und in diesen selbst bleiben muss und dass gerade an der   schwächsten Stelle   des Bades eine lokale Anhäufung von mehreren hundert   Kilogrammen   Quecksilber stattfindet. Diese lokale rets wechselnde Belastung verursacht Risse im Badekörper und führt zu erheblichen Queck-   hitberverlusten.   



   Vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beheben und den Apparat selbst, in welchem Anoden-und Kathodenräume im selben Bad untergebracht sind und dessen Speisevorrichtung mittels Druckgas oder Druckflüssigkeit betätigt wird, rationeller und billiger zu gestalten und besteht darin, dass das Gefäss, welches die   Quecksilberbewegung   besorgt, ausserhalb des Bades verlegt ist, wodurch der Boden des Apparates gleichmässige Stärke erhält (mit Ausnahme kleiner Vertiefungen für die Scheidewände). 



   Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen des Apparates in schematischen Schnittansichten, und zwar in Fig. 1 einen Apparat für hin und her gehende. Fig. 2 für eine in derselben Richtung erfolgende Quecksilberbewegung. 
 EMI1.2 
   speisegefässe,   D, D die Verbindung mit dem   Druckbehälter.   Die Quecksilberbewegung erfolgt in der Art, dass während ein   Gefäss   D mit dem   Druckbehälter   in Verbindung steht, im anderen   Gefäss   D kein Druck mehr herrscht. 



   In Fig. 2 bezeichnet A' den Anodenraum, B' den Kathodenraum C' das Quecksilber- 
 EMI1.3 
 in diesem Falle durch alternierende Druck- und Entlastungsperioden im Gefässe C'. wobei die Bewegung durch eine in dem Rohre eingebaute Klappe oder dgl. geregelt wird. 
 EMI1.4 
 dass er in der letzteren unterhalb des Quecksilberniveaus mündet, wodurch erzielt wird, dass nur amalgamärmeres Quercksilber die   Zelle verlässt   bzw. das Amalgam länger der Wirkung der 
 EMI1.5 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1, Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode, in welehen Anoden- und Kathodenräume im selben Bade untergebracht sind und die Quecksilberspeise-   vorrichtung mittels Druckgas oder Druckflüssigkeit   betätigt wird, dadurch gekennzeichnet.   dass   sich die Quecksilberspeisevorrichtung ausserhalb des Bades befindet. 

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Claims (1)

  1. . Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode, in welchen Anoden- und Kathodenräume im selben Bade untergebracht sind und die Quecksilberspeise- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56176D 1911-05-23 1911-05-23 Einrichtung an Chloralkalielektrolyseuren mit beweglicher Quecksilberkathode. AT56176B (de)

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