AT55127B - Kraftramme. - Google Patents

Kraftramme.

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AT55127B
AT55127B AT55127DA AT55127B AT 55127 B AT55127 B AT 55127B AT 55127D A AT55127D A AT 55127DA AT 55127 B AT55127 B AT 55127B
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power ram
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Robert Fleming Arnott
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Robert Fleming Arnott
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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   Der   Zylinderkörper   a ist mit den   Rahmengliedern   b derart vorschraubt, dass beide ein einziges festes Ganzes bilden ; der   Zylinderkörper besitzt   einen Zylinder c, in dem sich der Kolben d bewegt ;   dieser letztere trägt   die Kolbenstange e, die ihrerseits am anderen Ende   mit dem Bär f verbunden   ist, an dem auch die Kulisse   9   angreift. Die bewegten Teile setzen sich aus dem Kolben   d,   der Kolbenstange e und dem Bär f zusammen und bilden den arbeitenden Teil des Hammers. Den oberen Abschluss des Zylinders c bildet der Zylinderdeckel   h.   



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende :   Das Treibmittel (Dampf, Pressluft oder dgl. ) strömt durch das Absperrventil i und den   Kanal il, der den Zylinderkörper durchdringt, in das Ventilgehäuse J, in dem sich das doppelflügelige Drehventil k, das zwei Flügel besitzt und auf der Ventilachse   m   befestigt ist, dreht Von dem   Ventilgehäuse j führen   die Öffnungen n nach dem oberen Ende des Zylinders, o nach seinem unteren (Fig. 7), p dient als   Auspunkanal.   



   Auf dem vorstehenden Ende der Ventilachse sitzt die Nabe q des Steuerteiles der Fig. 12 und 13 (vgl. Fig. 9) mit den beiden Steuerarmen rund 8 und dem   Ausscha1t. arm t.   Die an ihrem unteren Ende am   Bärkopf f befestigte Kulisse   ist oben gegabelt, wobei ihre beiden Gabelhälften durch den Kanal u getrennt sind, indem die Anschlagstücke v und   w   sitzen. Ein jeder dieser Anschläge besteht aus einer Anzahl von Platten, die gegeneinander eingeteilt werden können ; die ganzen Anschläge v, w können im Kanal u verstellt werden ; zu   diesem   Zwecke ist seine Wandung bei x durchbohrt, jedoch kann die Kulisse auch mit den Anschlägen aus einem einzigen
Stück bestehen. 



   Die Wirkungsweise der Anschläge beim Drehen des Ventils k ist wie folgt : Geht der Bärkopf t nach unten, so nimmt er die Kulisse   9   mit, der Anschlag v dreht das   Ventil X ; aus   der Stellung der Fig. 14 in die der Fig. 15 ; Fig. 14 zeigt die Öffnung n zum oberen Ende des Zylinders zur Einströmung des Treibmittels geöffnet, während am anderen Ende des Zylinders der Auspuff offen steht. In Fig. 15 ist das Ventil k aus seiner bisherigen Stellung entgegen dem Uhrzeiger gedreht, bis der Kanal am oberen Ende des Zylinders und der Auspuff durch   ; ten Kanal 0   teilweise geschlossen wird. Diese Bewegung des Ventils aus der Stellung der Fig. 14 in die der Fig. 15 wird durch die Nase 2 des Anschlages J bewirkt, die gegen den Zahn 4 des Steuerarmes r des Steuerteiles stösst.

   Beim Weitergang des Bärsf nach unten stösst die Nase 6 des Anschlages 7 gegen den gleichen Zahn 4 des Steuerarmes r und dreht somit die Ventilachse   m   noch etwas weiter, indem er das Ventil k aus der Stellung der Fig. 15 in die der Fig. 16 bringt. Auf dieser letzteren Figur sind beide Öffnungen n und o durch die Ventilflügel geschlossen, im oberen Zylinderteil dehnt sich das Treibmittel aus, am unteren Ende tritt Verdichtung ei it. Wenn jetzt der   Bär/   weiter nach unten geht, so stösst die Nase 8 der Steuerscheibe 9 gegen die Aushöhlung   10 door   Steuerarmes r ; das Ventil k geht jetzt aus seiner Stellung in Fig. 16 in die der Fig. 17 über. Auf dieser letzteren Figur ist das untere Ende des Zylinders für die Zulassung von frischem Treibmittel geöffnet und das obere Ende ist für den Auspuff offen.

   Geht der Bär wieder nach oben, so stösst die Nase 11 des Anschlages 12 des anderen Steuerorganes   w   gegen den Zahn   4   des Steuerarmes   8   und dreht das Ventil k aus seiner Stellung in Fig. 17 in die der Fig. 16, in welcher beide   Offnungen n, 0   geschlossen sind und wobei im unteren Teil des Zylinders Ausdehnung eintritt, während der obere verdichtet. Geht der Bär weiter nach oben, so stösst die Nase 14 des Anschlages 15 gegen die Höhlung 10 des Steuerarmes s und dreht das Ventil aus seiner Stellung in Fig. 16 in die der Fig. 14, bei der das Treibmittel durch die Öffnung n zum oberen   Teil   des Zylinders strömt und wobei das auspuffende Treibmittel durch die Öffnung o aus dem unteren Teile des Zylinders entweicht.

   Auf der Zeichnung besitzt der Anschlag w eine andere Form als v, die ist jedoch nicht erforderlich, vielmehr können beide gleich sein ; in diesem Falle kann das Ventil   k   derart an- geordnet werden, dass es die in Fig. 15 gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, wenn es von der Lage der Fig. 17 in die der Fig. 16 übergeht. 



   Die Vorrichtung zur Betätigung des Heb-und Senkmechanismus des ganzen Hammers mittels des Bärsf ist der nachfolgend beschriebene, auf den Fig. 18 bis 23 dargestellte Mechanismus vorgesehen : Am unteren Ende des   Bärsf sitzt   eine Zahnstange 20, deren Zähne mit den Zähnen des Kammrades 21 kämmen. Dieses letztere ist zweiteilig, seine Teile 22 und 23 sind durch die   Schrauben 2   verbunden und werden durch den Zwischenring 25 im gegenseitigen Abstand gehalten. Jeder der Teile 22 und 23 des Zahnrades besitzt in seinem Inneren eine Anzahl Aus-   fräsungen 26,   in deren jeder eine Kugel 27 frei rollen kann. Die Ausfräsungen am Teil 22 sind denen des Teiles 23 entgegengesetzt, wie die gestrichelten Linien auf Fig. 21 zeigen.

   Das geteilte Zahnrad 21 sitzt auf dem Schaft 28, der sich in der Längsrichtung frei bewegen kann und an einem Ende eine Eindrehung 29 besitzt. Das innere Ende des Umkehrhebels 30 (Fig. 19) legt sich gegen die Wandung der Eindrehung 29 und dient dazu, den Schaft 28 unter dem Einflusse des Hebels 30   längszuverschieben.   Der Schaft   28   trägt einen angedrehten Bund 31 mit konischen Seitenflächen 
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 leerläuft und der Schaft 28 stehen bleibt. Auf den Schaft 28 ist eine Schnecke 32 aufgekeilt, deren
Nabe im Zylinderkörper a (Fig. 19 und 20) gelagert ist. Mit der Schnecke 32 kämmt das Schnecken- rad 34, das fest mit der im Zylinderkörper a (Fig. 4 und 6) gelagerten Achse 35 verbunden ist und ein Kettenrad 36 antreibt, auf dem eine endlose Kette 37 läuft.

   Diese Kette läuft über ein an einem oberen Träger in geeigneter Weise befestigtes Kettenrad 38, an dem der Hammer auf- gehängt ist. Die Kette 37 läuft unter dem Kettenrad 39, das mit seiner Achse 40 im Zylinder- körper a (Fig. 1 und 5) sitzt, durch. Der Schaft   40 trägt   eine Reibungstrommel 41, gegen die sich das Reibungsband 42 legt, dessen eines Ende am Ende eines Bremshebels 43 (Fig. 7) liegt, der auf einer Achse 44 sitzt, die ihrerseits das andere Ende des Reibungsbandes 42 trägt. Am anderen
Ende des Bremshebels 43 ist eine Stange 45 angelenkt, auf der das   Bremshanrlrad 46 mit Mut. ter-   gewinde sitzt. Die geschilderte Bremsvorrichtung kann durch eine beliebige andere ersetzt werden. 



   Der Schaft 28 läuft in der Pfeilrichtung der Fig. 21 um, die Schnecke 32 treibt das Schnecken- rad 34 ebenfalls im Uhrzeigersinn bzw. in der Richtung des Pfeiles der Fig. 22 und die Kette 37 wird auf der rechten Seite, wie in Fig. 1 gezeigt, nach oben gezogen, so dass die ganze Ramme nach unten gehen kann ; beim   Aufwärtagehen des Bärs f   senkt sich die Ramme als Ganzes. 



   Um die ganze Ramme zu heben, dreht der Maschinist den   Rücklaufhebel   und wodurch   die Kugeln 27 nach aussen in die Ausfräsungen 26 des Teiles 23 gedrängt werden. Bewegt sich die Zahnstange 20 nach unten, so wird das Zahnrad 21, da der Bund 31 sich im Teil 23 befindet.   entgegen dem Uhrzeiger gedreht (Fig. 21) und auf diese Weise mit dem Schaft 28 gekuppelt ; dieser letztere geht beim   Abwärt8gehen   der Zahnstange 20 mit, beim Aufgang bleibt er stehen.
Die Drehung des Schaftes 28 entgegen dem Uhrzeiger hat auch eine gleichsinnige Drehung des
Schneckenrades 34 zur Folge ; der Schaft 35 und das Kettenrad 36 drehen sich in dem Sinne,   dass   sie die endlose Kette 37 mit ihrer rechten Seite (Fig. 1) nach unten ziehen, wobei die ganze
Ramme gehoben wird. 
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   Jeder der Rahmenteile besitzt an seinem unteren Ende eine Pufferplatte 56 und ist mit Führungsbacken 57 versehen ; letztere sind abnehmbar und können gegen anders gestaltete ausgewechselt werden, wenn es durch eine Änderung der Pfahlgrösse erforderlich ist. Nahe seinem oberen Ende ist jedes der Rahmenglieder b mit Schultern 58 (Fig. 7) ausgestattet, gegen die sich der Kopf des Bärs f legt. wenn die Ramme umgedreht wird. 



   An seinem unteren Ende ist die Ramme mit einer Rammplatte 59 versehen, aus dem ein Dorn vorsteht. Die Form der Rammplatte 59 ist in Fig. 8 gestrichelt dargestellt. Diese   Ramm-   platte bleibt bei Nichtgebrauch des Hammers auf den Backen 57 liegen (in Fig. 1 und 7 gestrichelt dargestellt). 
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 sparungen 62 und den Auspuff p entweichen. Auch für den Fall, dass ein Maschinist das Ventil k gleich voll öffnen würde und so den vollen Dampfdruck auf die Einlassöffnung   01 wirken liesse,   so würde der Teil des Dampfes, der zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung hindurch gelangt, ebenso durch die Aussparung 62 und den Kanal p entweichen. 



   Der Pfahl 61 drückt, mit seinem Kopf in die öffnung des unteren Teiles der Ramme ragend, die Rammplatte   69   gegen die untere Seite des Bärs f ; je mehr der Rammenkörper nach unten geht, steigt der   Bär J'mit   dem Kolben d nac hoben, wobei der letztere zuerst das obere Ende der Aussparung 62 von der Verbindung mit dem Zylinder abschliesst ; nach Zurücklegung eines gewissen Weges gibt der Kolben   d   den Einlasskanal   01 frei.   Nun legt sich die Rammplatte 59 gegen die Schultern der Ramme (siehe Fig. 25, die eine Einzelheit dieses unteren Teiles im Schnitt, gegenüber dem Schnitt der Fig. 24 um 900 gedreht zeigt).

   Die ganze Ramme ruht jetzt auf dem Pfahl 61 und   der Bär f   kann jetzt arbeiten, ohne dass zu befürchten ist, dass die Schläge, statt den Pfeil einzutreiben, vom Rammenkörper und seinen Trägern   aufgen@   mmen werden. Wie Fig. 24 zeigt, kann der   Rammenkörper   b1 aus einem einzigen Gussstück hergestellt werden, eine Anordnung, die Stärke und Einfachheit vereinigt.. 



   Bei Gebrauch wird die Ramme über den zu bearbeitenden Teil, wie z. B. einen Pfahl, der einzutreiben ist, gebracht. Die Ramme wird dann über den Pfahl weg angehoben, sein Kopf 
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 Das Treibmittel wird dann durch das Ventil i und den Kanal   ", 1. in   das   Ventilgehäusej eingelassen.   Der Bär geht auf und ab und treibt den Pfahl in den Boden ; die ganze Ramme folgt von selbst nach, da durch den Aufwärtsgang der Zahnstange   20,   die die Schnecke   32   und das Schneckenrad 34 treibt, die Kette 37 freigegeben wird.

   Sollte die Kette 37 nicht mit genügender   Geschwindig-   keit nachgeben, um die Ramme ganz dicht an den Pfahl heranzubringen, so dreht der Maschinist das Bremsenrad 46 in der Richtung, dass das Bremsrad locker wird ; die Bremstrommel 41, die 
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 kann, freigegeben. Bei Verwendung einer Hilfsmaschine ist die Zahnstange und der mit ihr zu-   sammenhän6'ende   Mechanismus entbehrlich ; der Bär wird durch den   Masclinisten,   der die Hilfsmaschine bedient,   geunkt und er   lässt sie so rasch, als es erforderlich ist, in jeder   Rielitwigumlaufe.   



  Es kann aber auch die Ramme im ganzen mittels einer Maschine oder indem man die Ketten-   trommel,   von der der Haken 55 einen Teil bildet, von Hand steuert, gehoben und gesenkt werden. 



   Ein Schwingen des Hammers von vorn nach hinten ist durch das Eingreifen des Pfahlkopfes zwischen die Backenplatten 57 verhindert. Ein seitliches oder ein zu den Backenplatten paralleles Ausschwingen wird durch den Dorn   60,   der in den Pfahlkopf eindringt, und durch die Rammplatte 59 mit den Rahmengliedern   b   verhindert ; die Rammplatte ist in Fig. 8 gestrichelt 
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 eine Reibungsbremse angeordnet ist, die mit einer selbsttätigen Vorrichtung zusammenarbeitet, derart, dass die Ramme als Ganzes von Hand, so rasch es gewünscht wird, gesenkt werden kann, falls der selbsttätige Mechanismus nicht rasch genug arbeitet. Es verhindert ferner eine bei dem Heb-und Senkmechanismus vorgesehene Schnecke mit Schneckenrad, dass eine zufällige Loslösung der Tragkette eintritt. 



   Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Heb-und Senkmechanismus im Innern des Oberteiles der Ramme. Diese Bauart bedingt eine geringe Bauhöhe, die gestattet, dass die Ramme auch in niedrigen Räumen, wie Schuppen, oder Tunnelbauten, benutzt werden kann. Ebenfalls neu ist die Anordnung, dass die Hub-und Senkbewegung des ganzen Werkzeuges durch den Rammenkopf selbst gesteuert wird und die Anwendung einer Einrichtung, die unabhängig vom Bär im Oberteil der Ramme angeordnet, die Heb-und Senkbewegung dieser letzteren steuert. 



   Auch die Bedienung der Ramme durch wenige Leute, ein Umstand, der bei Herabsetzung der Kosten wesentlich ins Gewicht fällt, ist beachtenswert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kraftramme, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben   (d)   vor   Erres'long   seiner unteren Totpunktlage durch Aufhebung oder Ausgleichung des Druckes seines Treibmittels ausser Tätigkeit gesetzt wird und erst angehoben werden muss, um das Treibmittel zur Wirkung gelangen zu lassen.

Claims (1)

  1. 2. Kraftramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder an seinem unteren Ende mit einem Ausgleichkanal (62) versehen ist, der bei Erreichung der unteren Totpunktlage des Kolbens beide Zylinderräume unter gleichen Druck setzt.
    3. Kraftramme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben des Kolbens zur Inbetriebsetzung der Ramme durch Senken des Rammenkörpers über den einzutreibenden Pfahl und Eindringen des Pfahles in die untere Öffnung des Rahmenkörpers erfolgt.
    4. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Bären (j) durch einen in jeder Bewegungsrichtung absatzweise bewegten Drehschieber bewirkt wird, derart, dass während des Kolbenhubes zunächst der Einlasskanal für das Treibmittel und darauf auch der Auspuffkanal des anderen Zylinderendes geschlossen wird, wodurch auf der Einlassseite des Kolbens eine Ausdehnung, auf der Auslassseite eine den Kolben abfangende Verdichtung eintritt, kurz vor Beendigung der Kolbenbewegung aber rier bisherige Auspuffkanal zur Zuführung des Treibmittels geöffnet wird.
    5. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bewegung-.
    Steuerungs- und Obertragungsteile innerhalb des Rammenkörpers (b) gelagert sind.
    6. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied (37) als endlose, über eine Aufhängerolle < ) geführte Kette ausgebildet ist und für gewöhnlich durch eine Bremsvorrichtung (41 bis 46) am Rammenkörper festgehalten wird, während durch Lösen der Bremse die Wirkung der Hubvorrichtung (32 bis 36) aufgehoben wird, so dass die Ramme unabhängig von der Hubvorrichtung in der Höhe verstellt werden kann.
    7. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben und Senken der Ramme durch eine in ihrem Inneren angeordnete Windevorrichtung (51) erfolgt.
    8. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass der Rammenkörper (b) EMI5.2 bewegt.
    10. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Antriebsbewegung des Bären (f) auf die Hubvorrichtung (32, 34) durch ein umsteuerbares I Schaltgetriebe (21) erfolgt, das je nach Einstellung die Hubvorrichtung in entgegengesetzten Richtungen dreht.
    11. Kraftramme nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das umsteuerbare Schaltgetriebe (21) durch ein im Inneren des angetriebenen Zahnrades (2, 2J) angeordnetes doppeltes Kugelklemmgesperre mit entgegengesetztem Drehsinn (26, 27) gebildet wird, dessen EMI5.3
AT55127D 1910-06-16 1910-06-16 Kraftramme. AT55127B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196134B (de) * 1961-01-18 1965-07-01 Hugo Cordes Dipl Ing Hubvorrichtung fuer einen hydraulischen Rammhammer
DE1255593B (de) * 1964-02-15 1967-11-30 Hugo Cordes Dipl Ing Hydraulische Hubvorrichtung fuer hydraulischen Rammhammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1196134B (de) * 1961-01-18 1965-07-01 Hugo Cordes Dipl Ing Hubvorrichtung fuer einen hydraulischen Rammhammer
DE1255593B (de) * 1964-02-15 1967-11-30 Hugo Cordes Dipl Ing Hydraulische Hubvorrichtung fuer hydraulischen Rammhammer

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